TT18375
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Tja freie und geheime Wahl / UmfrageGibt es den nicht mehr?
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Tja freie und geheime Wahl / UmfrageGibt es den nicht mehr?
Falsch konstruierte und gefertigte Teile, nannte man früher Ausschuss. Der ging zu Lasten der Firma und wurde keinesfalls dem Endkunden berechnet. Daher ist es eine Frechheit den Kunden zu erzählen, das Modell würde sich verteuern, wenn man es vernünftig umgesetzt auf dem Markt bringen würde. Aber wie heißt es ja so schön, "Hochmut kommt vor dem Fall" ......Wer jetzt noch eine maßstäbliche 50.40 erwartet erwartet also neben den Teilen, die jetzt neu gemacht werden, daß diese nochmal neu konstruiert werden und zudem weitere Fahrwerksteile neu kommen müssen und vor allem ein neuer Kessel gemacht werden muß. Ich halte 80 Euro für komplett unrealistisch.
Was ist mit:
Ich möchte eine BR 50.40 als vorbildgerechte Umsetzung aus dem "gut geplanten Baukasten" für UVP 300 Euro
Irgend etwas stimmt doch hier nicht, man darf nicht alles glauben.
Die E94 wird komplett neu angefertigt und soll unter 200€ kosten. Also könnte die 50.40 doch auch komplett neu gefertigt werden. Jedes Teil was allerdings schon vorhanden ist, müsste somit dem Endpreis entgegenkommen. Scheinbar wird uns hier ein Bär aufgebunden.
Das geht nun echt zu weit...schließlich ist Kunststoff zum recyceln da...sagen doch alle, v.a. DSD.Falsch konstruierte und gefertigte Teile, nannte man früher Ausschuss. ......
Falsch konstruierte und gefertigte Teile, nannte man früher Ausschuss. Der ging zu Lasten der Firma und wurde keinesfalls dem Endkunden berechnet.
Wer das so machen würde überlebt nicht lange.
Und der macht dann bei einer 300,- Euro Lok = 80,- Euro?Wer das so machen würde überlebt nicht lange. Das bezahlen die Kunden als prozentualen Kalkulationsaufschlag mit.
Naja, daß ist jetzt aber eine Definitionsfrage. Es ist glaube ich ein Unterschied zwischen "falsch konstruiert" oder "den Nerv von einigen Kunden nicht treffen". Und es geht in der Umfrage darum ob diese Kunden bereit sind mehr dafür auszugeben, wenn Tillig noch einmal anfängt und auch noch ihren Nerv treffen soll. Am Ende entscheidet immer das Mengengerüst über den Preis.Falsch konstruierte und gefertigte Teile, nannte man früher Ausschuss. Der ging zu Lasten der Firma und wurde keinesfalls dem Endkunden berechnet. Daher ist es eine Frechheit den Kunden zu erzählen, das Modell würde sich verteuern, wenn man es vernünftig umgesetzt auf dem Markt bringen würde. Aber wie heißt es ja so schön, "Hochmut kommt vor dem Fall" ......
Am Ende entscheidet immer das Mengengerüst über den Preis.
Jaein - kommt natürlich auch auf die eigentlichen Kosten an. Diese sollten ja dank des Baukastensystems (Antrieb, Tender, FH, Radsätze/Gestänge usw. vorhanden) eigentlich deutlich geringer sein, als wenn jemand einen Dampfer von null an konstruiert.
Das ist das entscheidende: Keine Konkurrenz im selben Maßstab und wenn doch, hat man dieser mit den halbgaren Produkten (hier: 50.40 aus einer endlos langen Liste) schön in die Suppe gespuckt. Natürlich wird niemand eine zweite, dafür maßstäbliche 50.40 auf den Markt bringen.Kostenvorteil zur Steigerung des Profits zu nutzen und nicht unbedingt an den Kunden weiterzugeben, wenn es der Markt mangels Alternativen hergibt.
Ewig wird das nicht funktionieren, da eine Kompromis-50.40 genau so viele neue Kunden zu 1:120 oder gar TILLIG bringt wie der FJ 2017: keinen. Man befriedigt nur die vorhandene, leidensfähige Kundschaft. Weiß auch die Geschäftsführung.
...wow - die hat Piko noch nicht mal angekündigt. Woher weißt du denn das?...... Der Neukunde kauft vielleicht als erste schwarze Pikos 57.
Was nichts daran ändert, dass kein Mensch TT-Modellbahner wird, weil es dort als Alleinstellungsmerkmal ausschließlich einen freelance-RJ aka FJ zum Preis eines vorbildgerechten Modells gibt.Die Aussage bzgl. des RJ halte ich für falsch. Der neue Kunde wird noch nicht der Spezialist sein.
Wer einen RJ als Modell möchte, wird seit Jahren in anderen Maßstäben bedient. Vorbildgerecht und als Freelance - je nach Geschmack und Geldbeutel, da freelance mit entsprechendem Preisvorteil. In jedem Fall so bunt wie bei TILLIG. Einzig wer einen fixfertigen FJ in ÖBB-Farben mit CD-Logo haben möchte, musste zwangsweise zu TILLIG.Und gerade die Kinderaugen der potentiellen Neukunden stehen auf Bunt.
Der Papa, der diese Überlegungen anstellt, wird keinen FJ ohne Lok für 180 EUR kaufen. Erst recht nicht, wenn die passende Lok entweder nicht erhältlich ist und wenn doch, ~ 190 EUR kosten darf. 370 EUR für einen Zug, der hinten und vorne nicht stimmt. Dagegen ist die 50.40 mit 300 EUR geschenkt. Egal, ob der Kunde die Kompromisse (er)kennt oder nicht.Und ein Papa wird sich überlegen, ob er seinem 8-Jährigen zum Start eine 300,-€ Dampflok kauft.
Das bezweifel ich stark! Oder meine Vermutung stimmt und dem durchschnittlichen TT-Modellbahner reicht als Dampflok tatsächlich oben schwarz & unten rot. Nummer, Details, ..., kompletter Rest: egal.Der Neukunde kauft vielleicht als erste schwarze Pikos 57.
Moooment!! Und ICH möchte eine 50.40, möglichst vorbildgerecht. Für 400,-- oder mehr, den Preis rechtfertigt das Modell. Eine Umsetzung für UVP ??? Euro bedeute nämlich auch, dass der Bereich um die 300€ deutlich verlassen wird, höchstwahrscheinlich nach oben. Und das es dafür ebenfalls ausreichend Klientel geben würde, konnte ich bisher hier nich rauslesen. Das Gezeter möchte ich nich seh'n ...Moment:ICH möchte eine 50 Neubau zu 270.- (DM !!!)
Wenn mir die letzten Jahre in TT etwas gezeigt haben, dann, dass diese Möglichkeit alles andere als unmöglich is.Natürlich wird niemand eine zweite, dafür maßstäbliche 50.40 auf den Markt bringen.
Und 37er?? BR 58 1346, ich kenne einige, die würden sich drauf stürzen! Womit wir schon wieder bei der G12 wären. (ohje, abermals ein 1'E-Fahrwerk ...)... 38er Tender ... Von der 19 015 Reko abgesehen sind das alle keine DR-Loks ...
Ach, dieses auch?Dieses Thema wird immer kurioser ...