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Neuheiten MMS 2008 (Auch hier: BWL-Diskussion)

Ich kann mich gar nicht richtig satt sehen an der Lok. Wenn da erst alle Zurüstteile drann sind, sieht sie bestimmt HAMMERGEIL aus. Das Lüfterrad ist schön zu erkennen. Die freistehenden Griffstangen werden ebenfalls zur großartigen Wirkung des kleinen Lok-Modells beitragen. Nächste Woche soll eventuell der Versand losgehen. ENDLICH!

tt-ker
 
Zur V 60 Nullserie möchte sagen, dass MMS wieder sehr bemüht ist, ein gutes Modell auf den Markt zu bringen. Leider wird die Freude durch Verwendung des alten JATT-Fahrgestells getrübt, was aus Kostengründen nicht neu konstruiert wird, wie mir mitgeteilt wurde...


MfG BR 118 406
 
@118er
Was findest du denn am Fahrwerk der V60 so schlecht? Mir fallen da maximal die nicht gerundeten Ecken an der Pufferbohle und die Federdrahthalterung der Kupplung ein. Bei den Fahreigenschaften gibt keinen Grund zur Beanstandung.

mfg Poldij
 
und das Gehäuse bei der Auslieferung auch besser auf dem Rahmen aufsitzen wird. (siehe Bild vom MBS)
 
@Steffen
Zwischen V6010 und V6012 find ich in meinen Quellen keine Unterschiede was den Achsabstand angeht. Kannste das mal reinposten wie es beim Vorbild war?
 
@Steffen
Zwischen V6010 und V6012 find ich in meinen Quellen keine Unterschiede was den Achsabstand angeht. Kannste das mal reinposten wie es beim Vorbild war?

Würde mich auch mal Interessieren. Meines Wissens ist das Fahrwerk nicht geändert worden.
 
Fahrwerk V60 Nullserie

Hallo,
das Fahrwerk ist vom Achsstand zu allen anderen Baulosen gleich,nur die Gegengewichte in den Rädern sind bei den den Maschinen bis V60 015 kleiner und stehen dafür wesentlich weiter aus dem Rad heraus. Dies wurde durch eine Änderung der Bremse geändert, so das die Gegengewichte größer wurden. in diesem Zusammenhang wurde auch das Gegengewicht der Blindwelle geändert.

PL-Modell
 
@118er
Was findest du denn am Fahrwerk der V60 so schlecht? Mir fallen da maximal die nicht gerundeten Ecken an der Pufferbohle und die Federdrahthalterung der Kupplung ein. Bei den Fahreigenschaften gibt keinen Grund zur Beanstandung.

mfg Poldij

Um auf deine Frage zu antworten:

Der Rahmen läuft an den Enden sehr voluminös aus und reicht zu weit nach unten. Das stört die typische Optik erheblich. Deutlich sichtbare Details wurden weggelassen, wie z. B. der Einfüllstutzen für Fallbetankung am hinteren Vorbau. Wünschenswert sind freistehende Griffstangen an den Vorbauten.
Weiterhin wird der gute Gesamteindruck gestört durch die tiefe Lage des Getriebekastens bzw. durch die Abdeckung desselben. Ich denke doch, daß es technisch möglich ist, diesen Nachteil zu beseitigen und ihn einige Millimeter anzuheben, um eine vorbildliche „Bodenfreiheit“ zu erreichen. Ebenso fehlt das Bremsgestänge mit den Tragfedern.
Der an beiden Seiten fehlende 4. Bremsklotz und die Sandfallrohre müßten ebenfalls noch angebracht werden. Eine funktionsfähige Regelschlußbeleuchtung durch rote Micro-LED’s wäre ebenfalls erwünscht, die bei Fahrtrichtung wechselt. Bei TILLIG-Modellen auch vorhanden. Für die Spitzenbeleuchtung warmweiße LED’s verwenden. Schnittstelle vorsehen. Die Türen an den Vorbauten schließen laut Vorbild bündig ab und liegen im Gegensatz zum Modell nicht auf. Änderung vornehmen. Die Kuppelstange sollte beidseitig mit der Blindwelle (Schwungmasse) verbunden werden. Insgesamt gesehen sollte auch hier die Qualität von TILLIG-Modellen als Zielstellung dienen. Vielleicht erbarmt sich der Hersteller noch und ersetzt das alte JATT-Fahrwerk durch eine Neukonstuktion. Wäre schade um das schöne Modell...

MfG BR 118 406
 
@118 406

Da hast du vollkommen recht! Ich dachte auch schon "geniales Gehäuse aber missratenes Fahrwerk". Irgendwie will das schöne Gehäuse jedenfalls nicht zum altbackenen Fahrwerk passen. Bei einem Preis von 159 Tacken nicht gerade verschmerzbar.:auslach:
 
http://www.tillig.com/bi-shop/12-5165mo.jpg Oh Gott, lass Hirn vom Himmel regnen. Wer denkt sich den so ein Spielzeug aus? Irgendwann kann ich in Sebnitz keinen mehr als Modellbahnhersteller ernst nehmen. Schon das DB Set des Tds mit seinen lieblos aufeinander folgenden Betriebsnummern und seiner etwas exotischen Keksanordnung hat mich etwas enttäuscht. Und nun sowas.
Am besten, die machen die Modelle zukünftig unbedruckt, dann decaliere ich selbst. Dann kann ich mich anschließend im stillen Kämmerlein zusammen niesen, wenn dabei Murks herauskommt.
 
Um auf deine Frage zu antworten:

Der Rahmen läuft an den Enden sehr voluminös aus und reicht zu weit nach unten. Das stört die typische Optik erheblich....
Weiterhin wird der gute Gesamteindruck gestört durch die tiefe Lage des Getriebekastens bzw. durch die Abdeckung desselben. Ich denke doch, daß es technisch möglich ist, diesen Nachteil zu beseitigen und ihn einige Millimeter anzuheben, um eine vorbildliche „Bodenfreiheit“ zu erreichen.
Dann würde die so schon nicht sehr schwere Maschine noch leichter werden - schlecht für die eh schon nicht berauschende Zugkraft.
Eine funktionsfähige Regelschlußbeleuchtung durch rote Micro-LED’s wäre ebenfalls erwünscht, die bei Fahrtrichtung wechselt. Bei TILLIG-Modellen auch vorhanden.
Wie soll das beim Rangieren aussehen, wenn da ständig das Licht wechselt? :flop:
Schnittstelle vorsehen.
Sollte - wie bei der Tilligmaschine - vorhanden sein.
Die Kuppelstange sollte beidseitig mit der Blindwelle (Schwungmasse) verbunden werden.
SChwungmasse?
Sorry, aber bei dem Durchmesser und den Drehzahlen nutzt das bißchen Plastik garnix. Außerdem wird die Blindwelle durch das Getriebe bewegt, sonst würde sie sich bestimmt garnicht drehen...
Insgesamt gesehen sollte auch hier die Qualität von TILLIG-Modellen als Zielstellung dienen.
Was meinst Du, wo das Ding gebaut wird?
 
Also ich bin mit meiner 106 zufrieden. Der Gehäusespalt ist da aber nur gering und ich kann damit Leben. Ich bin der Meinung, daß die Qualität schon dem Standard von Tillig entspricht. Wenn nicht mehr. Schließlich ist die 106 eine der wenigen Loks, die nicht von mir nach Sebnitz geschickt werden zwecks Nachbesserung. Mag aber auch sein, daß man sich beim MBS besonders Mühe gegeben hat, mir eine gute rauszusuchen. In dem Fall: danke - hat geklappt! =)
 
http://www.tillig.com/bi-shop/12-5165mo.jpg Oh Gott, lass Hirn vom Himmel regnen. ... schon das DB Set des Tds mit ... seiner etwas exotischen Keksanordnung ...
Hi Jan, Hirn wird nicht helfen. Bald gibt's die passende verkehrsrote P8 dazu ... wenn's gekauft wird und man endlich mal eine richtige EpIV-DR-Variante mit EDV-Nummer und passenden Anschriften sowie braunem Fahrwerk machen würde ...
Wo ham'se denn bei den Tds DB die Kekse hingebabbt ? Ich hab sackweise Fcs und Tds fotografiert - da findest Du jetzt noch ettliche mit den verschiedensten alten Rundkeksen (oder ganz ohne) an den verschiedensten Stellen des Fahrzeuges angebracht rumkullern ... sehr variantenreich - fast so wie bei den polnischen Eaos (siehe Philipp).
 
Der Keks ist auf der unterste Schräge links direkt über der Kastenstütze Siehe hier, also an einem eher ungewöhnlichen Ort, normalerweise links etwas höher in der nächsten Schräge. Die Nummern 074 1 842 bis 844 sind ja eher späte Epoche 4, das Fehlen der Wagennummern am Rahmen fiel mir auch noch auf. Den Schotterwagen gibt es ja nun einzeln mit EDV-Nummer in dem neuen Güterwagenset, hier werden auch teilweise die wohl nicht so gut gehenden Sets der Säurekesselwagen und "Holz"-Kbs geschlachtet. Guxt Du
 
Jan, die Beschriftung des Tds ist für Späte EpIV bis EpV recht passend - nach dem Schema hab ich auch einige Wagen gesehen. Nummer am Rahmen gab's später zu AG-Zeiten auch nicht mehr. Im Grunde genommen ist der Wagen ein korrekter Ep5-Wagen ... und irgendwann wurden mal die Rundkekse durch den roten Aufklatscher ersetzt. Manche haben's oberhalb, manche unterhalb des Knicks.

Zum Set - man hat wohl auch in Sachen Erz-Wagen begriffen ...
Der Schotterwagen hat aber wieder ein schwarzes Fahrwerk - zeig mir mal Tillig-Güterwagen, die in Ep4 DR ein braunes Fahrwerk haben ... außer denen "aus einem (Spritz-)Guß". Bei Es/Gbs & Co vermisse nicht nur ich das seit Jahren ...
 
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