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Murtens Schmalspurprojekt in TTe

Hallo,

neulich am Bahnübergang traf der leidenschaftliche Polski Fiat-Fahrer Franciszek die Lxd2, welche gerade mit einer Übergabe zur Rübenverladung unterwegs war. Die Kopfsteinpflasterstraße wurde in Forex geprägt und mit Hilfe meiner Freundin coloriert. Die Andreaskreuze stammen von einem polnischen Kleinserienhersteller, ebenso wie die Begrenzungssteine.
Das alles findet unter dem Schutz der heiligen Jungfrau Maria statt.
Und als Größenvergleich wieder der berühmte Cent, damit man nicht vergisst wie klein das Ganze ist ;)

Viele Grüße Martin
 

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Ja Murten, wieder alles sehr authentisch. Deshalb Kritik auf hohem Niveau. Der Polski Fiat kann noch verfeinert werden. Der stammt noch aus der Zeit der Chromzierleisten und Alu-Türgriffe. Zudem war in JEDEM polnischen Auto damals ein Radio (meistens alt und mit fürchterlichem Klang, aber laut) und dazu braucht es eine Antenne, die damals aus bis heute nicht erklärbaren Gründen zumeist auf der Beifahrerseite auf dem Kotflügel saß ;). Polnische Autos fuhren zwar nur selten ins Ausland, ein PL-Schild hatte dennoch sehr viele. In Polen waren das schon frühzeitig Aufkleber (da gab es in der DDR noch gar lange die Dinger in Blech oder als riesige Abziehbilder). Was in Polen gerne angebaut wurde, waren Zusatzscheinwerfer, was es nicht gab, waren Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlussleuchten. Grundsätzlich hatten ALLE polnischen Autos runde bzw. quadratische Scheinwerfer. Es gab keine Autos mit rechteckigen, auch keine rechteckigen Zusatzscheinwerfer. Genau deshalb haben unsere polnischen Freunde unser Auto auch nachts immer sicher erkannt.

Die Heiligenfigur darf auch ruhig beleuchtet werden. Auch heute brennen da immer wieder Kerzen.
 
Und du kennst JEDES polnische Auto? Und ist das nicht vollkommen egal, auf welcher Seite die Antenne sitzt? Und es gab wirklich keine Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlußleuchten? Und unsere Autos hatten alle rechteckige Scheinwerfer und Zusatzscheinwerfer? :gruebel:
 
Und ist das nicht vollkommen egal, auf welcher Seite die Antenne sitzt?

Ich bin zwar kein geschulter Autoradioantenneneinbauentwicklungs'ingenör', aber vier Gründe fallen mir direkt ein:


1. Antenne möglichst weit weg von Zündspule und Unterbrecherkontakt.

2. Antennenkabel auf Batterieseite durchführen, nur eine Kabeldurchführung für (kurze) Stromzuführung und Antennenkabel.

3. Man kann beim Rausziehen und Reinschieben auf dem Bürgersteig oder Seitenstreifen stehen statt auf der Fahrbahn.

4. Wie viele Unfälle können vermieden werden, wenn der Fahrer (aus Polen) daran gehindert wird (Beifahrerseite), während der Fahrt zu versuchen die verklemmte Antenne herauszuziehen...


Wenn's eine gute Konstruktion des Automobils war treffen alle 4 Punkte zu, ansonsten entsprechend wenigere.


Zu einem Polski-Fiat gehören eventuell um den Antennenfuß erste Rostspuren. (Fehler In Allen Teilen rostet schon im Prospekt...)

Den Winkel von 6 Grad Neigung der Antenne nach hinten, wie in der Einbauanleitung beschrieben, beachten!


Der Auspufftopf bzw. das Endrohr scheint abgefallen, entwendet oder wurde beim Anbau der Anhängerkupplung entfernt.

Das Typenschild, die Entlüftungsabdeckungen an den C-Säulen und das Kofferraumschloss sind scheinbar auch abgefallen oder entwendet...


Der Abstand von Blinker zu Rücklicht erscheint im Modell etwas groß und es fehlen die Chromrahmen:

http://wwojnar.com/photoblog/wp-content/uploads/2010/05/polski-fiat-125p-rear-right.jpg

http://rewrite.origos.hu/s/img/i/1305/20130524-veteran-auto-polski-fiat-125-1.jpg

Eventuell stammt das 2. Bild nicht von einem in Ungarn erstzugelassenem Fahrzeug. Den mittig eingebauten Rückfahrscheinwerfer als für Ungarn typisch einzustufen wäre aufgrund eines einzelnen Fotos, speziell eines restaurierten Fahrzeuges, nicht beweiskräftig.

Auch falls ein polnisches Fahrzeug mit Rückfahrscheinwerfer gefunden würde, könnte nur eine lückenlose Historie des Fahrzeugs mit Werksunterlagen, Scheckheft und lückenlosen Werkstattrechnungen eine Manipulation durch Polski-FIAT-Manipulanten ausschließen...


Je nach Jahreszeit herrscht in Polen auch am Tage die Pflicht, das Abblend-Licht am Automobil einzuschalten. Weil ja 'neulich am Bahnübergang' geschrieben steht, ist dies auf jeden Fall zum Zeitpunkt der Fotoaufnahme Pflicht gewesen! :abfrier:

(Hatte mich mal 50 DM gekostet in Polen, weil im Januar tagsüber vergessen.)


Die Strafe Gottes wegen der fehlenden Kerzen fällt wahrscheinlich etwas geringer aus. Beachten, das Grabkerzen durch die rote Plastikhülle einen roten Farbton ausstrahlen, während bei offenen Kerzen die gelbliche Flamme alleinig vorhanden ist...

Es wurden schon beide Arten in polnischen Marienkapellen, auch gleichzeitig vorkommend, gesichtet.


Gefällt mir aber trotzdem sehr gut... :schleimer:


PS: Gab's in Polen auch so geschmackvolle, rosafarbene gehäkelte Hauben für eine Rolle Klopapier auf der Heckablage? (Wackeldackel alternativ...)
 
1. Antenne möglichst weit weg von Zündspule und Unterbrecherkontakt.
Ich denke das ist eher nebensächlich. Die Sachen sollten eigentlich abgeschirmt bzw. entstört sein.

2. Antennenkabel auf Batterieseite durchführen, nur eine Kabeldurchführung für (kurze) Stromzuführung und Antennenkabel.
Was voraussetzen würde, das jedes Auto die Batterie auf der Fahrerseite hat.

3. Man kann beim Rausziehen und Reinschieben auf dem Bürgersteig oder Seitenstreifen stehen statt auf der Fahrbahn.
Unser Trabi hatte die Antenne auf der Beifahrerseite. Auch unser Kadett (Beispielbild) hatte diese dort werksseitig verbaut. Es gibt bestimmt noch mehr Autos (noch ein Beispiel, Ford Escord) wo die sich dort befindet.
 
Wer behauptet das außer dir?
Also wenn am Satzende ein Fragezeichen steht, dann ist das eine Frage, keine Behauptung. Sieh dir daher, meinen von dir zitierten Satz, noch einmal genau an.

Ich schrieb nur, dass unser Auto welche hatte und polnische Autos nicht. Aber man kann ja auch mit Gewalt alles falsch verstehen wollen.
Also so hast du das nicht geschrieben, ich zitiere mal kurz ....
Grundsätzlich hatten ALLE polnischen Autos runde bzw. quadratische Scheinwerfer. Es gab keine Autos mit rechteckigen, auch keine rechteckigen Zusatzscheinwerfer. Genau deshalb haben unsere polnischen Freunde unser Auto auch nachts immer sicher erkannt.
Falls du alle in Polen hergestellten Autos meinen solltest, dann solltest du das auch so schreiben. Hast du aber nicht. Du hast behauptet das grundsätzlich ALLE polnischen Autos .... aber das kann man ja oben selber lesen.
Und ob man nachts rechteckige, von z.B. quadratischen Scheinwerfern unterscheiden kann, also das wage ich wirklich zu bezweifeln. Ich würde es mir jedenfalls nicht zutrauen.

ps.: Was für ein Auto hattet ihr den (falls man das erfahren darf)?
 
Hallo,

@ Matthias Vielen Dank, so ein Lob von einem Polenkenner geht runter wie Öl :D

@ Harka und TT1 Vielen Dank für die Verbesserungsvorschläge und zahlreichen Tipps. Insbesondere die Antenne und das PL-Zeichen werde ich definitiv noch nachbilden.
Äußerst schade finde ich das mein Bastelthema für persönliche Grabenkämpfe genutzt wird, welche schnell ins Unsachliche abgleiten und kaum noch zum Thema beitragen. Klärt bitte solche Dinge per PN. Ansonsten werde ich mir Bastelberichte hier im Thema in Zukunft sparen!

Vielen Dank

Martin
 
Hallo Martin,

wieder mal absolut traumhaft!!! Erinnert mich an alte Zeiten, ach wie war das toll.

Aber irgendwas stimmt mit dem Lokführer nicht, der wirkt so gigantistisch groß. Die Lxd2 hat eigentlich einen sehr geräumigen Führerstand. Ich habe schon unzählige Stunden darauf verbracht, inklusive 12 Stunden-Fahrt Sompolno - Kolo - Brzesc Kuj und zurück, aber "so groß" kam ich mir da nie vor. In Koszalin bin ich mal mit dem Militär-Kerosin-Zug mitgefahren, da waren wir zu 7. auf der Lok: Lokführer, Beimann, Rangierer, 2 Militärpolizisten mit MPi, sowie mein Kumpel und ich - die würden bei dir irgendwie nicht auf die Lok passen.

Viele Grüße
Toralf
 
Hallo Toralf,

der Lokführer ist von NOCH. Deren Figuren sind allgemein von untersetzter Struktur und etwas zu groß geraten. Daraus resultiert dann der Platzmangel im Führerhaus, hinzu kommt die Materialstärke der Wände. Obwohl damals bei Euch war es mit 7 Mann doch bestimmt auch recht kuschelig im Führerstand oder?

Viele Grüße Martin
 
Mit 7 Leuten auf der Lok wird es schon allmählich kuschelig. Da die Führerstandstür nach innen aufgeht, war das Aussteigen zum Fotografieren schon etwas beschwerlich. Am interessantesten war die Zugführerin/Rangiererin mit Minirock, die auf der einragenden Motorabdeckung saß - mit zusammengepressten Beinen - lustige bzw. anzügliche Kommentare vom Lokpersonal inklusive. Die Maschinenpistolen der Militärpolizisten hingen währenddessen am Kleiderhaken und schaukelten im Takt der Lok.

Ach, das waren noch Zeiten!

Gruß
Toralf
 
@Murten
Ich könnte dir auch echt KFZ-Kennzeichen in schwarz aus dem Raum Oberschlesien dokumentieren. Ein bissl verkleinert und mit dem Drucker ausgedruckt ... Allerdings denke ich, dass die Buchstabenschriftart dann eher egal wird, wenn man das auf 1:120 runterskaliert.
Die Radioantenne war bei dem Polski-Fiat meiner polnischen Freunde nicht einziehbar. Es gab von dem Auto aber auch in Polen verschiedene Varianten. Die Sowjets, die mit dem Shiguli (Lada) den kleineren Bruder des polnischen Fiats lizensiert nachbauten, nahmen schon vor Beginn der Serienproduktion Anpassungen an russische Verhältnisse vor. Das Auto wurde um 5 cm höher gelegt und winterfester gemacht. Auch wurde da beim Motor und der Optik recht fix experimentiert und einiges davon in die Serie übernommen. In Polen war man da eher konservativ. Der Polski-Fiat 125 wurde bis zum Ende kaum modifiziert und entsprach auch in den 1980er noch im Wesentlichen dem Vorbild aus Italien. Da wurde nichts geändert und deshalb hat auch ein späterer Polski-Fiat 125p alle Chromleisten und Alu-Türgriffe des Originals aus den 1960ern.
Der Polski-Fiat 126p wurde hingegen öfters mal überarbeitet, Plastik zog ein und selbst ein hinterer Kofferraum (der nur Platz für eine Aktentasche bot) war im Polski Fiat 126bis vorhanden ("bis" steht im slawischen Sparchraum für "noch mal" "Neukonstruktion" "erneuert"). Der Polski-Fiat 125p wurde hingegen kaum je verändert.
Es gab in Polen keine Autos aus der DDR und keine PKW aus der Sowjetunion. Skodas wurden nur in Einzelfällen importiert und Dacia oder andere Exoten gab es gar nicht. Es mag da in Einzelfällen jemand etwas importiert haben, aber im Straßenbild Polens gingen die unter.
 
Äußerst schade finde ich das mein Bastelthema für persönliche Grabenkämpfe genutzt wird, welche schnell ins Unsachliche abgleiten und kaum noch zum Thema beitragen. Klärt bitte solche Dinge per PN. Ansonsten werde ich mir Bastelberichte hier im Thema in Zukunft sparen!
Nicht nur Du findest das etwas unangebracht ;)
In Steffen's Thread ging es zuletzt mal so ganz nebenher und über viele Postings um Treckerlampen und wie man sein Moped bzw. Motorrad damit ausgerüstet hatte, mit fast allen Facetten dazu ;) und da machte das lesen zum eigentlichem Thema auch keiner rechten Spaß mehr, weil man sich wegen der Info zum bestimmten Modell erst durch recht viele unnötige Posts durchwurschteln musste.
Es gab da Zeiten, da wurde recht schnell bei dererlei "Abgleiten" ins OT direkt darauf hingewiesen und man besann sich auf das eigentliche Thema zurück, um es nicht vollends zu verwässern.
In den anderen Foren, wo deine bzw. eure Anlage zu bestaunen ist, da klappt das doch auch ohne das "Beiwerk" ganz gut...

Nagut, zurück zu ... zum Thema...
Wie weit ist denn die Sache mit den russischen Wägelchen und der Lok gekommen, die da schon mal kurz auf dem "Schirm" zu sehen waren und die es euch wohl auch angetan haben?
Läuft da schon was übers Gleis?
 
Nicht nur Du findest das etwas unangebracht
Toni du hast ja recht, aber man kann doch solchen Blödsinn ....
Es gab in Polen keine Autos aus der DDR und keine PKW aus der Sowjetunion. Skodas wurden nur in Einzelfällen importiert und Dacia oder andere Exoten gab es gar nicht.
... nicht unkommentiert stehen lassen. Nachher glaubt das noch jemand. Selbstverständlich wurden Trabant und auch Wartburg nach Polen exportiert. Und Polen importierte natürlich auch Autos aus anderen sozialistischen Ländern. Das Gegenteil zu behaupten ist genau so falsch, wie zu behaupten das es in Polen keine Autos mit Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlußleuchten gegeben hätte. So das soll es jetzt gewesen sein. Ich will ja nicht weiter stören. :ja:
 
Hallo,

@ Toralf Die Anekdote mit der Führerstandsmitfahrt ist ja herrlich, da muss man zwangsläufig schmunzeln :D

@ Toni zu deiner Frage zu den russischen Modellen. Am Stand vom Stammi in Dresden hat sich noch nichts geändert. Hier noch einmal die Bilder zur TU 2 und dem Pv 40 die Dikusch freundlicherweise gemacht hat. Fahrwerk für die Diesellok hab ich schon, das muss nur um 4mm verlängert werden und bekommt wieder einen Faulhabermotor. Beim Dach der Lok muss ich laut Vorbildfotos auch noch mit Ätzteilen komplettieren.

Viele Grüße Martin
 
Hallo,

heute möchte ich euch ein im Bau befindliches Modul vorstellen, welches ebenfalls für die Erlebnis Modellbahn in Dresden benötigt wird. Die Strecke beschreibt einen eleganten Bogen und passiert das Schäfersche Haus. Dieses ist auf den Fotos noch nicht zu sehen, da noch nicht fertig ( ab und zu sieht man das Dach). Grundidee war das der Zug durch einen Einschnitt fährt der durch dichten Baumbestand wie ein "Tunnel" wirkt. Dieses Modul lehnt sich wieder sehr stark an unsere Vorbildstrecke an. Im Haus, welches ich später vorstelle, wohnte die Tante eines Zeitzeugen.
Mein Vater hat dankenswerter Weise die vorbereitenden Arbeiten wie Elektrik, Schottern und die Waldbodengestaltung übernommen. An dieser Stelle einen herzlichen Dank nach Jahnsbach für die diversen Tipps bezüglich des Waldbodens. Die Bäume stammen bis auf zwei Exemplare (Momojens) von tschechischen Herstellern. Sonst wäre unser Budget gesprengt worden :) Die Begrasung erfolgte mit dem RST 35 kV-Gerät und Fasern von Mininatur. Die Käuzchen auf Bild 4 hat uns ein befreundeter Modellbahnkollege aus Chemnitz als Dankeschön angefertigt. Der Hochstand stammt von Andreas Keil aus Berlin. Die Detailgestaltung fehlt noch, kommt aber die nächsten Wochen -ihr könnt also gespannt sein.

Viele Grüße Martin
 

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Hallo Martin,

eine sehr feine Gestaltung ist das. Nur eine Kleinigkeit hätte ich anzumerken. Die Eulen (?) in Bild 4 sollten etwas dunkler aussehen.
 
Sehr schön, mal wieder ein perfekte Stück Begrünung für eine tolle Modulanlage >> einfach herrlich anzuschauen !!!
 
Hallo Martin,

eine sehr feine Gestaltung ist das. Nur eine Kleinigkeit hätte ich anzumerken. Die Eulen (?) in Bild 4 sollten etwas dunkler aussehen.
Ja und die "Aktion - wer findet die Eulen und bekommt dafür die Gummibärchen - ,die ist durch das Aufzeigen selbiger Federtierchens auch als "Besucherbinder" hinüber ;)

Egal, ist trotzdem wieder mal was ganz was feines zum ankucken:fasziniert:
 
Hallo Murten und Scheku,

sieht wieder toll aus! Alles so schön zugewachsen.
Eine kleine Kleinigkeit viel mir sofort auf. Auf Bild 2 ist der Sandweg am Fuße des Hügels bei den Gleisen so aufgeschüttet. Sonst ist so ein Weg eigentlich immer eingetrampelt und somit unter der Grasnarbe. In dem besagten Bereich sieht es sehr locker als, als wenn jemand frischen Sand/Aushub einfach hin/aufgeschüttet hat. Ich denke das ist dann auch eure "Ausrede" :brrrrr:
Sieht aber bestimmt nur bei einer Makroaufnahme so aus. Also weiter machen! :auslach:
 
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