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Plux12 in BR 189 von Tillig

Da möchte ich mal vorsichtig widersprechen. Für die Wahl reicht bequem Plux16. Schau mal in die Anleitung, z.B. zum MX648. Bei Plux16 hat man i.d.R. wenigsten zwei verstärkte Ausgänge mehr als bei Next18. An FA4 kommt man noch durch Löten auf der Decoderplatine. Löte mal an Next 18. Wenn ein Fahrzeughersteller die Schnittstelle nicht dokumentiert hat, kann man bei Plux noch per Freiluftverdrahtung korrigieren. Bei Next geht das nicht mehr. Next18 reicht für anspruchsvolle Beschaltungen, z.B. Rangierloks mit digitalen Kupplungen eben nicht aus. Das liegt an der geringeren Anzahl an Pins und der Doppelbelegung für die Schienenanschlüsse.
P.S.Wer sich mal richtig über Next18 ärgern will, dem empfehle ich die Gartenlaube von PIKO. Da ist überhaupt Nichts dokumentiert. Es gibt auch keinen Hinweis auf kompatible Decoder, obwohl zwingend einer nötig ist, bei dem die SUSI-Schnittstele deaktiviert werden kann. Auf der Lokplatine finden sich Pads, die Lautsprecheranschlüsse suggerieren, obwohl keine Next18s-Schnittstelle verbaut wurde. Die Jumper auf der Lokleiterplatte sind ebenfalls nicht beschrieben und für den Einbau digitaler Kupplungen fehlen die nötigen Funktionsausgänge. Hoffentlich haben die Decoder-Hersteller irgendwann ein Erbarmen und bieten wieder Lötpads für zusätzliche Funktionsausgänge auf ihren Next18-Decodern, um die Nachteile des elenden Steckverbinders wenigstens teilweise abzumildern.
 
Um zum Thema zurück zu kommen: Die Kompatibilität zu TAMS-Decodern erreicht man ziemlich einfach, indem man für die BR189 den Funktionsausgang FA5 des Plux12-Decoders ständig eingeschaltet läßt. Bei mir tut das ein MX623 von ZIMO völlig zuverlässig.
 
Da möchte ich mal vorsichtig widersprechen. Für die Wahl reicht bequem Plux16. Schau mal in die Anleitung, z.B. zum MX648. Bei Plux16 hat man i.d.R. wenigsten zwei verstärkte Ausgänge mehr als bei Next18. An FA4 kommt man noch durch Löten auf der Decoderplatine. Löte mal an Next 18. Wenn ein Fahrzeughersteller die Schnittstelle nicht dokumentiert hat, kann man bei Plux noch per Freiluftverdrahtung korrigieren. Bei Next geht das nicht mehr. Next18 reicht für anspruchsvolle Beschaltungen, z.B. Rangierloks mit digitalen Kupplungen eben nicht aus. Das liegt an der geringeren Anzahl an Pins und der Doppelbelegung für die Schienenanschlüsse.
P.S.Wer sich mal richtig über Next18 ärgern will, dem empfehle ich die Gartenlaube von PIKO. Da ist überhaupt Nichts dokumentiert. Es gibt auch keinen Hinweis auf kompatible Decoder, obwohl zwingend einer nötig ist, bei dem die SUSI-Schnittstele deaktiviert werden kann. Auf der Lokplatine finden sich Pads, die Lautsprecheranschlüsse suggerieren, obwohl keine Next18s-Schnittstelle verbaut wurde. Die Jumper auf der Lokleiterplatte sind ebenfalls nicht beschrieben und für den Einbau digitaler Kupplungen fehlen die nötigen Funktionsausgänge. Hoffentlich haben die Decoder-Hersteller irgendwann ein Erbarmen und bieten wieder Lötpads für zusätzliche Funktionsausgänge auf ihren Next18-Decodern, um die Nachteile des elenden Steckverbinders wenigstens teilweise abzumildern.

Da bin ich voll bei dir, genau das ist die Problematik, man kann keine SD Kupplungen verbauen, was nämlich auch bei den Plux 12 nicht geht, weil dazu die Lötpunkte gar nicht vorhanden sind und die Ausgänge fehlen. Ich weiß nicht was da für unterbelichtete Mitarbeiter da ihre Stribben ziehen und keine Weitsicht haben, mal etwas weiter zudenken. Leider sehe ich das so, das man immer noch nicht wirklich im Digitalen Zeitalter angekommen ist und einfach immer noch zu analog denkt. Es wird Zeit das man endlich anfängt umzudenken. Dies können wir Kunden nur erreichen, in dem wir die Hersteller nerven bis es ihnen zu den Ohren heraus hängt. Leider mußte ich schon oft erleben, mit welcher Überheblichkeit man einen entgegen tritt und mit welchen Argumenten man abgewimmelt wird.
Schade, denn man sollte doch froh sein, das man auf Sachen hingewiesen wird, um Fehler beheben zu können.

Um zum Thema zurück zu kommen: Die Kompatibilität zu TAMS-Decodern erreicht man ziemlich einfach, indem man für die BR189 den Funktionsausgang FA5 des Plux12-Decoders ständig eingeschaltet läßt. Bei mir tut das ein MX623 von ZIMO völlig zuverlässig.

Das ist mir jetzt noch nicht bekannt gewesen. Interessante Information! Wenn ich das jetzt richtig verstehe, ist FA5 ein nicht verstärker Ausgang, den du anstatt Susi als FAs definiert hast.
Wer soll den da drauf kommen, wenn man keine Informationen dazu bekommt.
Müßte ich wirklich mal probieren.
Aber ich hatte Glück und konnte bei einem Moba Konvolut zwei nagelneue Tams Decoder ergattern und somit Lokomotiven damit ausstatten. Im Grunde ist es auch eine unschöne Sache, das Tams die Decoder nicht mehr im Programm hat. Vielleicht sollten Modellbahner die solch einen Decoder bräuchten, sich mal an Tams direkt wenden und anfragen, ob man solch einen Decoder mit der entsprechenden Software nicht weiterhin auf Anfrage bekommen könnte, denn es kann doch nicht so problematisch sein dies zu machen, denn die Decoder gibt es ja noch, bloß ohne die vorinstallierte richtige Software.
Ich kann nur sagen, das man bei Tams sehr Hilfsbereit ist und sich viel Mühe gibt einen zu helfen.
Ein Versuch ist es immer Wert.
 
..... Leider sehe ich das so, das man immer noch nicht wirklich im Digitalen Zeitalter angekommen ist und einfach immer noch zu analog denkt. Es wird Zeit das man endlich anfängt umzudenken. Dies können wir Kunden nur erreichen, in dem wir die Hersteller nerven bis es ihnen zu den Ohren heraus hängt. .....
Genau mein Empfinden!
Besonders was da Tillig mitunter abliefert (ich sage nur "Murx12"-Schnittstelle) ist für mich schwer nachvollziehbar.
 
Auf einen Kunden, der mich, warum auch immer, als unterbelichtet bezeichnet, kann ich verzichten. Ich finde Deine Wortwahl einfach unverschämt.

Ich muß dir zustimmen, denn es ist leider aber so, das ich mir den Murks nicht mehr anderst erklären, den wir angeboten bekommen und mit dem wir uns rumärgern müssen, um an Ziel zukommen. Wenn ich auf Arbeit so was abliefern würde und nicht nur ich wohlgemerkt, würden wir alle samt unseren Job mal gehabt haben.
Ich wollte nur darlegen, wie ich die Sachlage sehe und ich will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten. Aber ich denke, das viele das so auch sehen wie ich und verärgert sind, in welche Richtung die Digitaltechnik sich hin entwickelt und da bin ich der Meinung, das gerade bei Tillig die falschen Leute diesen Weg weisen. Man darf auch mal auf Politisches Korrektes Verhalten verzichten und mal seinen Unmut Luft machen, denn wenn ich immer alles Schönrede, wird sich nichts ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inhaltlich bin ich da ganz bei Dir, auch mir gefällt das Auftreten unserses Marktführers nicht immer.

Und nichts anderes wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Respekt bringe ich nur Leuten entgegen, die es sich verdient haben, denn Respekt bekommt man nicht geschenkt, sondern den muß man sich erarbeiten und es kann keiner von mir behaupten das ich mich jemals nicht korrekt den Herren gegenüber verhalten habe.
 
Um noch mal auf das Thema zurückzukommen: Ich muß mir Asche auf's Haupt streuen. Es mußte natürlich FA3 in meinem Post #53 heißen und nicht FA5. FA5 gibt es bei Plux12 ja gar nicht. Ich habe das verwechselt, weil ich FA3 auf die Funktionstaste F5 gelegt habe. So bleiben F3 und F4 für Rangiergang und Beschleunigungsverhalten. FA3 ist ein Logikpegel-Ausgang. Wenn der bei der BR189 aktiviert ist, kann man das Fernlicht zuschalten und die Front- und Zugschlußleuchten in beide Fahrtrichtungen unabhängig ein und ausschalten. Sowas ist auch nützlich bei geschobenen Zügen.
bei mir schaltet F0 das Fernlicht, F1 alle Leuchten vom Führerstand 1 und F2 vom Führerstand 2. Der Rest wird durch die Fahrtrichtung bestimmt.
Decoder ist wie gesagt der MX623 von ZIMO (CV33=4, CV34=4, CV35=2, CV36=1, CV39=1, CV61=0, CV127=0, CV128=2).
Im Übrigen finde ich, daß die technische Dokumentation der verbauten Schnittstellen von mehreren Herstellern völlig unzureichend ist. Wenn das Fahrzeug nicht mit jedem mechanisch kompatiblen Decoder funktioniert, dann ist es unerläßlich, eine Kompatibilitätsliste bereit zu stellen, und zwar bevor der gelackmeierte Kunde das Produkt irrtümlich gekauft hat und anschließend sein Projekt nicht umsetzen kann oder zig unterschiedliche Decoder durchprobieren muß. Das Desaster wird noch verstärkt durch die lausige Perfomance mancher Hotlines, bei denen man entweder auf immerwährende Warteschleifen stößt oder auf technisch bildungsferne Zeitgenossen, die lediglich aus den Produktkatalogen zitieren können.
 
...FA5 gibt es bei Plux12 ja gar nicht...
Diese Aussage passt vielleicht auf ein paar Decoder, aber nicht auf alle. Der Zimo MX623 (Anleitung Seite 6, Bild MX623-Unterseite) kann per CV eingestellt werden ob Susi- oder Funktionsausgang aktiv ist. Womit dann FA5 und Fa6 existiert, zwar als unverstärkte, aber da gibt es ja Möglichkeiten.
... FA3 ist ein Logikpegel-Ausgang.
Wie gesagt kommt auf den Decoder an, oben genannter hat FA3 als verstärkten Ausgang.
 
Hallo,

ich muss mal hier für ZIMO in die Bresche springen. Der MX623P12 hat insgesamt 4 verstärkte Ausgänge. Dazu kommen Susi als Logikpegel nach umschalten dieser und 4 weiteren unverstärkten Ausgängen 2 an Lautsprecherausgang und 2 als Lötpad aud der Rückseite. Das sind für mich mehr als genug Ausgänge um auch damit Kupplungen anzusteuern. Natürlich müssen die Ausgänge noch verstärkt werden.

Zur Gartenlaube von Piko in TT kann ich nur darauf hinweisen, dass Next18 Decoder auf den Lautsprecherausgängen auch zwei unverstärkte Funktionen hat. Dies ist bei den meisten Nichtsounddecodern so.
Wenn man mit Sound Kupplungen ansteuern möchte, muss man wohl auf D&H Decoder ausweichen dieser für Next18 hat noch zwei Lötpads mit unverstärkten Ausgängen.

Viele Grüße
TT-Ingo
 
Hallo,

... MX623P12 ..... Dazu kommen Susi als Logikpegel nach umschalten dieser und 4 weiteren unverstärkten Ausgängen 2 an Lautsprecherausgang und 2 als Lötpad aud der Rückseite. .....
???? :wiejetzt:
Der MX623P12 hat 4 verstärkte Ausgänge (FA1 ... FA4) plus 2 Logikausgänge (FA5 ... FA6).
 
Hallo! Hören bei der 189er 1.Platinengeneration (Z.B. Railion-Sondermodell "Gong") mit dem Trick "Funktionsausgang 3=an" auch diverse LED auf zu glimmen?
 
@ Hansdampf.
Danke für die Korrektur, ich wollte es nicht anzweifeln, weil ich es nicht 100% gewusst habe, aber ich dachte es mir und deswegen habe ich lieber nochmal nachgefragt.
Schöne Worte hast du gefunden, leider fehlen die mir manchmal, um Sachen Vornehm zu umschreiben.

Hallo Ingo,
Ich hatte gehofft, das du dich hier vielleicht auch noch meldest.
Danke für die Informationen, sicher wissen viele dies alles nicht, weil sie damit noch keine Erfahrungen haben, mich teils eingeschlossen. Ich habe bei der BR 189 zum ausprobiere, vier verschiedene Decoder getestet, aber auf die Idee mit dem FAs 3 bin ich nicht gekommen.
Bei den neueren Kühn Lokomotiven hatte ich ein ähnliches Problem mit dem Next 18, beim einschalten des Soundes ging auch Licht an. Auf Nachfrage, wie das sein kann, wurde mir mitgeteilt, das man auf der neuen Platine Widerstände rauslöten muß, weil die Platine für zwei verschiedene Next 18 Varianten genutzt wird. Sowas gehört in die Anleitung rein und wir Nutzer können uns dies ja nicht aus den Fingern saugen und wir stehen dann da und gucken Dumm aus der Wäsche, weil wir dafür keine Erklärung haben. Diese Platine ist genauso eine Unmöglichkeit wie die Platine der BR 189.
Oft ist es so, das viele solcher Probleme zufällig aufdeckt werden, was mir auch schon desöfteren vorgekommen ist, weil man hartnäckig dem Problem zu Leibe rücken und es rausfinden will, warum das jetzt nicht so funktioniert, wie es eigentlich soll. Nur Leuten die so geartet sind, ist es zu verdanken, das Lösungen gefunden werden.

@ Daniel.
Du schreibst F3= Funktionstaste, das ist nicht gleichzusetzen mit FAs 3= Funktionsausgang am Decoder. Du mußt mal kontrollieren was bei bei Funktionstaste 3 eingetragen ist. Eventuell mußt du dann den Ausgang wo anderst hinlegen, auf Taste F5 vielleicht. Ich kann es momentan nicht probieren, womit das nur Theorie jetzt ist.
Viele Grüße.
 
Die Steckschnittstellen sollten das Digitalisieren der Fahrzeuge einfacher machen. Da mancher Hersteller meint hier dennoch sein eigenes Süppchen kochen zu müssen ist es mittlerweile wieder einfacher die Platine komplett heraus zu schmeißen und alles freiluft zu verdrahten. Natürlich nur für jemanden der Löten kann. Und das ist die Krux an der Sache...
 
F0 v r und Aux1 und 2 = 4 verstärkte und dann noch Susi 2x und die Lötpads. Es müssten auch noch 2 auf den Lautsprecherpins sein. Müsste ich noch einmal prüfen. Habe schon lange nicht mehr mit dem MX623 gearbeitet.
 
@Schwarzwälder
Ja, es ist manchmal zum Hare raufen. Meine grauen Hare werden auch ständig duch solche Logikschaltungen immer mehr.

Ich habe momentan vier 189 hier liegen. Wenn ich damit einmal fertig bin, kann ich die passenden CV hier für jede Platine einstellen.

Für alle die sich über die Platinen aufregen.
Habt Ihr schon mal einen Uhlenbrock oder PikoSmartDecoder 4.1 programmiert?
Trotz Programmer beider Hersteller bekomme ich vieles nicht hin. Und das liegt offensichtlich nicht an mir. :(

Viele Grüße
TT-Ingo
 
zur Klarstellung
???? :wiejetzt:
Der MX623P12 hat 4 verstärkte Ausgänge (FA1 ... FA4) plus 2 Logikausgänge (FA5 ... FA6).

Der MX623P12 hat 4 verstärkte Ausgänge, JA und das sind Licht vorn und hinten (F0v und F0r), FA1 , FA2) und dann noch die 4 unverstärkten (FA3, FA4 an Pin 15 bzw. Pin 17 der P12/16-Buchse) und (FA5 und FA6 wie vor schon beschrieben statt der Susi-Ausgänge).
 
F0 v r und Aux1 und 2 = 4 verstärkte und dann noch Susi 2x und die Lötpads. Es müssten auch noch 2 auf den Lautsprecherpins sein. Müsste ich noch einmal prüfen. Habe schon lange nicht mehr mit dem MX623 gearbeitet.
Der MX623 ist kein Sounddecoder, deshalb hat er auch keine Lsp.-Pins.
Aber: Auf den Lokplatinen werden gewöhnlich FA3 und FA4 auf Lsp-Pads geführt. Man kann auch sagen, missbraucht.
Somit hat man bei einer Nichtsound-Lok mit Plux-Interface an diesen Pads Zugriff auf FA3/4.
 
zur Klarstellung


Der MX623P12 hat 4 verstärkte Ausgänge, JA und das sind Licht vorn und hinten (F0v und F0r), FA1 , FA2) und dann noch die 4 unverstärkten (FA3, FA4 an Pin 15 bzw. Pin 17 der P12/16-Buchse) und (FA5 und FA6 wie vor schon beschrieben statt der Susi-Ausgänge).
Stimmt! Mein Fehler.
Hatte gerade persönlich den MX630 in der Mache und das hier verwechselt. Sorry!
 
Um noch mal auf das Thema zurückzukommen: Ich muß mir Asche auf's Haupt streuen. Es mußte natürlich FA3 in meinem Post #53 heißen und nicht FA5. FA5 gibt es bei Plux12 ja gar nicht.

FA3 liegt laut Norm auf Pin2 der Schnittstelle, den hat weder ein PluX12 noch ein PluX16 Decoder.

Der MX623 ist kein Sounddecoder, deshalb hat er auch keine Lsp.-Pins.

Soweit richtig.

Aber: Auf den Lokplatinen werden gewöhnlich FA3 und FA4 auf Lsp-Pads geführt. Man kann auch sagen, missbraucht.

Nun ja, würde ich nicht so sehen. Es gibt keine PluX12 Sounddecoder, also brauche ich (theoretisch) diese Pin's auch nicht herausführen.
Es haben sich nun aber einige Decoderhersteller ertreistet, auf diese Pin's zusätzliche Funktionsausgänge zu legen, der eine verstärkte, der andere unverstärkte. Und der dritte wettert dagegen, dass diese Belegung normwiedrig ist.
Sind wir wieder beim alten Thema: Wie man es macht, macht man es verkehrt und niemanden macht man es richtig.

Somit hat man bei einer Nichtsound-Lok mit Plux-Interface an diesen Pads Zugriff auf FA3/4.

Kommt auf den Decoderhersteller an.

@Black Forester

Ich bin voll bei dir, eine PluX16 Schnittstelle sollte in einem großen Teil der Modelle möglich sein, es kommt nur auf die innere Gestaltung an.
Piko hat ja u.a. auch PluX22 verbaut. Schnittstelle ohne Transistorunlogik anschließen, dann brauchgt es nur zwei oder drei Lötbrücken um
(fast) jeden Kunden glücklich zu machen.
 
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