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Auch wenn das Zitat etwas aus dem Zusammenhang gerissen ist: Die Sparlackierung gab es doch bereits seit Mitte der 80er Jahre, hier etwas gemischt mit der alten Lackierung und hier bereits leicht verschmutzt. Ob damals die Indusi bei der BR 242 bereits weit verteilt war, bezweifle ich. Dies wird erst nach 1990 erfolgt sein. Bei den ab 1990 erfolgten HUs wurde somit neben dem Neuanstrich gleich die Indusi mit installiert, was vielleicht zu einer Häufung dieser Variante führte. Aber auch die mit breitem Streifen hatten eine Indusi erhalten, Beispiel. Ebenso gab es auch 1990 noch die Version Sparlack, keine Indusi: http://home.arcor.de/danielberg/holzroller/211808.htmKÖNIGSTEINER schrieb:... Zu dieser Zeit hatte die duchgängige Ausrüstung der Loks mit Indusi begonnen, und ich meine, alle Loks mit Sparlackierung hatten als äußerliches Kennzeichen die Indusimagneten dran.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu.KÖNIGSTEINER schrieb:... Für mich war und ist diese Variante die Schönste und ich werde mir schon aus Gründen der Erinnerung wohl auch diese Lok noch kaufen. ...
Hier findet sich auf der Startseite der Versuch einer Antwort. Das wird wohl ähnlich sein, wie der Name Ludmilla für die BRn 130ff.KÖNIGSTEINER schrieb:... Vielleicht weiß jemand, woher dieser Sch...-Name kommt. ...
siekra schrieb:Wo die Erklärung herstammt kann ich nicht sagen...
Habe mir nochmals ein Bild von der 242 003 aus dem Jahr 1990 angeschaut. Die Lok hat die "ganz breiten" Griffe, also wären beide mit den Tillig-Formen möglichen Varianten ein Kompromiss. Da wollte Tillig den Käufern dann wohl zumindest das Bohren der Löcher für die Dosen ersparen.Andi Wuestner schrieb:Wieso hat Tillig jetzt eigentlich den Formeinsatz mit den kurzen Griffen verwendet?
"Erörterung von gemachten Kompromissen" != "Nörgelei"R.S. schrieb:Ganz breite Griffe , schmale Griffe und was weiss ich nicht noch alles ... Könnt ihr nicht mit Kompromissen Leben ???
Es ist immer dasselbe , an jeder Lok muss genörgelt werden .
Wir würden ja nicht nörgeln, wenn es ein unumgänglicher Kompromiss wäre. Tillig hat das passendere Gehäuse für die PE-Cargo 109 028 genutzt. Hier sind die langen Griffstangen über den Fenstern zurüstbar. Der einzige Nachteil wäre das fehlende Loch für die kleine UIC-Dose. (Aber gab es da nicht bei einer der Dosen das Problem runder Stift in eckiges Loch?)R.S. schrieb:Ganz breite Griffe , schmale Griffe und was weiss ich nicht noch alles ... Könnt ihr nicht mit Kompromissen Leben ???
Es ist immer dasselbe , an jeder Lok muss genörgelt werden .
Watt? Wie jetzt?TT-Per schrieb:242 003 Sparlack - Tillig spart am Lack und verwendet rotes Plaste für die Form und spart sich dadurch die Lackierung der Lok. Wie die alten PIKO-H0-Modelle aus Ostzeiten - übelst kann ich da nur sagen. Großes Minus bei der Freude als ich die Lok in der Hand hielt und mich das nackte Plaste angrinste.
tom1615 schrieb:Watt? Wie jetzt?
Lokkasten ist nicht lackiert?
Was sagen die anderen Besitzer, ist das bei denen genauso? *stirnrunzel*