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Oberleitungen

Genau sowas.... :fasziniert:

Weiche 4 gibt es dort übrigens nicht. am einen Bahnhofskopf die Weichen 1 - 3 und am anderen Bahnhofskopf 16 - 18

Die dazwischen liegenden Nummern gab es früher vielleicht mal.
 
Außerdem hab ich noch ein Bild vom Stelltisch, falls es dich interessiert. Hier ein DR-S-2 Stelltisch.
Am Zettel mit den Gleislängen sieht man erstmal, wie sehr verkürzt unsere Modellbahnhöfe leider sind. Da freue ich mich eben noch über geplante 2,5 m Modellbahnhofsgleis, nur um hier zu sehen, dass auch das bestenfalls ein Halbbahnsteig ist... :boeller:
 
Hallo zusammen.
Ich hatte vor Jahren irgendwo mal einen ganzen Schwung Turmmasten von Hobbex oder sogar noch PGH Plauen mitgenommen.
Heute mal gesichtet und verschiedene Höhen festgestellt.
Sind die kürzeren für Spur N gedacht?
Oder sind die hohen für H0 und die kurzen für TT?
 

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Hallo Simon,

na das sieht doch mächtig nach Masten für unterschiedliche Quertragwerke aus, da die "Füße" ähnlich groß zu sein scheinen. Vielleicht sind ja in Deiner Tütensammlung auch entsprechend passende Quertragwerke enthalten, aber hier melden sich sicher noch die richtigen Experten :fasziniert:,

Grüße, der Schildbürger
 
Hallo Simon,
ich würde dir abraten die Turmmasten zu verbauen. Ich hatte auch welche verbaut sie brechen wie Glas und lassen sich nicht kleben. das sind meine Erfahrungen die gemacht habe.

Mfg aus dem Erzgebirge radonia
 
die kleinen sind TT und die großen HO, erkennt man an der unteren Bohrung für die Quertragewerke.

Hab die bei mir auch verbaut, ja sie brechen leicht, lassen sich aber auch wieder kleben. Ich habe aber die Füße modifiziert, je nach dem wo sie stehen, die breiten Dinger sehen ja sonst nicht aus.
 

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Die Höhe der Winkelmasten (Turmmasten gibt es nicht bei der Bahn!) richtet sich nach der Spannweite des Quertragfeldes. Kleine Spannweite = kurze Masten, große Spannweite = hohe Masten.
Simon kann also beide Mastlängen verwenden.

Mathias
 
Danke für die neuen Erkenntnisse. Die möglichen Masthöhen differieren ja tatsächlich erheblich.

Eine Frage zu überspannten Abstellgleisen:
Reicht da im Regelfall Einfachfahrleitung oder ist da öfter eine Kettenfahrleitung drüber?
In Torgau haben wir jedenfalls das Stumpfgleis 1a mit Einfachfahrleitung überspannt.
Aber wie sah die Regel aus.....?
 
@ Simon

Wo liegt das Abstellgleis? (Mehrere?) Neben den Hauptgleisen oder weiter weg?

Wenn daneben: Kettenwerk.

Wenn sehr weit weg: Einzelmasten.

Gruß Björn

p.s. Bei Bahnhöfen/Abstellanlagen der DR wurde ausschließlich Kettenwerk verwendet!
 
p.s. Bei Bahnhöfen/Abstellanlagen der DR wurde ausschließlich Kettenwerk verwendet!

Mit dem "ausschließlich" wäre ich vorsichtig. Wenn ich mich nicht verkuckt habe, hängt z. B. in Berlin Greifswalder Str. über mehreren Abstellgleisen Einfachfahrleitung. Die Fahrleitung selbst dürfte sich in diesem Bereich größtenteils noch im Ursprungszustand (Inbetriebnahme am 16. September 1990) befinden.
 
Darum schrob ich ja, in Torgau ist Stumpfgleis 1a auch schon immer mit Einfachfahrleitung überspannt - und liegt genau neben dem durchgehenden Hauptgleis. Na gut, der Bahnsteig ist noch dazwischen.
Weiß nicht genau wann elektrifiziert wurde, meine so 88/89 rum!?
Fahrleitung ist jedenfalls noch original, auch die alten Masten noch.
 
Eine Frage zu überspannten Abstellgleisen:
Reicht da im Regelfall Einfachfahrleitung oder ist da öfter eine Kettenfahrleitung drüber?
Aber wie sah die Regel aus.....?

Die Regel ist Kettenwerk. Man hat in den 80er Jahren experimentiert und sollte Material einsparen. Daher hat man Nebengleise mit der EFL überspannt.

Leider war das kein Erfolg. Daher ging man später wieder davon ab.

Hauptlok
 
Sogar mit Streckengleisen hat man das probiert. Wenn ich mich richtig erinnere war das zum Beispiel die Strecke von Glauchau-Schönbörnchen nach Gößnitz.

Richtig. Die Strecke war 1984 die erste derartige. Viele folgten dem aber nicht: Nur Züssow - Wolgast Hafen und Velgast - Barth wurden neben diversen Anschlußbahnen damit ausgerüstet.

Hauptlok
 
Hallo zusammen,
die ersten Streckenmasten stehen, der erste Meter Fahrdraht hängt.
Nun möchte ich mir Quertragwerke basteln, passend zugeschnitten für meine Gleis-Konfigurationen in meinem Bahnhof.
Wie habt ihr Selberbauer eure Quertragwerke gelötet?
Eine Schablone gebastelt und im liegen auf dem Tisch? Oder auf der Anlage direkt vor Ort?
Meine Idee wäre, mir das Quertragwerk auf einer festen Unterlage aufzeichnen, die Drähte nach Vorlage nachbiegen und verlöten.
Andere Ideen?
 
Hallo.
Die Hektometertafeln an den Masten der Oberleitung, ersetzen die die Kilometersteine am Streckenrand?
Also
● elektrifizierte Strecke = Hektometertafeln
● nicht elektrifizierte Strecke = Kilometersteine
oder wie ist das?

Und die blauen, die Oberleitung betreffenden, Schilder, hängen die immer an selbiger oder wenigstens am OL-Mast, oder stehen die auch tlw. wie die anderen Schilder irgendwo neben den Gleisen rum?

Zur gestrigen Frage wurde mir in unserer WhatsApp-Gruppe umfassend geholfen.
Danke nochmal :)
 
Die Hektometertafeln sind am Fahrleitungsmast, oder auch an einzelnen Masten befestigt. Bei fehlender Fahrleitung sind sie dann an einzeln stehenden Masten dran.
Wie hier beispielsweise zu sehen:
http://dfnm.de/?pic=dil_wal_g

Die Kilometersteine wurden dann zum Teil entfernt, oder einfach stehen gelassen. ;)

Die EL Signale stehen meines Wissens eigentlich auch immer auf eigenem Mast rechts neben dem Gleis, wie hier zu sehen: http://hellertal.startbilder.de/1024/signal-el-6-halt-fuer-180412.jpg
 
Danke ;)

Ich habe durch die Verwendung von Fahrdrähten unterschiedlichen Alters stark differenzierende Farbtöne, von silber über dunkelgrau bis kupferrot. Das kann natürlich nicht so bleiben, das sieht furchtbar aus.
Ich überlege nun welchen Farbton ich für die Fahrdrähte nehme.
Meine derzeitige Wahl wäre Panzergrau von Revell. Andere Ideen?
 
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