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Neuer Gleisplanentwurf wegen Platzvermehrung

Gleis- und Signalplanung

Hallo Eksel,
unter Beibehaltung Deiner Grundidee und der Fläche von 4,0 x 1,20 m habe ich versucht, eine mögliche Gestaltungsvariante zu erarbeiten. Die Gleisplanung erfolgte mit PC-Rail. Bei der geringen Breite von 1,2 m war ich bemüht, die größtmöglichen Radien zu verwenden, die mit Flexgleis problemlos machbar sind. Grundvoraussetzung ist die Zugänglichkeit der Anlage von hinten (Griffweite und Eingriffsmöglichkeiten in den Schattenbahnhof).
Verändert wurde die Lage des unteren Bhf. (3,75° zur Anlagenkante)sowie die Umwandlung des oberen Bhf. vom End- zum Durchgangs-Bhf. durch Verwendung eines Gleiswendels. Höhenmäßig problemlos möglich, wie die Höhenangaben (rot und grün) in den einzelnen Skizzen belegen. Damit ergeben sich meiner Ansicht nach umfangreichere Fahrtmöglichkeiten.
Ich würde der Empfehlung von double-x folgen und die linke Bahnhofseinfahrt eingleisig bauen, was 4 EW-2 und eine DKW nebst den dazu benötigten Decodern einsparen würde.
Eine Lokeinsatzstelle und fünf verschiedene Anschließer sollten ausreichende Rangierfahrten ermöglichen. Die von mir gezeigten Gestaltungsmöglichkeiten sind Empfehlungen und können nach Deinem Gusto und vorhandenen Platzverhältnissen beliebig verändert werden. Die bei der Bebauung verwendeten Gebäudemodelle sind handelsüblich und in etwa maßstäblich dargestellt.
Fortsetzung folgt.
 

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Digitale Planungsunterlagen

Da Du digital fahren und schalten möchtest, sollen Dir die nachfolgenden Empfehlungen als Muster dienen.
Der Schaltplan wurde mit Rocomotion und Traincontroller erstellt.
Benötigte Weichen, Signale und Decoder zeigen die nachfolgenden Skizzen (wurde noch für eine zweigleisige Bhfs-Einfahrt links erstellt.)
Damit Feuer frei für die Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
kahamoba1943
 

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Man , du hast Dir ja wieder Mühe gemacht.

Manöverkritik:

- der Abstand links von der Nebenstrecke zum Tunnel (zweigleisig) ist def. zu gering.
- Gleismittenabstand zwischen der zweigleisige Hauptstrecke beachten und den auch im sanften Radius bitte durchziehen
-Was war zuerst da ? Das Anschlußgleis an den Güterschuppen in Kombi mit einer Ladestestaße wahrscheinlich - Gleislänge anpassen
- mir fällt auf, das Lokbehandlung etc. viel kleiner ist als die Fabrikanlagen ( Liegt das an der graphischen Darstellung ? )
Ich würde das insgesamt eher von rechts nach links spiegeln
-oben - max. ein Haltepunkt
-Die Signalisierung- ich sehe 50% Einsparungspotential
(Dazu möchte sich bitte ein Sachkundiger äußern )
 
Ich möchte mich jetzt nur mal kurz melden und für Eure Mühen und Vorschläge bedanken. Leider hat mich der Arbeitsstress wieder voll eingenommen, aber ich werde alle Vorschläge von Euch mal überdenken.
Am Wochenende komme ich sicher wieder mit mehr Zeit dazu.

@MirkoKühn
Dein Vorschlag gefällt mir bei kurzer Sichtung sehr gut.

@kahamoba1943
Da kann ich MephisTTo nur beipflichten und ein großes Dankeschön nachschicken. Ich werde mir auch das sehr genau ansehen.

Gruß Klaus
 
Meine Vorschläge zu denen von kahamoba1943:
Roter Pfeil: Die Weichenverbindung unter Verwendung einer weiteren DKW nach links verschieben, sodass (blau angedeutet) ein Hosenträger entsteht. Die Gleisnutzlängen in 1 und 2 werden dadurch erhöht, die Anbindung des Stumpfgleises verbessert.
Oranger Pfeil: Die Weiche nach rechts, um nutzbare Gleislänge zu generieren.
Grüne Verbindung: Meiner Meinung nach zwingend nötig, um von der Nebenbahn nicht nur nach Gleis 1 zu kommen. Erhöht die Möglichkeiten.
Schwarzer Pfeil: Gleisnutzlänge erhöhen.
Grüner Ring: Eigentlich müsste das eine Linksweiche oder linke IBW sein. Der Schlenker wäre dann weg und es sähe gefälliger aus. Allerdings steht dies der Idee des Hosenträgers platztechnisch im Wege.

Ansonsten finde ich, ist das ein recht guter Plan.
 

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Gleis- und Signalplanung

Auf Basis der zahlreichen Hinweise habe ich die Planung "entrümpelt",
was zu spürbaren Einsparungen an Weichen, Signalen und Decodern führte und mehr Platz für die Geländegestaltung schuf. Dazu wurde die linke Bhfs-Ausfahrt eingleisig gestaltet , der ob. Bhf. in einen Haltepunkt umgewandelt und die Einbindung der Strecke vom HP zum unt. Bhf. zweigleisig richtungsabhängig geplant.
Schatten-Bhf., Gleiswendel und Neigungsstrecken blieben fast unverändert.
Wenn sich Eksel zu diesem Gleisplan geäußert hat, können alle Planungselemente für den Digitalbetrieb nachgeschoben werden.
Nun seid Ihr wieder dran.
Viele Grüße
kahamoba1943
 

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Hallo Klaus,

Sieht sehr gut aus! Sehr übersichtliche Gestaltung / Design. Ich bin sehr gespannt auf Ihre Fortschritte! Viel erfolg!

Mit freundlichen Grüßen,
Jake
 
der ob. Bhf. in einen Haltepunkt umgewandelt
Das halte ich für falsch. Um so interessanter wäre der Betrieb möglich, wenn oben eine Kreuzungsmöglichkeit bestünde, sprich, ein Bahnhof da wäre. Da gefiel mir der vorherige Entwurf dort besser.
...und die Einbindung der Strecke vom HP zum unt. Bhf. zweigleisig richtungsabhängig geplant.
Auch das halte ich für unsinnig. Noch dazu, dass es keinen Nutzen bringt außer, dass aus Gleis zwei Richtung Rechts einer auf die Hauptstrecke raus fahren kann, während auf Gleis eins ein Zug von der Nebenbahn kommt. Wie oft kommt denn so eine Situation auf so einem unbedeutenden Kaff-Bahnhof vor? Praktisch nie...
Die zwei nötigen Weichen können getrost gespart werden.

Das untere Gleis im Bahnhof hast du als Verkehrsgleis/Lokfahrgleis deklariert. Ich sehe das eher als drittes Hauptgleis, was für solche Aufgaben nicht hergenommen werden kann. Folglich müsste dafür noch ein viertes Gleis her.

Nachtrag:
Es kommt auch noch dazu, dass die Est. praktisch nutzlos in diesem absolut unbedeutenden Bahnhof ist. Wozu braucht es die? Wozu ein Lokgleis, wenn doch so gar nichts an Aufgaben außer Zugabfertigungen haltender Züge im Bahnhof anfallen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

davon ab, dass mir auf dem kleinen Stück Strecke zu viele Signale "rumlungern", hat die Rangierhalttafel vor dem Hauptsignal 43 oben überhaupt keinen Sinn. Sie gehört in den Schutzbereich des ESigs des unteren Bahnhofs, nicht aber zum Haltepunkt. Da wird nämlich nicht rangiert. Jedenfalls nicht durch ESigs gedeckt.

Und üblicherweise werden Haltepunkte ja nicht mit Signalen gesichert, wenn es sich nicht gerade um Blockstellen handelt. Ansonsten gibts da nichts zu sichern, da nichts kreuzen oder überholen kann.
 
Gleis- und Signalplanung

Hallo 1435-er-fan,
wie weit dürfen aus dem Tanklager kommende Rangierabteilungen Deiner Meinung nach fahren?
fragt kahamoba1943
 
Da Du das ganze als Haltepunkt deklariert hast, ist das Tanklager in meinen Augen ein Anschluß auf freier Strecke. Zur Anschlußbedienung wäre eine Sperrfahrt erforderlich, wobei die Strecke zwischen den jeweils benachbarten Bahnhöfen so lange gesperrt bliebe, wie die Übergabe da drin ist. Und dann kann sie sich auf der Strecke theoretisch "austoben".

Die Rangierhalttafel kennzeichnet in Bahnhöfen die Stelle, die eine Rangierfahrt nicht überfahren darf, um nicht in den Durchrutschweg eines das ESig überfahrenden Zuges zu gelangen.

Hier ist es ganz gut erklärt:
http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/ra.html#ra10

Aber vielleicht können sich unsere Bahnexperten dazu noch äußern - ich bin ja nur ein belesener Laie.
 
Gleis- und Signalplanung

V180-Oli`s Kritik habe ich zur Kenntnis genommen und wie folgt reagiert:
1. HP wurde wieder zum Bhf.(entgegen dem Ratschlag von MephisTTo).
2. Einbindung im östl. Bhfs.-Kopf halte ich zweigleisig für wesentlich eleganter. Durch das benötigte Weichenpaar, um von Gleis 2 über Gleis 1auf die Ausfahrt zu gelangen, verkürzen sich gleich auf zwei Gleisen die nutzbaren Bahnsteiglängen.
3. Lokverkehrsgleis, da Platz vorhanden, südl. des Durchfahrtgleises
eingepflegt.
4. Lokeinsatzstelle sollte bleiben, da Eksel Epoche II bis IV bauen will, wo der Rationalisierungswut der DB noch nicht alles zum Opfer gefallen war. Und so klein ist der Bahnhof ja nun auch wieder nicht (die dazugehörige Kreisstadt liegt außerhalb unseres Betrachtungsraumes). So könnten hier durchaus abgehende Züge
bespannt worden sein. Und eine Lokbehandlung bietet nun mal Bahnatmosphäre pur.
5. Der Güterschuppen wurde nach rechts verlegt, um Schuppen, Rampen- und Ladegleis dichter beisammen zu haben.
Das soll`s für heute gewesen sein. In Erwartung Eurer Kritiken und Vorschläge verbleibt mit besten Grüßen
kahamoba1943
 

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2. Einbindung im östl. Bhfs.-Kopf halte ich zweigleisig für wesentlich eleganter. Durch das benötigte Weichenpaar, um von Gleis 2 über Gleis 1auf die Ausfahrt zu gelangen, verkürzen sich gleich auf zwei Gleisen die nutzbaren Bahnsteiglängen.
Das verstehe ich nicht. :schiel:
Wo verkürzt sich denn ein Bahnsteig, wenn die von mir rot markierte Verbindung weg kommt? :stupid:
 

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Ich sehe das wie Oli, die zweigleisige Einbindung bietet keinen zusätzlichen Verkehrswert, kostet aber zwei Weichen mehr. Und auch früher musste man rechnen. Also die Weichen 7 und 34 raus, aus der EKW 5/6 eine DKW (ich gehe davon aus, dass das vorher eine EKW war).

Thorsten
 
Gleis- und Signalplanung

Einbindung eingleisig ausgeführt, 1 Weiche eingespart.
Danke für den Hinweis.
 

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Der obere Bahnhof/Haltepunkt hat mit dem hinzufügen eines Parallelgleises nicht unbedingt mehr Platz für gesonderte Rangiermöglichkeiten bekommen. Um aus dem Gewerbeteil heraus zu kommen, geht es immer noch nur über die Strecke. Der Teil um die Weiche müsste meiner Meinung nach so gestaltet werden, dass dort neben dem Streckengleis ein Ausziehgleis hin kann und von dort das zweite Gleis im Haltepunkt als Aufstellgleis bedient werden kann, ohne das Streckengleis zu beeinträchtigen.
 
Ich gebe da Zilli recht.
Bei mir würde das vermutlich in etwa so aussehen:
 

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Der Blick von weit weg

Hallo Kollegas,

Ihr macht Euch eine Menge Arbeit- das verdient meine Hochachtung!
Trotzdem muss ich noch ein paar Sachen einwenden - Planen bedeutet nicht umsonst "Substitution des Zufalls durch den Irrtum".

(1) Unterkonstruktion:
@Eksel: Du musst Dir ganz schön viel Gedanken machen zu der Unterkonstruktion. Ich sehe besondere Herausforderungen an der Wendel links oben, um vom oberen Bahnhof runter zu kommen. Du wirst dort mindestens Probleme mit dem Schattenbahnhof bekommen, der in der ersten Etage verdeckt liegt - sowohl von der Konstruktion her, als auch vom Lichtraumprofil. Siemens-Lufthaken könnten vielleicht weiter helfen, aber die sollen unbezahlbar sein.
Ganz zu schweigen davon, wie so etwas überhaupt befummelt werden soll, wenn es mal im Untergrund eine Havarie gibt. Und die Havarie wird es nach Murphy geben!!!

(2) einfache Transportlogistik
Ansonsten sehe ich, das Teil wird 4m lang und 1,2m breit. Wie willst Du so einen Koloss bewegen (zumal die Konstruktion mehrere Ebenen hat) - z.B. nur, wenn du renovieren willst? Noch besser, wenn Du umziehen musst oder darfst? Da wirst Du Dir Gedanken machen müssen, die Anlage in ein paar Teile aufzuteilen - da ist die nächste große Herausforderung! Sowohl das Aufteilen in Bauteile als auch die Montage solcher Bauteile ist auch nicht zu verachten.

Auf der Seite von Weyersbühl gab es mal eine Kurzreportage, was für ein Aufwand von Nöten war, diese Anlage in eine andere Wohnung zuu bekommen. Die Anlage hatte - nach meiner Erinnerung 2 Teile. Das ging dort noch über das Fenster und mit Hebebühnen. Leider kann man das dort nicht mehr sehen. Aber Du kannst beim Admin von Weyersbühl bestimmt mal nachfragen - er gibt darüber mit Sicherheit gern Auskunft.

Schon allein diese beiden Punkte bedeuten -> ganz schön viel Aufwand für eine "Spielanlage".

Du hattest zum Anfang hin ganz gut und "minimal" angefangen. Ich habe hier das Gefühl, es artet aus und wird nicht mehr realistisch vom Konstruktions- und Bauaufwand.
 
Das kommt vor..

V180-Oli`s Kritik habe ich zur Kenntnis genommen und wie folgt reagiert:
1. HP wurde wieder zum Bhf.(entgegen dem Ratschlag von MephisTTo)

Die Meinungen sind manchmal kontrovers, beide verfolgen das gleiche Ziel, mit wahrscheinlich unterschiedlichem Ergebnis im Detail.

Deine Software ist leider nicht kompatibel zu meiner.
Mein Zeitrahmen ist leider momentan arg begrenzt und erlaubt nicht das zeitnahe Nachstellen in Wintrack.
 
Gleis und Signalplanung

Dank der Hinweise von V180-Oli, Zilli, F-Rob_S und double-x, die ich versucht habe zu berücksichtigen, geht es langsam in die Endphase mit den Empfehlungen für Eksels Projekt. Im Einzelnen wurden verändert:
1. Ziehgleis für Tanklager eingepflegt.
2. Abstellgleis an Dieseltankstelle ergänzt.
3. Lokeinsatzstelle zweigleisig ausgeführt (hier muss beachtet werden, dass wegen des Abstands der Lokschuppentore von 44 mm zwischen den Gleisen keine Behandlungsanlagen liegen können, es sei denn, man nimmt unschöne Gleisverschwenkungen in Kauf).
4. Zufahrt zum Abstellgleis im unteren Bhf. geändert.
5 Eigentlich schien mir MephisTTos Empfehlung zum Haltepunkt schlüssig, doch habe ich V180-Olis Variante mit Bhf. den Vorzug gegeben, da sich dadurch auf den 1.500 mm langen Gleisen Zugkreuzungen durchführen lassen und somit der von Eksel angedeutete Spielcharakter besser umsetzen läßt.
6. Ich hatte bereits angemerkt, dass die hier vorliegende Planung nur umsetzbar ist, wenn ein Zugang von der Rückseite der Anlage her möglich ist. Richtig ist auch die Erwähnung, sich Gedanken über eine zweckmäßige Zerlegbarkeit der Anlage zu machen.
Das heißt aber nicht, dass weitere Verbesserungsvorschläge nicht berücksichtigt würden, wenn sie denn überzeugend sind.
Das Wochenende gibt Gelegenheit, mich damit zu bombardieren.
Alles andere sollte aus den angefügten Skizzen zu entnehmen sein.
Viele Grüße
kahamoba1943
 

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Step by Step

Geh bitte noch mal auf #26 zurück.

Der Oli meint bezüglich des HP und zweitem Gleis (das untere) ein Aufstellgleis für Güterzüge.
Die Symbiose von beidem macht Sinn.
Damit hat er ein zweites Gleis in einem Tunnelabschnitt, ala Fromm, sichtbar gemacht.

Die Entwicklung des GP weg von der Zweigleisigkeit links mißfällt mir.
Noch dazu kommt , das die kleine Lok-Est gebäudemäßig vollkommen überladen ist.

Du bist doch kein "Werbefuzzi" für Auhagen- und sonstiger Produkte.
 
Hollo!

Jetzt muß ich auch noch meinen Senf dazu geben,was mir an dem GB nicht gefällt ist der Schnurgerade Verlauf der Nebenstrecke,da könnten noch ein paar Kurfen rein.Ein Haltepunkt mit Tanklager ist auch eher unwarscheinlich. Wald mit Sägewerk könnte ich mir da vorstellen.
 
Hallo Zusammen!

Ach herje, was habe ich hier bloß losgetreten? Nun habe ich den ersten Vorschlag von kahamoba1943 mal in Wintrack umgesetzt. Was aber nicht ganz funktioniert, ist der Bogen zum oberen Haltepunkt, da komme ich mit den angegebenen Radien nicht rum.

Ich hänge das mal in der Version 9 an und dann arbeite ich mich mal durch Eure Vorschläge und Änderungen.
Es ist schon kurios, es geht um meine Moba und ich hänge thematisch hinterher:hihi: !

Eine Frage noch an die Wintrack-Experten, wie kann ich einem geraden Flexgleis eine individuelle Länge zuweisen?

Gruß und Danke an Alle
Klaus
 

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