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Tillig E77

Ob die Verbindungen mit Flachband, insbesondere die Niderhalter, praxis- und reparaturgerecht sind, muss sich noch zeigen.

Ich warte schon ungeduldig auf die EP II Version (auch wenn es nicht die preußische wird :cry: ) und hoffe, dass @Berthie erhört wurde :flehan: !

Tante Edit hat mal den kleinen Wexstabenverbuchler berichtet, damit wieder zum Thema zurück gekommen werden kann. Danke.
 
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hoffe, dass @Berthie erhöht wurde :flehan: !
In Sachen Fachwissen isser ja schon ziemlich weit oben. Solange er nicht verbreitert wird :schneller

Fein detailliert, die Lok zeigt was bei Tillig möglich ist. Das Fahrwerk trägt eine andere Handschrift als bei anderen neuen Konstruktionen. Zum Glück keine Steuerung in der Quali der T3.
 
Was mir nicht gefällt ist mal wieder die Ausführung der Dachleitungen mit diesem durchscheinenden Kunsstoff.
Dass das schicker geht, beweisen andere Hersteller im Maßstab 1:120.
Das die elektrischen Verbindungen zwischen den Lokkästen nicht flexibel ausgeführt werden können ist klar.
Aber das Ende der Leitung auf dem mittleren Teil so leicht schräg in die Luft ragen zu lassen und somit diesen großen Spalt optisch noch mehr zu betonen finde ich nicht die beste Lösung.
Hier wäre es sicher von Vorteil gewesen, diesen so zu gestalten, dass sich die Enden der E-Leitungen gegenüber liegen.
Ansonsten macht das Modell optisch einen sehr guten Eindruck.
Mal sehen wann mir der Händler meines Vertrauens die Rechnung zusendet und dass Modell aif den Weg zu mir geht.
Freue mich drauf.
 
Es gibt doch roten Schrumpfschlauch, könnte man nicht damit die in der Luft hängenden Übergänge kaschieren?
Nur mal als idee von mir.:lupe:
 
Die Dachleitungen bei Brawa's E95 waren von Brösel und rein optisch sind diese billig wirkenden Spritzlinge an Tilligs Modellen der E94, der E44 (wobei da der Rest der Lok auch nicht der Hit ist, neben die E77 möchte ich diese Modellverschlimmbesserung jedenfalls nicht stellen) und jetzt der E77 nicht überzeugend.
Da bleibt, wenn es gut aussehen und auch haltbsr sein soll nur mal wieder wie auch bei Brawas E95 selbst was zu biegen damit es nicht bricht und ootisch gefällt.
@webhoffi
Und,wie schaffen das Arnold, Piko oder Kuehn bei ihren Modellen?
Da gehen ob der Dachleitungen aus Draht die Preise auch nicht durch die Decke.
Und wenn schon dieser Kunststoff könnte der wenigstens lackiert sein.
Das sah schon bei den roten Drehgestellblenden der Holzroller mehr als bescheiden aus.
 
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…Überhaupt fehlt der ganze BWL-Kram mit konkreten Preisforderungen noch.
Da ist sicher noch Luft nach oben.
Abwarten, Popcorn holen und Bier kalt stellen.
Die Radsätze ermöglichen den Bau diverser Dampfrösser. Man bräuchte doch nur… :cool:

@LiwiTT
Du hast sicherlich eine konstruktive Lösung zur Problemlösung in der Hosentasche parat.
 
Endlich wird gemeckert. Eeeeendlich!
 
...zur Problemlösung...
...habe ich die 194 an den Verkäufer zurückgeschickt. Deshalb: Hosentasche is' also nich' nötig. :)
Was die Tillig'schen Altbau-Pantografen betrifft: Die sind einfach bezüglich der Stangen, die die gleichmäßige Scherenbewegung ermöglichen, zu "klapprig" gearbeitet, als dass sie sich nicht "schräg legen" (ob's bei Sommerfeldt auch so ist?). Abgesehen davon sind deren Federn auch so ziemlich die straffsten nach denen der Kuehn-Scherenstromabnehmern.
 
Bist Du Dir das 100%ig sicher? Ich meinte schon mal was von "Nachbau" gehört zu haben. Schließlich sind die modernen Modelle mit Doppelschleifstück alá 250 u. a. so nicht von Sommerfeldt erhältlich. Ist aber auch egal.
Ich hätte eben gern bessere, funktionsichere Altbaustromabnehmer mit einem Schleifstück, dass den Altbau-E-Loks wie z. B. der E44 / 144 entspricht.
Bezüglich Vorbildtreue und Filigranität zeigt Piko in H0, was möglich ist - in TT hat das der Sonneberger Hersteller mit den TraXX-Pantografen angedeutet (auch wenn der Plastsockel durchaus "Sollbruchstellen" zeigt).
 
@Loktom
Quantität schließt Qualität nicht aus.
Und der Dachgarten ist bei einer E-Lok nun mal ein nicht unwesentliches Merkmal in der optischen Wahrnehmung.
Da macht man sich die Mühe mit filigransten Radsternen, einem sehr gut gravierten Gehäuse und mit so feinen Details wie dem beweglichen Schmierpumpenantrieb und bei den Dachleitungen kommt so recht keine Freude auf.
Was filigrane Panthografen angeht bin ich bei LiwiTT und seinem Verweis auf Piko.

@hm-tt
Warum wird sachliche Kritik an Dingen, die nicht ganz so optimal sind, immer gleich als Meckerei abgetan?
Nervig.
Genau so wie positive Dinge darf getrost auch geäußert werden, was nicht gefällt.
 
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Wünsche an Piko schicken,vielleicht kommt dann eine Altbauellok mit neuen SBS 10 oder 39!!!
Die vorhandene stammen alle von Sommerfeldt und Tillig läßt sie nur draufbauen! Man kann sie aber verbesssern in dem die Diagonalstreben neu(dicker mit weniger Spiel) ersetzt werden.
Bastelgrüße AndreasSBS 9.JPG
 
bei den Stromabnehmer zeigt sich immer wieder das Problem zwischen Aussehen und Funktion
je filigraner die Teile werden desto anfälliger wird das Ganze
fb.
 
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