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Philipps Modul- und Fahrzeugfred

Nun isser fast fertig!

Bis auf einige Nacharbeiten, die sich vorrangig mit der elektrischen Schlußbeleuchtung beschäfftigen werden, ist er nun einsatzfähig.
Ich habe mich für eine Alterung des Fahrzeuges entschieden, da er kurz vor der Aufarbeitung und Umzeichnung zum einer Bhp-Einheit steht.
Man sieht dem Fahrzeug leider die alte BTTB- oder besser Prefo-Konstruktion an. Auch eine neue Kopfform macht kein zeitgemäßes Modell draus. Dementsprechend finden sich auch die alten Fenstereinsätze in dem Fahrzeug wieder.
Verändert habe ich die Übergänge, wobei mir der Effekt (noch) nicht gefällt. Sie sind immer noch zu schmal und der Spalt zum Oberteil zu groß.
Ich überklebte den Übergang mit einem Streifen Papier und darauf klebte ich wiederrum Zellstoffpapier, welches ich in Falten schob. Das Ganze könnte gerne noch 2mm dicker werden.
Die Inneneinrichtung bekam einen rostfarbenen Farbton übergepustet.
 

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Beim Modultreffen in Sosnowiec am vergangenen Wochenende nahm ich die umgebauten Bremen in Empfang.
Dieser Auftrag stammt noch aus der Zeit, bevor Hädl den Bremen in PKP-Ausführung auf den Markt brachte.
Trotz der Großserienfertigung eines PKP-Gklm von Hädl unterscheiden sich die nun erhaltenen Wagen im Detail. Die ursprüngliche DR-Variante wurde durch das Verschließen der runden Öffnungen rechts verändert. Die aufgesetzte geätzte Klappe unterscheidet sich in der Anzahl der Bretter vom Hädl-Gklm.
 

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52 1092

Heute habe ich mit dem Verfeinern meiner bereits gesuperten 52 1092 begonnen. Die Teile stammen von der Modellbahnmanufaktur Crottendorf.

Begonnen habe ich mit dem Anbringen gegossener Sicherheitsventile Bauart Ackermann auf der Kesseloberseite. Auf der Lokführerseite brachte ich das fehlende Dampfaustrittsrohr an der Luftpumpe an und verband die Luftpumpe mit der angegossenen Leitung am Kessel. Die Heizerseite mußte heute mehr über sich ergehen lassen. Dort brachte ich die Trittstufen zum Sanddom an und tauschte 2 angegossene Leitungen samt Absperrhähnen.
 

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Bei einem Besuch des niederschlesischen Steinbruchgebietes und dem umfangreichen Eisenbahnverkehr mit Emil-Antons, fiel mir doch glatt ein, daß ich noch einen Prototyp eines Bausatzes für einen Eaos der PKP mit 6 Türen habe.
Gestern begann ich, die eine Seitenwand zu komplettieren.
- angelötet wurden die senkrechten Verstrebungen
- aufgeklebt wurden die Türrahmen und die Verschlüsse
- umgebogen wurde der Obergurt
- ein paar Beulen sind auch schon drin. ;)

Grischan, ich melde mal schon an, daß ich Drehgestellhalterungen brauche, wie ich sie bei meinem Holzwagen verwendet habe. Ähnliches hast Du ja bei Deinem Ea-Wagen konstruiert.

Auf dem Bild ist der Vergleich der bestückten mit der unbestückten Seitenwand zu sehen:
 

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Na da bin ich ja auf den fertigen Wagen gespannt. Metallgehäuse haben eben doch was. Wenn man da eine Beule reindrückt, sieht es sogar noch gut aus.

Viele Grüße

Birger
 
.... Metallgehäuse haben eben doch was. ...

Viele Grüße
Birger

Echt mal - so sieht das prima aus. Das kriegt man mit Kunststoff nicht so leicht hin.

Die 52er (ist ja schon länger drin)- hatte ich aber bisher überlesen) sieht ja auch seehr gut aus.
So kenne ich die Maschinen, die hier um Frankfurt(Oder) rum fuhren. Man braucht auch nicht über den Farbton des roten Kunststofffahrwerks nachdenken - davon sah man eh nicht viel.

Grüße ralf_2
 
Gestern habe ich die Seitewände und den Wagenboden miteinander "verheiratet". Nun ruht der Wagen ersteinmal probeweise auf Minden-Drehgestellen. Diese werde ich später zu 1XTa-Drehgestellen umfunktionieren.

@ Ralf_2
Die 52er lief ja in diesem Zustand auf, glaub ich, 2 Treffen. Ich habe mich jetzt nur rangemacht, die Zurüstteile anzubringen.
Anschließend wird sie dann noch ein paar ölige Stellen im Fahrwerk bekommen.

@ el4srb

Dieser Wagenbausatz kommt aus der polnischen "Ätzgemeinde". Er hat den selben Ursprung wie der Gbs. Es gibt 2 Varianten....mit 4 und mit 6 Türen.
Zu einer Serienproduktion kann ich nichts sagen.
 

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Zwischenzeitlich sind die Drehgestelle fertig geworden. Ich wandelte den Komplettbausatz von ModArt ab, indem ich Tillig-Drehgestelle nahm. Diese befeilte ich und anschließend klebte ich die Blenden der 1XTa-Drehgestelle auf. Spenderdrehgestelle waren nicht, wie anfänglich erwähnt, die vom Typ Minden, sondern die vom Typ Niesky. Diese ähneln bereits dem 1XTa ziemlich stark, es mußten nur zusätzlich noch ein paar Löcher für den Durchblick eingebracht werden.

Anschließend erfolgte der Test mit provisorisch aufgeklebtem Gußteil als Halterung. Später erfolgt ein Tausch gegen ein Ätzteil und der Anbau von Peho-KKKs.
 

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Also Blech ist eben Blech und kein Kunststoff.:wiejetzt:
Ja und nur verbeultes Blech sieht eben nach verbeultem Blech aus.
Schick schaut´s aus, was Du da zusammengelötnert hast.:fasziniert:
Die Beulen kommen richtig gut, das bekommt man in "Plaste und Elaste" eben nicht so schön hin.
 
Das mit den Drehgestellen ist ja echt nett ;D So kann man das natürlich auch machen. Die Halterungen sind schon aufm Film und gehen diese Woche zum Ätzen.
 
Kinder, wie die Zeit vergeht!

Vor fast einem Jahr begann ich mit dem Rahmen des Kesselwagens vom Typ 406R.
In den letzten Tagen habe ich mich herangesetzt, um den Rahmen zu komplettieren. Mittlerweile bin ich mir auch im Klaren, wie die Drehgestelle befestigt werden sollen. Grischan, machst Du mir wieder die Halter?

Es waren aber nur die kleinen Dinge, die ich anbrachte. Ob ihrer Größe war ich geneigt, dem Rahmen das Fliegen beizubringen:
-Senkrechte Verstrebungen zwischen Ober- und Untergurt
-Bremsarmaturen
-Seihaken
-Tritte
-Pufferplatten
-Zughakenaufnahme
 

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Nun hat der Kessel seine Auflagen:
Die Erstellung dieser Teile entspricht einer ziemlichen Fummelarbeit. Jede Auflage besteht aus 3 kleinen Teilen, die den Keil darstellen und ein großes Teil, wo letzendlich der Kessel aufliegt.
 

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Die Teile sind jeder für sich ein Original und wenn die Keile gerade sind, verschieben sie sich, wenn man die Auflage auflötet.

Großmütterverschleiß?
Ich habe nach 2 Auflagen eine Pause eingelegt, sonst hätte der Rahmen fliegen gelernt. :lork:
 
Heute mal ein anderes Thema:
In den letzten Wochen habe ich mich mit der Decalerstellung befaßt.
Erstes Objekt wurden die Zementsilowagen, wie wir sie seit Jahren kennen. Ich war aber nie so richtig mit der Beschriftung aus dem Hause BTTB/ Tillig zufrieden. Als erstes störte mich das Zkz, aber auch die Anordnung in 2 Zeilen entspricht nicht dem Vorbild.
Bedingt durch die Druckmöglichkeiten bei BTTB hat man dies bei Tillig scheinbar einfach übernommen.
Ich erstellte somit Schiebebilder in 4-zeiliger Anordnung. Dabei kann das nun verwendete, der 80er Jahre entsprechende, Uc-v ohne Sorge an der unteren Schräge des Domes positioniert werden. Außerdem erstellte ich den Warntext am rechten Dom und die Wagennummern für den Längsträger.
Gestern erhielt ich den Brief mit den Decals und vorhin erfolgte die "Anprobe" an den vor Jahren umgebauten Wagen.

Danke nochmal an Jan, Birger, Oernel und Grischan...
 

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Aber auch die Alterung der Wagen weiß zu gefallen. Zu den Dekals- sind die für den Eigenbedarf oder kann man selbige auch erwerben ?
 
Ich möchte nun keine Sammelbestellung lostreten, es sind noch einige Nummern übrig. Habe mir ein paar mehr gemacht. Man weiß ja nie, wann einem wieder solche Wagen hinterherrollen und den Eigentümer wechseln wollen. *gg*

Ansonsten, wenn keine individuellen Nummern gewünscht sind, kann ich den Bogen noch einmal drucken lassen. Dann ist es aber mehr als ein Ganzzug.
 
Baufortschritt vom Kesselwagen 406R:

Der Rahmen ist nun vollständig. Angebracht habe ich die Bremserbühne, die Anschriftentafeln, die Gefahrguttafeln, die Schlußscheibenhalter und die 4 Befestigungsbänder des Kessels.
Gleichzeitig spachtelte ich nochmal den Kessel und brachte die Bohrungen für die Kesselbühne und -leitern ein.

Bilder vom aufgelegten Kessel und geschlossenen Befestigungsbändern:
 

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