So,
das hat lange genug gedauert. Aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben.
Da sind also pics vom Miststreuer. Denn "Dungstreuer" triftt es ja eigendlich nicht so gaaanz genau. Das sind ja die Dinger, die als Anbaugeräte auf der Ackerschiene getragen werden.
Bild 1:
Das macht doch was her? So ein Weißrusse. Auch wen der БЕЛАРУЗ blau ist.
Vor allem wenn er den gesuchten Anhänger am Haken hat.
O.K., ich bekenne mich schuldig.
Ich habe am Kennzeichen manipuliert.
Bild 2:
Die Zapfwelle. Vom Trecker wegwährts. *grrr*
Bild 3:
Nochmaah die Zapfwelle. Hier sieht man auch sehr schön, das das kleine "Kistchen", am Modell, nicht ganz korrekt ist. Die "Kiste" müßte nämlich über die komplette Breit gehen. Das ist die Umlenkung der Förderketten, siehe das 4. Bild im folgenden Beitrag. Die geht über die ganze Fahrzeugbreite.
Bild 4:
Es ist doch eigendlich so einfach. Weshalb habe ich mich denn dazu hinreißen lassen zu vermuten das da ein Kardangelenk kommt, das einen sehr großen Winkel "überbrücken" kann. Diese Getriebe sitzt im Drehpunkt des Drehschemels, und bildet mit seinem Gegenstück aus...
Bild 5:
...die "wundersame Technik", die solche großen Winkel in einem Kraftstrang überbrücken kann.
Eben Made in GDR.
Heute gilt ja bekanntermaßen: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?
Die Ausgangswelle (4. Bild) und die Eingangswelle (5. Bild) sind eine einzige Welle. Da lassen sich die Getriebgehäuse ohne Probleme "gegeneinander" verdrehen, ohne das Schaden entsteht. Hier ist der Weg das Ziel.
Nochmal zu "Bild 5". Am Ausgang kommt da allerdings eine Hardyscheiben, um leicht Torsionen, die nun mal im Betrieb entstehen, ausgleichen zu können.
Geht gleich weiter. Im nächsten Beitrag.