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Neuheiten Hornby TT:120 2022/2023

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Heute kam die S56 von Shapeways. Meine F.. ist das Ding klein, jetzt brauche ich 10mm Räder mit Gegengewichten und 10 Speichen. Selbst gewähltes Elend.
LNERS56.jpg
 
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Vielleicht geht Paypal nur wenn mann angemeldet ist wenn ich zur Kasse gehe kommen 4 Schritte Adresse, Versandart und Zahlungsart da steht bei mir auch PayPal
 
Ich habe die Schaltung auseinanderklamüsert und schreibe mal kurz für Nicht-Elektroniker, was mir auffiel:
Aus irgendwelchen nicht nachvollziehbaren Gründen hat man ein schwaches 19V, 0,5A SNT sich aufschwätzen lassen, anstatt vernünftigerweise eins für 15V und 1A einzusetzen. Dadurch musste man den Hilfsausgang für 14V= mit einem Transistor, der über eine Z-Diode stabilisiert wird, aus den 19V gewinnen. Unnötige Bauteile und auch noch eine Strombegrenzung, die die Ausgangsspannung um 3V/100mA Strom einknicken lässt. Alles total überflüssig, hätte man ein 15V= Netzteil eingesetzt.
Die variable Rechteckspannung musste dadurch in ihrer Höchstdauer so begrenzt werden, dass ca. 12Veff. Maximalspannung herauskommen. Das erzwingt einen Betrieb ( Tastgrad ca. 60% ), bei dem die Motoren maximal thermisch belastet werden, auf die Dauer ist sowas nicht gesund.
Die Rechteckspannung wird mit einer ich sage mal 'seltsamen' Schaltung erzeugt, anstatt zwei Schaltverstärkern wie bei normalen Leuten braucht man hier vier. Ich habe mich gewundert, dass das Ding überhaupt schwingt. Unnötig komplizierter Schaltungsaufbau mit Bauteilverschwendung.
 
Für die, die mehr über die englischen Lok wissen will, bei Haynes gibt es "Reparaturanleitungen" für diverse Modelle. Also die originalen!
Bei eBay gibt es die für die A1 New Peppercorn gerade für kleines Geld und versandkostenfrei.
Mein Buch war vorgestern in der Post. Ist zwar nicht mit den Reparaturanleitungen für PKW zu vergleichen, dennoch äußerst interessant, gerade für den Preis.
 
Ich las gerade im Hornby-Forum, dass das Problem der 'nicht passenden Kurvengleise' aus #886 eigentlich keins ist. Die Geometrie stimmt, aber durch den Fertigungsprozess sind die Bogenstücke nach innen etwas verwunden und haben dadurch einen minimal kleineren Radius. Man kann das korrigieren, indem man die Innenschiene auf die Unterlage und gleichzeitg die Außenschiene etwas auseinander drückt. Der Fotobeweis des dann passenden Kreises ist dort zu sehen.
 
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Ich las gerade im Hornby-Forum, dass das Problem der 'nicht passenden Kurvengleise' aus #886 eigentlich keins ist. Die Geometrie stimmt, aber durch den Fertigungsprozess sind die Bogenstücke nach innen etwas verwunden und haben dadurch einen minimal kleineren Radius. Man kann das korrigieren, indem man die Innenschiene auf die Unterlage und gleichzeitg die Außenschiene etwas auseinander drückt. Der Fotobeweis des dann passenden Kreises ist dort zu sehen.
Ich habe auch die Aufregung nicht verstanden. Etwa 2 mm Differenz in einem Kreis von R310mm ist lächerlich….
 
Nun, es waren ca. 40mm und 2mm war der Spalt im Kurveninneren, wenn man den Kreis für R3=353mm schloss. Schönes Beispiel, was einem beim Werkzeugbau an ungewollten Nebenwirkungen begegnen kann.
Nachtrag:
Hier meine Gleise, die, nachdem ich sie ausgepackt und mit einer Hand an einer Seite umgekehrt auf die Tischplatte gedrückt und das hochstehende Ende einfach ebenso mit der anderen Hand herunter und ein bisschen nach außen gedrückt hatte, auf dem Boden einen genau passenden 353er-Kreis bilden.
Eine Sache, die jedes Kind in den 60ern bei den Schienen zum Zusammenstecken von Fleischmann oder TRIX erlebte, da war es manchmal wegen der Presspappeschwellenbänder noch extremer. Das richteten wir alleine hin, ohne seitenlang in Internetforen darüber zu jammern, die Hersteller der Inkompetenz zu zeihen und deren Produkte darauf in Bausch und Bogen zu verdammen. 5 Minuten nachgedacht und selbst gemacht ist heute nicht mehr in Mode, lieber Gigabytes auf Servern mit Zeugnissen der eigenen Unfähigkeit füllen und dafür noch Zustimmung von anderen Eunuchen kriegen...
Hornby-Kreis.jpg
 
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@ateshci
Wenn man um das Problem weiß, dann ist es sicherlich nur eine unbedeutende Petitesse. Jedoch verfügt nicht jeder Modellbahnfreund über Erfahrungen mit alten Trix-Gleisen. Insofern ist eine sachliche Erwähnung des Problems keine Verdammnis des Herstellers.

Ansonsten stimme ich Dir jedoch grundsätzlich zu. Übrigens sehr anspruchsvoll formuliert. Da macht das Lesen Spaß.
 
Mich hat es nun leider doch mit Einfuhrumsatzsteuer erwischt und ich konnte mein Paket vom Zoll abholen. Spediteur war diesesmal PostNL und DHL.

Grund ist/war, dass nicht nachvollzogen werden kann, ob Hornby die deutsche Steuer abgeführt hat.
Die ausgewiesene VAT iHv 19% ohne weitere Angaben auf der Rechnung mit britischer Steuernummer im Kopf ist zwar schön, aber nicht transparent. Dem Zoll reicht diese Angabe nicht aus und auch ich finde das reichlich komisch.
Üblicherweise bekommt der Versender und Steuerzahler vom IOSS für die Steuerabführung eine Art Vorgangsnummer zugewiesen, die der Versender auf dem Paket anbringen sollte oder die der Empfänger zumindest erhält und beim Zoll angeben kann.
Die Bewertung hab ich schon so geahnt und ist für mich aus Zollsicht auch nachvollziehbar.

Auf dem Paket waren die Inhalte deklariert, aber verkehrt mit dem Listenpreis. Man hat für die Zollberechnung schon meine Rechnung mit Clubrabatt als Basis genommen.
Die waren beim Zoll auch wirklich supernett und ich glaube die Modelle haben denen auch gefallen.

Ich bin trotzdem deswegen maximal angepisst, weil das auf der >>Webseite<< das genau anders geschrieben wurde. Und Hornby die Position VAT auf der Rechnung für mich nicht belegbar erbracht hat und das Paket ebenfalls völlig verkehrt deklarriert hat.
Ich habe Montag schon eine Nachricht auf dem gewünschten Weg an Hornby geschrieben, aber keine Antwort erhalten.
Trotzdem habe ich mich erneut an Hornby gewendet mitsamt den Dokumenten und werde über die weitere Entwicklung berichten.

Daniel
 
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