Jan
Boardcrew
Einfach noch mal genau hinsehen. Der Deutz hat keinen durchgehenden Rahmen.Es mag täuschen, aber der große Unterschied zu den alten BTTB-Modellen kann ich nicht sehen. Aber vielleicht kenn ich auch nur nicht jede Feinheit.
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Einfach noch mal genau hinsehen. Der Deutz hat keinen durchgehenden Rahmen.Es mag täuschen, aber der große Unterschied zu den alten BTTB-Modellen kann ich nicht sehen. Aber vielleicht kenn ich auch nur nicht jede Feinheit.
Das Vorbild für den Zeuke/BTTB/Tillig-Wagen hat auch einen selbsttragenden Kessel. Das ist das Grundprinzip dieser Leichtbauwagen.Das Tillig/BTTB hat einen zu dicken Kessel und einen durchgehenden Rahmen. Das Saxonia-Modell hingegen hat einen selbsttragenden Kessel.
Wenn es danach geht, dann hätten die alte 35.10 und die 56 völlig ausgereicht, um den Bedarf an Schlepptenderloks abzudecken.Vorbildgetreu sind sie sicher, aber aus der üblichen Perspektive eben auch den BTTBs zum verwechseln ähnlich. Irgendwas mit Seitenaufstieg wäre mir lieber gewesen, um im BTTB- Ganzzug etwas aufzufallen.
die fallen sicher durch die feinen Geländer auf, im Vergleich mit den gestanzten BTTB-Bremserbühnen und groben Aufstiegen.um im BTTB- Ganzzug etwas aufzufallen
Die BTTB-Wagen sind doch im großen und ganzen Einheitskesselwagen, welche in den Kriegsjahren entstanden sind. Der Deutz und der Uerdingen sind doch die "Vorgänger" aus der Vorkriegszeit. Und wenn Saxonia den Uerdingen mit durchgehende Fahrwerk gemacht hätte, würde ich das Gemaule ja verstehen, aber der Deutz sieht schon sehr anders aus. Meine ich zumindest.Vorbildgetreu sind sie sicher, aber aus der üblichen Perspektive eben auch den BTTBs zum verwechseln ähnlich. Irgendwas mit Seitenaufstieg wäre mir lieber gewesen, um im BTTB- Ganzzug etwas aufzufallen.
Wenn es danach geht, dann hätten die alte 35.10 und die 56 völlig ausgereicht, um den Bedarf an Schlepptenderloks abzudecken.
Ich hab' mal schnell nachgemessen. Der Achsstand passt. Der Rest... naja, ich sage mal kompromisbehaftet. Will jetzt niemanden den Spaß mit den alten, teilweise gesuperten Kesselwagen vermiesen. Aber allein schon die andere Bauart ist für mich ein Grund, mal neue zweiachsige Kesselwagen zu ordern. In EP IV habe ich gar keine mehr, seitdem ich meine mal in EP III umdekoriert habe.Aber man müßte den wirklich mal nachmessen. Alle drei Bauarten sind auch immer 8800 mm (TT 73,33 mm) lang bei einem Achsstand von 4500 mm (TT 37,5 mm). Der BTTB-Wagen ist also zu lang. Lediglich bei der Einheitsbauart gibt es noch einen 24 m³ Kessel. Der ist aber eher kleiner als der Deutz. Durchmesser 2300 mm (TT 19,17 mm) und Länge 6100 mm (TT 50,83 mm) also fast so lang wie der dicke.
Und diese alten Zeuke-Kesselwagen waren von hervorragender Modell-Qualität, wenn ich das hinzufügen darf. Selbst die westdeutschen Modelleisenbahn-Riesen hatten nichts vergleichbares zu bieten, wenn ich da beispielsweise an das filigrane Bremsgestänge denke....Leute - ich lese hier immer BTTB - manno, die alten Formen und Werkzeuge stammen noch von Zeuke. (...)
Keine Sorge, so schnell geht das nicht. Die Modelle stehen für sichWill jetzt niemanden den Spaß mit den alten, teilweise gesuperten Kesselwagen vermiesen.
Hab ich jetzt einen Denkfehler? Wenn von der Bremshebelei die Welle im rechten Winkel durch den Rahmen geht, wird das natürlich gespiegeltDie Bremsarmaturen müssen auf beiden Seiten jedoch gleich sein. Nicht gespiegelt.
Ja hast Du. Die Welle geht nicht durch. Die Armaturen sind genormt von den Stellungen. International und nach Form und Farbe der Armaturen. Gibt "innen" üblicherweise einen mechanischen Umsetzer. Gerne mal zu sehen durch zwei Zahnkränze.Hab ich jetzt einen Denkfehler? Wenn von der Bremshebelei die Welle im rechten Winkel durch den Rahmen geht, wird das natürlich gespiegelt