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Das liest sich bei anderen Herstellern nicht anders; egal ob klein oder groß, ob jung oder alt, ...Oh, so viel Eigenlob... .
Ja Grischan - die DRG und die DR nahmen das gleiche Rot (RAL 3000/Feuerrot) - nur hieß es später anders (Signalrot TGL 0605)
Roco Dampflokomotive Baureihe 38 der DRG, Epoche II
somit ist das Teil endlich lieferbar (freu mich schon...)
Das tut sie sehrwohl. Das hängt beim Analogfahrer von der Spannung ab. Da ich bei vielen Loks die Getriebe langsamer und damit stärker gemacht habe, kann ich mit 11V fahren. In der 38.10 habe ich 4 Dioden (2/Fahrtrichtung) im Tender untergebracht, um die Geschwindigkeit optisch den Anderen anzugleichen.Fährt das Modell schneller als umgerechnet 100/km beim Vorbild?
Hallo 'Ketzer' , meiner Meinung nach geschah das nicht vor 1939 sondern erst im 2.WK wo man solche Schweißung auch beherrschte, siehe BR 52. Mir ist kein Bild bekannt vor 1939 wo eine P8 eine geschweißte Rauchkammer hat.mal ne (eventuell ketzerische) Frage:
Ab wann wurden bei den P8 eigentlich die genieteten Rauchkammern außer Betrieb gesetzt und gegen die geschweißten(? - wie beim Rocomodell) getauscht?
mal ne (eventuell ketzerische) Frage:
Ab wann wurden bei den P8 eigentlich die genieteten Rauchkammern außer Betrieb gesetzt und gegen die geschweißten(? - wie beim Rocomodell) getauscht?
Na dann stell mal hier vor, ob es wirklich ne DRG-Maschine ist oder was man ändern muß. Bräuchte ja auch noch 'ne angemessene Zuglok für meine Abteil-, bzw. Eilzugwagen.
...Farbvergleiche sind ja sehr lichtabhängig (deshalb wartete ich bis heute - Tageslicht).Sollte doch das gleiche Rot wie bei den DR-Maschinen sein. Oder sind die DR-Modelle in DB-Rot lackiert?
Der Antrieb erfolgt über die erste und vierte Achse (mit je 2 Haftreifen) des Tenders. Die mittleren Achsen sind leichtlaufend und federnd gelagert.
Es liegen auch keinerlei Antriebsteile im Zürüstbeutel.
Somit hat die Fa.Roco das Antriebskonzept wohl grundlegend überarbeitet.
Du hast eine Lok mit Sound (ich übrigens auch, deswegen kann ich nicht nach Unterschieden schauen), wenn ich mich recht erinnere, funktionierte bei denen dieses ursprüngliche Konzept schon immer. Es waren die Loks ohne Sound, die Probleme mit dem Antrieb der letzten Achse hatten und bei denen man irgendwann auf drei Haftreifenradsätze ging. Ob das Konzept wirklich überarbeitet wurde, werden wir sehen, wenn jemand mit einer neuen Lok ohne Sound ebenfalls dieses Antriebskonzept hat.
gruss Andreas
...meiner Meinung nach geschah das nicht vor 1939 sondern erst im 2.WK wo man solche Schweißung auch beherrschte, siehe BR 52. Mir ist kein Bild bekannt vor 1939 wo eine P8 eine geschweißte Rauchkammer hat.
...in der Herstellung, zwischen 1920 und 1922.
Ich habe alte Bilder, so um Loknr. 2600-2700, wo der Wechsel sichtbar ist.
Sie haben "glatte" Rauchkammern. Aber, ob die geschweißt waren
Und, alle Bücher daraufhin durch sehen...
Edit: nicht die gesamte Rauchkammer ist bei besagten Loks glatt, sondern nur von vorn. (z.B. 38 2606; 2614 & 2719)...