H-Transport
Boardcrew
Die Altbau-23er, die mir persönlich sehr gefällt als Vorbild und Modell war bei Erscheinen Anfang 2011 für 170€ Straßenpreis zu haben.
Daniel
Daniel
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War das die schwere Geburt mit ~ 3 Jahren zwischen Ankündigung und Lieferung oder war es erst die 50.35?
Oha! Konkrete Verdächtige für das Modell in der Form gefunden und nicht die anonyme Masse der ganzzahligen TT-Bahner?
Nebenbei: was machen eigentlich die, die für die vorbildgerechte Umsetzung gestimmt haben? Verzichten oder trotzdem kaufen, da
Mönsch, wie de Zeit rennt---offenbar bleibt nicht mehr viel.Hier sind die Ankündigungen der 52.80 (Nürnberg 2001) und der 50.35 (2002), lagen gar nicht so weit auseinander. Wußte ich auch nicht mehr genau. Ausgeliefert wurde die erste Version der 52.80 im Dezember 2004, die erste der 50.35 folgte im Dezember 2007. Ist in unserer Datenbank dokumentiert.
Ja---woanders.
Ich finde es schon nicht mehr lustig, wie alles in Grund und Boden geredet wird. Wartet doch erstmal ab, wann Tillig die Lok ausliefert und wie die 50.40 dann aussieht. ...
Letztes sicher nicht möglich, alles wird teurer nur das in meinem Portmonaise ist das was immer weniger wird um fürs Hobby was auszugeben.
Nee nee, schon klar. Bei mir stand aber auch mehr, und um diesen Gegensatz ging's. Dass du für 270 keine komplette Lok bekommst, hat -glaube ich- jeder bemerkt. Ob das mit € und DM jeden aufgefallen is, weiß ich nich ...Bitte kastrier mich nicht , da stand mehr.
Aufgrund des ausgiebigen Griffs ins Teileregal und der mangelnden Verwendung neu konstruierter Teile, dabei die Vernachlässigung der Vorbildzeichnungen mit einberechnet (oder eben auch nich), sollte sie wenigstens nich wesentlich teurer sein, als die bemühten Spendermodelle. In Hinsicht der Amortisierung vorhandener Werkzeuge eventuell sogar günstiger, die Inflation mit berücksichtigt vielleicht genauso teuer/günstig ...Das heißt dann ja das Tilligs "Versuch" einer 50.40 unter 200,- Euro kosten müsste ...
Doch doch, das sollte so sein. Wegen ausführlicherer Vorbildrecherche, höherer Detailtreue, hochwertigeren Materialien, sorgfältigeren Verarbeitung, längerer (wenn überhaupt stattgefundener) Testphase u.s.w.... woher stammt eigentlich der Aberglaube, das ein vernünftig konstruiertes Modell teurer ist, als ein kompromissbehaftetes?
Ob ich das jetzt alles mit einer ROCO-44 vergleichen wollte? An der stimmt auch nich alles.Rocos neue 44-er mit Neubaukessel kostet 234,- EUR.
Wieso denn das? Auch die Fehler wollen hergestellt werden, und das macht das letztendlich produzierte Modell doch auch nich viel billiger. Also unter 200 geht nich, bevor die erste Serie profitabel an der Mann gebracht wurde.... mit den offensichtlichen Fehlern kann Tillig die Lok unter 200 EUR anbieten.
Für mich nich. Um mal bei deinen Worten zu bleiben, für mich is das angebotene Modell einfach nur eine ... Unverschämtheit.Für mich ist der aufgerufene Preis einfach nur eine Unverschämtheit.
Tja, was is ein vernünftiger Preis? Für viele is der Preis einer 98 von SCHWENKE nich mehr vernünftig, für den Hersteller übrigens auch nich, der müsste eigentlich mehr nehmen.Was ist denn ein vernünftiger Preis? Da gehen die Meinungen sicher weiter auseinander ...
Ich glaube nich, dass "Randerscheinungen" heute noch ein Kriterium für Produktion -ja oder nein- is. Und die Tatsache, ob ein Modell schonmal woanders erhältlich war, scheint nich unbedingt relevant zu sein. Auch die Kombination beider Punkte is wenig ausschlaggebend. Die jüngere Geschichte unserer Spurweite hält da einige eigenartige Beispiele bereit. Ich will diese jetzt nich vergleichen oder gar näher drauf eingeh'n, aber wirklich schlau wird man daraus nich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir nich so schnell dahinter kommen, warum das eine oder andere Modell produziert wurde oder nich. Gut, die 50.40 lässt sich eventuell erklären, auch wenn die Logik hinter der Ausführung fehlt ...Bei Randerscheinungen, wie sie die 50.40 praktisch war?
No way ... ? Nee, von TILLIG vielleicht nich. Alles andere steht in den Sternen.Für eine zweite 50.40, die u.U. mehr kostet: no way ...
Kaufen und dem Hobby frönen: Modellbau. Oder nich kaufen und auch Modell bau'n. Oder nich kaufen und nix bau'n ...was machen eigentlich die, die für die vorbildgerechte Umsetzung gestimmt haben?
Nein, nein .... denn so war meine Aussage nicht gemeint. Ich gehe natürlich davon aus das man die selben Materialien, die selbe Verarbeitung, die selbe Detailtreue usw. verwendet. Mir ging es darum, das z.B. ein Rahmen, der durch fehlerhafte Konstruktion bzw. Planung, einen falschen Achsstand hat, auch nicht teurer ist, als ein Rahmen mit den richtigen Maßen.Doch doch, das sollte so sein. Wegen ausführlicherer Vorbildrecherche, höherer Detailtreue, hochwertigeren Materialien, sorgfältigeren Verarbeitung, längerer (wenn überhaupt stattgefundener) Testphase u.s.w.
Theoretisch jedenfalls ...
Hier die für mich erwartete und enttäuschende Antwort von Tillig:
Zum zweiten Teil des Satzes:...aus Kostengründen bzw. der zu erwartenden absetzbaren Stückzahl...
Doof wie ich bin, meine Frage dazu; würde man sich Mühe geben und das Ding passend machen, gibt es 30000€ mehr als nur die 4500€? Das soll und will ich einfach nicht begreifen und wo wir wieder beim ersten Teil des Satzes im Zitat sind....erwartenden absetzbaren Stückzahl...
Mit dem jetzigen Stand des Baukastens hätte eine Fahrwerksänderung doch sowieso nicht mehr gereicht.Das Fahrwerk soll aus Kostengründen bzw. der zu erwartenden absetzbaren Stückzahl nicht geändert werden. Deshalb die Kompromisse, die in der CAD Darstellung ersichtlich sind.