Eventuell noch Schaba nach unten, bzw. Bahnhof anheben für mehr Platz zwischen Schaba und oberen Bahnhof.
Genau so sehe ich das auch.
Ich würde aber noch einen Schritt weiter gehen:
Schaba vorn in Ebene 0,
Bf. in Ebene 1,
Oberer Bf. in Ebene 2.
Optisch bleibt das erstmal gleich, entschärft aber das Höhen-, und Steigungsproblem der Nebenstrecke.
Zusätzlich können damit die Zugvielfalt und der Spielspaß um ein x-faches gesteigert werden.
Hochgeführt wird die Strecke
eingleisig vom Schaba durch zwei Gleiswendeln mit Radius 353mm.
Diese sind jeweils an der Segmentgrenze zueinander hinter dem Schaba positioniert.
Einmal Links-, und einmal Rechtsdrehend aufgebaut.
Bei angenommen 15 cm Höhe von Ebene 1 würde der TO jeweils etwa 1,5 Wendelumdrehungen benötigen, und die Steigung dann weiter ziehen.
Bei jeweils 2m Segmentlänge klappt das auch.
Sichtbar würde die nach oben kommende Strecke dann jeweils links und rechts im hinteren Anlagenbereich.
Die Fahrtrichtung des Zuges vom Schaba nach oben und zurück, kehrt sich also optisch scheinbar um.
Damit könnte der Bf. in seiner Position verbleiben, zumal der jetzt auch richtig gut aussieht.
Allerdings kann ich keinen Grund erkennen, warum die Strecke auf der linken Seite zweigleisig sein muss.
Die Nebenstrecke würde ich dann aber nur als
Stichstrecke mit Kopfbf. ausführen, so wie es der TO zum Anfang auch geplant hat.
Also Mirko-Kuehn Anlage im XXL- Format.
Das wäre zumindest für mich mehr als nur eine Überlegung wert, als mir die Anlage mit vielen Gleisen und irgendwelchen überdimensionierten Industrieanlagen zu überfrachten.
Denn: 4m Anlage sehen nur auf dem Papier sehr groß aus.