Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
genau das ist das Ergebnis einer halben Sache: Die Dbv wurde technisch etwas überholt, sieht aber immer noch genau so aus, wie vor 20 Jahren. Kein Wunder, daß niemand den neuen Preis bezahlen will.Seinerzeit wurde z.B. gewünscht das die 2-teilige Doppelstockeinheit überarbeitet wird. Nun ist die da, kostet das mehrfache von dem was eine gebrauchte aber gut erhaltene auf der Börse kostet und wie ist das Ergebnis ? Dann wenn es ums Geld geht ist vielen "die alte Technik" doch wieder ausreichend. Fragt doch mal die Händler nach den Verkaufszahlen.....
Stlmmt, die wird es auch noch weiterhin billig gebraucht geben, genau wie die alte 86er.es gibt nach wie vor Käufer denen "handfeste" Modelle ausreichen und es gibt nach wie vor auch Kinder die mit der Bahn spielen. Ich sehe es auch nicht ein einem 8-jährigem eine Kittler oder Jago-Lok zum spielen zu geben. Da ist eine V 36, 81 oder 92 bei weitem ausreichend.
Weil z.B. die damals von BTTB maßlich wie optisch hoffnungslos vermurkelte BR 56 in nur überarbeiteter Form auf dem heutigen Markt keine Chance hätte. Wem Aussehen und Fahreigenschaften egal sind, der kauft eh lieber bei Ybae billig die alte.Wenn es Tillig schafft die beiden Loks mit vertretbaren Mitteln zu überarbeiten, die wirklich abschreckende Beleuchtung durch die Lichtleitfasern abzuändern und ggf. noch weitere Anpassungen zu machen - warum nicht ?
Allein der Wunsch nach vollkommen neuen Modellen schmälert noch nicht die Absatzchancen einer neu konstruierten "Altlast".R.P. schrieb:Daß die Neukonstruktionen vorhandener bzw. veralteter Modelle langfristig viel mehr Verkaufspotential haben als Überarbeitungen, kann man zweifelsfrei an der neuen 110 und 118 sehen. Allerdings hat man bei der BTTB-Konstruktion der 86 schon alle Varianten ausgereizt, was mit der 110 und der 118 vor Erscheinen der neuen Modellserie nicht geschehen war.
Wieso sollte sich eine neue 86 schlechter verkaufen als eine neue 110, 118, Holzroller, Ludmilla, Ferkeltaxe? Auch von den BTTB Modellen dieser Vorbilder gab es bei Erscheinen der Neuentwicklungen noch mehr als genug. Man kann natürlich argumentieren, dass es bei den Diesel- und E-Loks keine Alternative in Form anderer Vorbilder gab. Aber auch zur 86 besteht m.E. aufgrund der weiten Verbreitung und damit der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten auf verschiedenen Anlagen keine wirkliche Alternative.R.P. schrieb:Somit hat man auf der einen Seite den wesentlich höheren Aufwand einer Dampflokkonstruktion - auf der anderen Seite eine fragliche Absatzchance, die rein hypothetisch noch mehr schrumpft, wenn man an die Behauptung der 95% Spielbahner glaubt. Diese dürften bei Interesse an dieser Lok längst eine besitzen. Weiterhin muß man davon ausgehen, daß eine völlig neu konstruierte 86 analog der 52 und der 65 preislich um die 200 Euro liegen wird.
Das wäre die Alternative gewesen. Dieser Weg ist jedoch, nachdem Tillig die 86 aus dem Sortiment genommen und mit der Überarbeitung begonnen hat, aus dem Rennen.trainmate schrieb:Ich persönlich würde es begrüßen, wenn Tillig den Schritt Pikos folgen würde, die momentane BR 86 als "Billig"-oder Hobby-Modell zu einem wesentlich niedrigeren Preis so weiter laufen lassen würde und dafür andere Baureihen, wie schon erwähnt die 64, 24 oder T16 oder was auch immer als "Profi"-Modell entwickeln und verkaufen würde. Jedenfalls werde ich meine 86er nachrütsen und verfeinern, was ja mit Geldsparen und auch Spaß verbunden ist. Im Board existieren ja entsprechende Beispiele.