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Table Top

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TableTop hin, Arge-TT her...macht es denn wirklich Sinn, mit einem simplen Geländer eine ansonsten vollkommen überalterte Modellversion aufzupeppen? Ich sehe da generell keinen Sinn.
 
Hallo!

@torsten: Warum? Siehst Du eine Möglichkeit erschwinglich an eine der H0-107er ebenbürtigen Version für den gleichen Preis heranzukommen?
Ich nicht. Ich hab mir für 15 Euro eine neue BTTB-107er geholt, wenn vielleicht noch 15 Euro für die Verbesserungen dazukommen bin ich so recht günstig an eine Lok herangekommen, die auch ordentlich aussieht, bei mir auch halbwegs vernünftig fährt und keinen technischen Firlefanz wie knallgelbe LED-Beleuchtung hat, die ich eh nicht brauche. Man sollte dann auch mal das Verhältnis von 15 Euro für eine neue 107er im Verlgleich zum Acht- bis Zehnfachen für eine neue V60 sehen, um mal ein Beispiel zu nennen. Einziger wirklicher Kritikpunkt sind derzeit bei meinen zwei Modellen die gestanzten Geländer. Dass der Umbau (ich sehe die Platine nur als Teil des Ganzen) natürlich nur bei neuen oder neuwertigen Fahrzeugen Sinn macht, ist klar.
Es kann und will sich halt nicht jeder ein sündhaft teures Kleinserienmodell mit (in TT leider allzuoft vorkommenden) zweifelhaften Gegenwert zu leisten. Dass es allein hier im Board viele Interessenten für diese Platinenlösungsidee gibt, ist ja nicht neu. Und wem es nicht gefällt, der macht es halt nicht, wie immer. Aber der hat dann wie immer auch keine 107er.


Daniel
 
gunnar1m schrieb:
Hat inzwischen schon jemand die Ätzgeländer bekommen?
Leider hab ich noch keine Geländer für die 107 bekommen, obwohl bereits im März bezahlt und auf Ende August vertröstet.
Von einer aktuellen Auslieferung hab ich nichts mit bekommen - wäre der Thread nicht wieder hochgeholt worden, hätte ich meine Bestellung wohl auf Ewig vergessen. Aber vieleicht ist das ja ganz in der Absicht des Herstellers?

MfG Tommy
 
Hi Daniel,
ich habe nix gegen die Lok als Solche - finde sie sogar ausgesprochen interessant, weil "exotisch" mit dem US-Touch. Aber mir will eben nicht in den Sinn, das man allein durch das Geländer das Modell aufwertet. Dazu gehört doch eben auch noch bissel mehr. Wenn ich Diskussionen von vor 1-2 Jahren richtig in Erinnerung habe, dann stimmen an dem Modell die Lüftergitter und Türen nicht richtig, das Führerhaus ist an den BTTB-Rundmotor angepaßt und nicht an das Vorbild und der Antrieb der alten V100 ist ja nun wirklich nichts Tolles.

Deshalb halte ich das Geländer nur für einen Bruchteil dessen, was man an der Lok eigentlich verändern müßte. Das ist nicht jedermanns Sache, das gebe ich zu...aber auf der einen Seite ein vorbildgerechtes Geländer anbringen und auf der anderen Seite auf notwendige Änderungen verzichten, ist aus meiner Sicht halbherzig - unnötig.
 
Naja in meiner Signatur ist ein Link zu meiner Anleitung, wie man aus einer V36 eine V36-"ReKo" macht. Gut, daran daß die Lok ein paar mm zu Lang ist hab ich nix geändert. Aber Fahrkultur und Optik doch etwas verbessert. Vielleicht kann man für die V75 auch so ein Reko-Programm aufsetzen.
 
"Gehen" tut das Alles....es gibt für die V100/107 vom Bogusch auch einen Umbaukit für das Getriebe, nur baue ich den niemals wieder ein :-(
Man merkt es den Modellen spätestens beim Zerlegen an, wie alt sie sind. Und da brechen dann unterdessen porös gewordene Rastnasen etc. schnell raus, wenn man eine Blechnase umbiegen muß. So geschehen bei zwei alten V100 - ich mußte mir dann je einen neuen Rahmen zulegen, was ich nicht so toll fand.

Und sie fahren nicht wirklich "schöner" - zwar langsamer als vorher und wohl auch mit mehr Kraft, dafür rasseln sie aber noch mehr durch die zusätzliche Getriebestufe.
 
Ist die V75 von Tillig nicht übernommen worden? Ich hab beim umarbeiten von V36-Rahmen gemerkt, das das Plaste sehr unterschiedlich ist. Jedenfalls ließ sich ein Tilligrahmen sehr gut "beschnitzen", wärend ein gaaanz alter Rahmen sehr zum Bröseln neigte. Vielleicht liegt es aber auch an den entfleuchten Weichmachern. Naja und Geräusche sind doch "vorbildgerecht", die Orginale fuhren doch auch nicht flüsterleise :ja:
 
Hey Grischan!
Wir wärs denn wenn Du Dir gleichzeitig ne Platte machst, wie man die V75 mit tauglichen Innereien ausstattet, die einen Antrieb auf alle Vier Achsen erlauben würde. ( -> Drehgestelle) Wenn's nicht anders ginge wäre ein angetriebenes Drehgestell auch in Ordnung.
Zahngeräderte ;) Achsen gibts ja. Zahnräder als Einzelteile auch. Es würden also nur noch passend Geätzte Teile fehlen in die die Getriebekomponenten reingesetzt werden müssen.
Wenn Du eh mit dem Gedanken spielst einen neuen Umlauf zu entwerfen wär das ein Abwasch.

Dann noch ein Fauli von Lemo-Solar mit entsprechendem Getriebe und Schwungmasse reingesetzt, Platz für eine eventuelle Beleuchtung, freier Führerstandsdurchblick ***träum***
 
Sach doch gleich: "Grischan, konstruier mal ne neue V75" :freude:, oder sollte von der alten noch was übrig bleiben? Problem ist, das ich noch nie ne V75 gesehn hab, nicht mal 1:1 (außer Fotos).
Aber du kannst mir helfen: brems den Erdball auf halbe Geschwindigkeit, dann hab ich 48h am Tag :ja:
 
Ich wollte es eben nicht so direkt ausdrücken! :unbekannt
Den Hektor (V75) hab ich bislang auch nur auf Fotos und als Modell gesehen.
Keine Halben Schachen bitte! Also wirst Du das Gehäuse und die umzubauenden Schwenkgestelle natürlich (nicht) neu konstruieren. :flamingde
Ich kann Dir ne Explosionszeichnung mit den wichtigsten Maßen schicken, bin allerdings nicht im stande Dir 48h am Tag zu verpassen und hätte eine Lösung parat:
Wozu pennen? - dat sind mindestens 7 Verschenkte Stunden am Tag! :zunge: :bgdev: :bgdev:
Aber ich hab ja auch genug zu tun und geh' mich mal belesen! :les:
 
Hallo!

Die Maßstäblichkeit müßte man mal nachmessen, es kann schon sein, dass da wegen des Motors was nicht ganz stimmt. Letztendlich würde aber ein neu konstruiertes Modell in Messingbauweise auch so 200-300 Euro fertig kosten und muß erstmal konstruiert werden.
Ich weiß jetzt auch nicht, warum sich hier manche so über die Fahreigenschaften ereifern. Meine beiden laufen klasse. Gut durch den kurzen festen Achsstand ist der Lauf auf schlecht verlegtem Gleis eher eine Schaukelei, aber in Kurven merkt man eben wegen des kurzen Achsstandes den Unterschied der Schwenker zu den Drehgestellen kaum, zumal diese beim Pufferbohlenumbau eh weiter nach hinten rücken und somit auch das Achslager zur Achse stimmt.
Es ist schon richtig, dass mit diesen einfachen Sachen die 107er nicht zu einer neuwertigen Lok auf Sommer-Niveau wird, aber ich bin der Meinung man hat zumindest wieder ein Fahrzeug in der Hand, was gut aussieht und gut fährt, also was für'n Alltag.
Wenn man so rangeht wie Torsten, dann kann man auch die Tillig 118er und 119er in die Tonne kloppen, denn die sind deutlich kostenintensiver und auch stark kompromißbehaftet in der Optik. Macht aber auch keiner.

Daniel
 
h-Transport.de.vu schrieb:
....Wenn man so rangeht wie Torsten, dann kann man auch die Tillig 118er und 119er in die Tonne kloppen, denn die sind deutlich kostenintensiver und auch stark kompromißbehaftet in der Optik....

Sie haben aber gegenüber der 107 den entscheidenden Vorteil: einen zeitgemäßen Antrieb.
 
Hallo!

Ich muß Dir ehrlich sagen, dass der Antrieb aus meiner Sicht gleich mehrere Schwächen aufweißt.
1.: Der Dreipoler von Bühler. nach eigenen Aussagen von Tillig große Streuungen und eben nur ein Dreipoler -> Fünfpoler mit schräggenutetem Anker
2.: Achsen, zu hoher Spurkranz und zu breite Lauffläche. Warum hat man die mit der 101er, der 212 001, der 112.1 und der 52er begonnene Einführung besserer Radprofile, die bei den Wagen Standart sind, nicht weiter verfolgt?
3.: Allachsantrieb und Haftreifen.
Man hat zwei schwergängige nichtangetriebene Achsen im Antrieb und andererseits wieder zwei Haftreifen, für höhere Zugkräfte. Das heißt, man hat schonmal etwa 1/3 des Lokgewichtes nicht als Reibungsgewicht zur Verfügung, sondern muß dieses zusätzlich zum Zug mitbewegen, was durch die Laufachslager und die drückenden Stromabnehmer schwergängiger ist, als z.B. ein Wagen. Zudem sind die Haftreifen einseitig drauf und erzeugen so keine gleichmäßige Zugkraft, sondern eher eine Schräge Kraft. Führt dazu, dass man manche Loks bei unexakter Gleislage auch schonmal zum Entgleisen bringen kann oder eben auch mal die angetriebenen Achsen entlastet werden können. Also mehr oder minder schon Mist in der Lok selber und letztendlich durch die schwergängigen Achsen die Ausbremsung der Schwungmasse. Die Zahnräder liegen genau über der Mittelachse drüber, die Geometrie hätte nur ein wenig anders sein müssen. Zudem sind die Haftreifen Schmutzquelle und verursachen einen unruhigen Fahrzeuglauf. Die Zugkräfte reichen locker aus, ist ja schon an mehreren Stellen gesagt worden, die US-Vorbilder haben im Modell übrigens serienmäßig RP25-Radsätze und Allachsantrieb, dafür aber keine Haftreifen.

Ergo: Die Lok bremst sich quasi selber aus und läuft schon mechanisch nicht optimal. Für den Verschleiß und den Lauf sind die antriebslosen meist nur selten mitdrehenden Achsen und die Haftreifen zum Ausgleich nicht gut und die Haftreifen lassen die Gleise verdrecken, bei gleicher Zugkraft wie mit Allachsantrieb, aber schlechteren Fahreigenschaften. Vom Profil der Radlauffläche hat sich seit 47 Jahren nix getan.

Der Antrieb der 119er ist sicher besser, als der der 107er, aber unter wirklich zeitgemäß verstehe ich echt was Anderes. Ich hoffe, dass sich zumindest beim Holzroller in der Richtung alles klärt, der Fünfpoler verspricht ja Gutes.


Daniel
 
@ Daniel - ich würde es etwas differenzierter betrachten.

zu. 1. Der Bühler 3-Poler ist nicht so schlecht - warum laufen denn z. B. die Beckmann-Loks so ausgewogen?
Das ist vor allem eine Frage der Leichtgängigkeit des Getriebes sowie der Untersetzung. Vor allem die ersten Modelle der 118 / 119 hatten zielmlich ruckelnde Fahreigenschaften. Ich habe das schmerzlich an der V 240 gemerkt, die ich zweimal zurückgegeben habe. Das war meines Erachtens mehr eine Frage von schlechter Fertigungsqualität als verkehrter Konstruktion. Tillig hat etwas getan in Form einen neuen Schaftes (Schnecke auf dem Dregestell sowie neues Stirnrad) - ich habe das ausprobiert, die 118 läuft wesentlich besser. Aber sie ist für meinen Geschmack in der Endgeschwindigkeit zu schnell, d.h. sie könnte mit einer weiteren Untersetzung (als nur der von Schnecke auf das Radsatzritzel) mittels eines Stufenzahnrades modellmäßger laufen.
zu 2. Sicherlich wären zierlichere Radreifenprofile schöner, aber die hier betrachteten Modell sind eben eine Entwicklungstufe, die vor ca. 9 Jahren lag. Da muss ein Hersteller abwägen, wohin er sein begrenzten Kapazitäten investiert. Die 101, 110 zeigen, wohin die Entwicklung geht - das ist doch was!
zu 3. Die Rechnung: 2 Laufachsen = 1/3 weniger Reibungsgewicht stimmt nicht. Laufachsen laufen locker mit und tragen kaum Gewicht. Dafür sorgt schon das eingearbeitete Höhenspiel. Insofern erhöht sich der Druck auf die tragenden vier Treibachsen (was das hier im 10 g-Bereich bedeutet, naja - ich weiß nicht recht). Klar zeigt die Roco-Ludmilla, wie es auch geht. Aber der Aufwand ist höher und der Effekt in der Zugkraft ...?
Vielleicht machen wir mal ein technisches Thema auf - ich hätte da schon Diskussionstoff aus Erfahrungen mit unterschiedlichsten Umbauten auch an gängigen Industriemodellen, vor allem aus BTTB-Zeiten!

Soviel mal dazu.

Thomas
 
Hallo Thomas!

Vielleicht nochmal zu den Profilen der Räder: bei der Weißen Lady und der 112.1 wurden urplötzlich auch schmalere Räder mit niedrigen Spurkränzen eingebaut, welche nicht mit der 101er identisch waren. Leider ist man bei der 110er schon von vornherein auf das alte Profil zurückgetreten, leider. Bei den Wagen sind schmalere Räder mit niedrigem Spurkranz doch schon seit BTTB-Zeuke Gang und Gebe... . Und andere Hersteller machen's doch auch. Es sieht einfach besser aus, wenn die Räder zierlicher sind. ist mir leider unverständlich. Die 110er ist schon ein schönes Modell (vor allen recht günstig) aber der letzte Kick fehlt irgendwie... .


Daniel
 
Zurück zum Thema

Ich gehöre auch zu denen, die sich schon gefreut haben aus einen häßlichen Hektor einen schönen Hektor zu gestalten. Außerdem habe ich auch dem "guten H. J......" ein paar Mäuse im März rübergereicht für die Geländer. Im September habe ich dann auch mal wieder ein Mail erhalten-Inhalt-seine Mutter ist krank und er muß diese betreuen-kann ich verstehen-weiterhin hat er dann angekündigt Ende September die Geländer zu liefern. ....und jetzt kommt es-ich sollte der Erste sein-der dann beliefert wird. Leider nicht`s mehr als leere Worte-vom Glauben abgefallen nennt man nun dieses Symptom.

Bin ja gespannt-wie dies weiter geht-ich finde es schade, dass durch solches Verhalten Vertrauen geschädigt wird.

Nun zur V 75, ich denke mit handwerklicher Fähigkeit kann aus diesem Modell noch was gemacht werden. Zum 5. 11 hatte ich ja vor ---Grischan zum Thema Geländer zu fragen, nun ist es ja schon passiert.

Ansprüche an das Modell bzw. allgemeiner Natur kann immer nur mit Zeit und Geld bezahlt werden. Deshalb denke ich, ist es weniger angebracht über ein neues Modell der V 75 nach zu denken. Die paar Stück die über die Gleise der DR gerattert sind-lassen es eher als angemessen erscheinen, das Modell einer REKO zu unterziehen.
Für die Entstehungszeit bei Zeuke/Herr war das ein aktuelles Produkt, aber heute?

gruß johannes
 
Sicherlich würde man sich über ein neues Modell freuen, aber nach aktuellen Informationen ist ja die Urform bei SES (in den Bastlertüten) gelandet. Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, ein Modell, was bei Ebay für 15 Euro weggeht, neu zu überarbeiten.
 
SES und Basteltüten

Der Inhalt der Tüte je nach Umfang, kann man reduzieren auf die erste Version des Modells mit einem angetriebenen Drehgestell, wobei hier der Tüte die Drehgestellblenden der CSD-Version beigelegt sind (die anderen gibt es angeblich nicht mehr). Die Art+Ausführung kann man so nicht mehr zum Leben erwecken, da es die Teile so nicht mehr gibt und auch durch BTTB das Unterherum kpl. neu konstruiert wurde...... Hier wird versucht aus den Resten einer vorhandenen Form noch Mäuse zu machen-mehr wohl nicht....
Das Hut ist kpl. maßstälich, zu meiner Verblüffung kann man das Modell auf die Zeichnung im Diesellokarchiv Ausg. 1986 drauflegen, es stimmt einfach alles !!! Nur ebend Untenherum sieht es ein bissel mau aus-wäre eine ähnliche Lösung (theoretisch) wie bei der DB V 200. So viel da zu, der Hut ist damals schon sehr exakt gefertigt worden.

gruß johannes
 
Das Gehäuse der Herr/Zeuke V75 ist in Details anders als das Gehäuse der BTTB-Version-aber wirklich nur minimal,man muß schon sehr genau hinsehen!Denke mal das Gehäuse wurde neu gemacht als man vom "alten" auf das neue Fahrwerk umstellte,was so um 1973 der Fall war.Eine neukonstruierte V75-glaube nicht das da mal noch was kommt-beim Vorbild in deutschland ja fast(außer KEG) nicht mehr zu sehen und der Gebrauchtmarkt gibt ja noch genügend her(siehe Leunaset),ob dann noch jemand für 100 Euro eine kaufen würde? :ertrink:
 
Ich hab' zwar keine V75/107 (mehr), eine private Überarbeitung - und dann noch mit Hilfe feiner Geländer (Ätzteile) finde ich gut. Ich habe meiner alten BTTB 110 (prinzipiell der selbe Fahrgestellaufbau) ein "neues Herz" spendiert. Mal abgesehen von der unvermeidlich alten Geräuschkulisse sind die Fahreigenschaften gut, und mit ein paar kosmetischen Operationen sähe sie noch etwas besser aus - also warum nicht? Wer probierts und stellt mal sein Ergebnis vor? Wenn Chrischan sich breitschlagen ließe ... :ja:

Thomas
 
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