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Murtens Schmalspurprojekt in TTe

Hallo,

@ TT-Frank Ich werde nochmal mit Pulverfarben über die Eulen gehen und ganz vorsichtig nachdunkeln.

@ Mirko herzlichen Dank für dein Lob, das geht runter wie Öl.

@ krumpietz Danke wir freuen uns auf deinen Besuch in Dresden.

@ Toni Wenn du denkst das von dir angesprochene Spiel funktioniert nicht mehr, kennst du uns schlecht. Wer sagt denn, dass das die einzigen Waldtiere sind? :D Die Eulen wurden halt diesmal bewusst etwas offensichtlicher platziert ;)

@ Sven Da brauche ich keine Ausrede. Speziell der von dir angesprochene Bereich muss noch zwingend nachbegrast werden. Wie gesagt die Bildern zeigen einen Zwischenstand.

@ Frontera Auch deinem Vorschlag werde ich versuchen mittels Patinierung umzusetzen.

Viele Grüße Martin
 
Hallo Martin,

auch dieses Modul mag zu gefallen, bereits in diesem Baustadium!

Ich könnte für Dresden noch das Feldbahnmuseum zur Verfügung stellen. Idee: Haltepunkt in TTe mit Feldbahnmuseum TTf

MfG
Matthias

PS: Denk doch mal bzgl. der Kulisse nach. Unsere (für Gubin) ist von Jowi und verbesserte sofort den Gesamteindruck erheblich.
 
...... Unsere (für Gubin) ist von Jowi und verbesserte sofort den Gesamteindruck erheblich.

Stimmt!
Ich konnte das letzten Sonnabend in Guben nachprüfen. So ein Modul gewinnt ungemein durch einen realistischen Hintergrund.

Die Käuze sind eher so ... rostig. Siehe auch verlinktes Bild. Den letzten, den ich in freier Natur gesehen habe war eher hell rostbraun als dunkel.

Grüße ralf_2
 
Hallo Martin,

das Modul ist mal wieder ein sehr schönes Stück Modellbahn- Landschaft geworden! Ich bin gespannt, welche Details noch folgen werden.
Die im Weg eingearbeiteten Holzbohlen sind gut umgesetzt. Allerdings würde ich den Feldhasen an den Ackerrand setzen. Es sei denn, der Acker wird noch mit jungen Pflänzchen begrünt. Das Tier sucht doch frisches Grünzeug...

Zum Hintergrund kann ich auch nur raten und schließe mich damit meinen Vorrednern an. Vor zwei Jahren in Dortmund hatten wir extra für den Ausstellungsbetrieb einen Hintergrund (von Auhagen) erstellt. Die Wirkung ist wirklich faszinierend!
 
Hallo Martin
Auch wenn Ihr für Euer neues Modul schon viel Lob erhalten habt, so möchte ich nicht versäumen meine Begeisterung für die wunderschöne Gestaltung zum Ausdruck zu bringen. Lob kann man ja nie genug haben.
Vielleicht kommen Renate und ich mal nach Dresden, um Euch zu besuchen und Eure Mudule anzusehen.
Wir sind mit mit unserer Anlage vom 15.-17.1.2016 in Löbau.
Euch eine schöne Adventszeit, Frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
 
Hallo,

@ TTorsten Deinen Verbesserungsvorschlag habe ich gestern gleich umgesetzt, damit das kleine Häschen nicht verhungert. Bilder folgen demnächst.

@ Jürgen Danke für dein Lob. Wir werden euch auf alle Fälle in Löbau besuchen und freuen uns schon auf das Wiedersehen. Bis dahin kommt auch ihr gut durch die Advents- und Weihnachtszeit.

Viele Grüße Martin

PS: Als Beweis das wir ansonsten einen (gemalten) Hintergrund benutzen :)
 
Hallo,

wie versprochen ein paar Bilder von der anderen Modulseite. Hier hat mein Vater aus selbstgelaserten Teilen und Auhagen-Mauerplatten das Haus der Tante eines Zeitzeugen nachgebaut. Dieses befand sich wirklich an unserer Vorbildstrecke. Gealtert habe ich das ganze mit Pulverfarben "Moosgrün", "Rost dunkel", "Cremeweiß" und "grünbrauner Schmutz". Dafür wurde die Pulverfarbe partiell auf das Dach aufgetragen und dann Ton in Ton eingearbeitet. Zusätzlich wurden mit "Dark Wash" von Vallejo weitere Alterungsspuren aufgebracht. Anbei ein paar Fotos zur Illustration.

Viele Grüße Martin
 

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Kompliment, sehr schöner Gebäudemodellbau.
Es lohnt sich immer auf der Seite mal reinzuschauen.
 
Einmal mehr beeindruckend. Die Alterung weiß sehr zu gefallen. Herrlich gelungen ist auch der Zaun.

Bei dem Haus vermisse ich die Tierhaltung. In der dargestellten Zeit hatten in der Gegend faktisch alle Kleintiere wie Hühner, Gänse, Kaninchen, etc. Selten fehlte der Hofhund, den ich nie angekettet gesehen habe. Ach ja, die Freigängerkatze war immer irgendwie da.
Schweine und Rinder in viel zu kleinen Ställen waren recht weit verbreitet und was es überall in der Gegend gibt sind Störche. Denen bot man auch gerne Nistplätze an, damit sie sich nicht auf Telegrafenmasten Nester bauten.

Der Lada/Shiguli hat auch die korrekten weißen Nummernschilder. Mach da bloß keine schwarzen dran. Einheimische Ladas waren in Polen genau wie Trabant und Wartburg hochexotisch und nach Aussage meiner polnischen Freunde nur durch Privatleute importiert worden. Die gab es trotz Fronteras Gegenbehauptung dort nicht im Laden, sondern nur auf dem freien Automarkt. Ich denke, meine polnischen Freunde sollten das wissen, denn die haben wir vor ca. 40 Jahren exakt danach befragt.

"Moderne" Moskwitsch gab es auch nicht. Der Import endete mit dem 408. Bei unseren Freunden gab es auch einen sehr rostigen Moskwitsch 408 noch im Jahr 1979. Später wurde Teile von ihm zu einem Traktor umgebaut und der Mitte der 1980er Jahre sogar noch verkauft!

Was irgendwie auf jedem Hof stand war ein Polski Fiat 126p. Der wurde im Gegensatz zum Polski Fiat 125 auch immer mal wieder modifiziert.

Was du noch ergänzen könntest wären Fernsehantennen. Mehr fällt mir bei der gebotenen Fülle an Details kaum noch ein. Ne, Halt! Die Wäscheleine fehlt!
 
Nicht nur bei suboptimalem Straßenzustand finden bzw. fanden häufig Spanngurte zur Befestigung von auf Dachgepäckträgern untergebrachten Utensilien Verwendung!


Ich bin selber Vegetarier mit Tendenz zum Veganismus.

Eventuell sind es die Bewohner des Hauses Veganer und essen keine Eier und tote Tiere und verzichten auf Milch von unglücklichen Kühen.


Dann braucht's das ganze unnütze Viehzeugs nicht und es ist etwas mehr Platz zur Aufstellung einer Schaukel für die Kinder (und einer Hollywoodschaukel für die Älteren)...


Eine kleine Stufe vor der Treppe würde das Eindringen von Wasser bei größeren Mengen Niederschlag verhindern.

An der Wand noch einen Stiefelknecht aus Blech, eventuell eine Hausnummer und Briefkastenschlitz an der Tür zur Vervollständigung des Eingangsbereichs...


Gefällt mir natürlich trotz meines teilweisen Gemoseres an Details sehr gut :) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@TT1
Hier kann ich dir versichern, dass niemand etwas niedermacht oder an Murtens Modulen rummeckert. Das ist Modellbau auf allerhöchstem Niveau, was bisher wohl auch jeder anerkennt. Hier werden Details kritisiert, die man nicht nur auf meiner Heimanlage gar nicht erst erwähnen würde. Die hat da ganz andere Probleme. Hier geht es jedoch um die Verfeinerung einer sehr guten Anlage, die ich selber nie bauen könnte. Ich habe die dargestellte Gegend und den dargestellten Zeitraum bewusst erlebt und gebe deshalb nur wieder, was ich dort gesehen habe. Vegane Polen gehörten nicht dazu.

@Muren
Was man möglicherweise ergänzen könnte wäre auch ein Beetgarten. Polen in so ländlichen Gegenden kauften eher selten Zwiebeln, Salat, Gemüse oder Kartoffeln ein. In den 1970er Jahren waren Pilzzuchten auch sehr beliebt. Mit denen füllten wir die Restlöcher im Kofferaum bei unserer Rückreise immer aus.
 
3 x Sorry, hatte nur an meine kleinen Verbesserungsvorschäge gedacht und wollte die etwas relativieren...

Hab's noch ändern können.


Ich glaube auch, das er weiß, dass wir seine Arbeiten sehr schätzen und selbst unsere Nörgeleien nicht todernst gemeint sind...


Aber ohne Stiefelknecht am Eingang gibt's Ärger mit der Frau des Hauses! :auslach:


Ich glaube im Garten sind das wichtigste die kleinen Gurken zum Einlegen...

Als ich mal mit mit meiner damaligen Stretchlimousine in Polen war, wurde der gesamte! (nicht gerade kleine...) Kofferraum für die Rückfahrt bis oben mit diesen Gurken in Gläsern gefüllt.
Ein polnischer Freund von mir, der letzte Woche aus Polen zurück kam hat mir wenigstens noch zu den Gurken Eier und Kartoffeln mitgebracht :)

Wenn Pilzsaison ist schleppt er mich mit durch den Wald zum Pflücken, über Zucht hab ich aber selber schon oft nachgedacht...
 
Einheimische Ladas waren in Polen genau wie Trabant und Wartburg hochexotisch und nach Aussage meiner polnischen Freunde nur durch Privatleute importiert worden. Die gab es trotz Fronteras Gegenbehauptung dort nicht im Laden, sondern nur auf dem freien Automarkt.
Such doch einfach mal im Internet nach, wer, was, wohin exportiert hat. Polen z.B. hat sogar noch einen Haufen 1.1 Trabanten bekommen.
 
Hallo Martin,
wieder ganz großes Kino. Meinen absoluten Respekt.
Wie du weißt, ich tendiere - in TT außer meinen NHK-(Hakenkuppler)-Aktivitäten - immer mehr zu meinen tschechischen und deutschen 0e-Freunden ... die Augen und die Motorik werden einfach nicht besser ;-)

Jetzt wird's ein wenig OT:

[Harka]
> Der Lada/Shiguli hat auch die korrekten weißen Nummernschilder.
> Mach da bloß keine schwarzen dran.

Schwarze Nummernschilder waren damals für unsere polnischen Nachbarn 'Normalität' (es gab ja nicht umsonst den Spruch: "Weiße Schrift auf schwarzem Grund, fahr rechts ran. du bleibst ges....") ;-)
Galt auch für die "Freunde" (CA), aber die waren in unserer Region erst ab 60km westlich und 90km nördlich "präsent" ...

Martin (Murten) gestaltet ja überwiegend Motive der ehem. Friedländer Kreisbahn und da überwiegend auf 'ex-böhmischen' Territorium. Also gehört(e) der Shiguli sicherlich einem tschechischen Nachbarn (von meiner Perspektive aus gesehen).
Warum sollte er da auf einem tschechischen Modul einen Shiguli mit schwarzen Kennzeichen hinstellen wollen?

> Was irgendwie auf jedem Hof stand war ein Polski Fiat 126p.

Auf Modulen/Anlagen mit polnischem Motiv schon, aber in der ehem. CSSR war der "Elefantenschuh" nicht präsent (außer mit schwarzem Kennzeichen als Besucher der 'befreundeten' nachbarlichen Volksrepublik).

Für die ehem. VR Polen nicht zu vergessen wäre der 'Syrena'. Sah von der Ferne betrachtet aus wie ein "zu heiß gewaschener 311er Wartburg" ...
Auf dem Lande würde sich auch ein 'Tarpan' gut machen, der würde wiederum auf Murten's Modul mit der Zuckerrübenverladung (PKP) gut passen ... aber wer bietet sowas schon im Modell, noch dazu im Maßstab 1:120 an ...

mb-mimer
 
Hallo,

@ UVogel63 Vielen Dank das hört man gern.

@ Harka und TT1 Danke für eure Anregungen. Zwei Bemerkungen dazu: Das Modul spielt in Tschechien an de Friedländer Bezirksbahn alle Bemerkungen zur VR Polen sind durchaus interessant, aber für dieses Modul obsolet. Ich weiß es geht hier manchmal kunterbunt zwischen Polen und Böhmen hin und her, entschuldigt bitte. Wir haben das Haus exakt nach Vorbildfotos gebaut. Dort ist weder ein Briefkasten, Stiefelknecht etc. zu sehen. Auch Antennen auf dem Dach exisitieren nicht. Beim Garten kann man sich die von euch angesprochene Kleintierhaltung und die Nutzbeete außerhalb der Modulfläche denken. Hier ist der Platz für weitere Beete zu begrenzt.

@ JUK Vielen Dank hoffentlich sieht/trifft man sich mal wieder persönlich. Bis dahin eine ruhige Weihnachtszeit.

@ krumpietz Auch an dich danke für die Blumen :D

@ mb-mimer Gut aufgepasst, du hast gleich erkannt, dass das Modul in Böhmen spielt ;)

Viele Grüße Martin
 
Hallo Murten & scheku!

Das sieht mal wieder gut aus. Zumal der Martin jetzt auch noch selber altert (das Haus ;) ).
 
Hallo Frank,

den Spruch werde ich wohl nie los :D

Die freien Tage vor Weihnachten nutzte ich zum Lackieren und Altern meiner polnischen 3D-Druckmodelle. Die Beschriftung stammt wie immer von Hartmann-Original und wurde nach meinen Angaben gefertigt. Die Wagen gehören der Zuckerfabrik "Andreanowo" die rein fiktiv, aber eine Hommage an meine Freundin ist. Insgesamt sind 5 offene Güterwagen, 2 gedeckte Wagen und 1 Flachwagen vorhanden. Der Flachwagen wird als Mädchen für Alles u.a. für den Gleisbau genutzt. Man beachte die Säge, Schaufel und die Hacke. Das letzte Bild zeigt einen Arbeitszug, hier ist die Lok allerdings noch in Arbeit.

Viele Grüße Martin
 

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Das Modul spielt in Tschechien an de Friedländer Bezirksbahn alle Bemerkungen zur VR Polen sind durchaus interessant, aber
Entschuldigung, mein Fehler. Ich kenne nur eben genau so eine längst stillgelegte Strecke in Oberschlesien, unweit des Wohnortes meiner polnischen Freunde. Da schießen die Gedanken halt immer mal wieder über das Ziel hinaus ...
 
Hallo,

@ Harka Kein Problem. Für dich und andere Interessierte noch ein paar Impressionen vom polnischen Rübenverladungsmodul. An den Polski Fiat (Antenne, PL-Schild) muss ich noch ran. Auch bei der Verladung fehlen noch Details. Die schönen Herbstbäume stammen übrigens vom Baummetz

Viele Grüße Martin
 

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Man wagt sich ja kaum noch was zu schreiben. Das ist einfach nur genial.

Dennoch, zu Bild 1
Das sieht irre gut aus und auf meiner Modellbahnanlage bin ich meilenweit davon entfernt, über soetwas auch nur nachzudenken, aber du kannst es und deshalb: Der Bereich vor den Toren ist zu gleichförmig. Was auch immer in der wunderbar patinierten Scheune drin ist, es sollte Spuren davor hinterlassen. Rechts und links der Scheunentore könnte man Gras ansiedeln. Nicht viel, aber ein paar Halme (außer, dort sind Enten/Gänse/Hühner unterwegs). Irgendwie würden Fahrspuren da hin passen und wenn es nur die sind, die der Hänger zur Anlieferung des Inhaltes der Scheune hinterlassen hat. Der Traktorunterstand ist perfekt und den Traktor gab es in Polen eher selten, aber es gab ihn und er passt somit auch.

zu Bild 2
weiße Flagge. Ich ergebe mich. Sogar der LKW passt. Zum Radstand hatten wir ja schon mal was geschrieben. Egal, passt.

Bild 3
Auch hier gibt es nicht wirklich etwas anzumerken. Hast du schon mal versucht die Glaskörper der Scheinwerfer von hinten mit Chromsilber anzumalen? Ich schwöre da auf die Italeri-Farben. Bei den unbefestigten Wegen könntest du Fahrspuren herausarbeiten. Die wirken so zu gleichmäßig (nicht falsch verstehen, auf meiner Anlage sind viele Straßen geprägte Pappen aus dem letzten Jahrhundert, aber ich kann es nicht besser, du hingegen schon)
 
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