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mirko-kuehn - jetzt baue ich!

Hallo Mirko,
als erstes Dir und Deiner Familie ein glückliches 2013!

Auf den letzten Bildern wirken - mir persönlich- die Hänge noch etwas monoton und zu aufgeräumt... Du weißt ja, ich mag es immer verwachsenen und belebter.

Im Anhang mal drei Impressionen.
 
... die Hänge noch etwas monoton und zu aufgeräumt ...

Das liegt einfach nur daran, dass diese Bereiche bis jetzt immer noch den Status "Grundbegrünung erfolgt" haben. Ich habe auf der Anlage wirklich wenig Bereiche, die begrünungstechnisch "fertig" sind.

P.S.: schöne Impressionen deinerseits !
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Jetzt ist die schöne Mauer und die Treppe weg. Schweren Herzens habe ich das Teil der ersten Baumaßnahmen heute abgerissen und das Gelände für die neue Bebauung eingeebnet. Wenn ich jetzt die Bilder so sehe denke ich jedoch, dass dieser Schritt ganz richtig war. Hinter dem Gebäude wird ein kleiner Hof entstehen. In Richtung Bahngleise ist dann immer noch genügend Platz, um die Nebenbahn mit Bäumen und Büschen optisch etwas von der Hauptstrecke zu trennen.

P.S.: Bürgersteig gibt es nur auf der Bahnhofsseite. Die Gebäudeplanung wurde in ihren Abmessungen weiter optimiert.
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also, ich finde es so auch auf jeden Fall besser gelöst :)
Das wirkt dann mehr wie eine Dachdeckerfirma. Mit Treppe sah es eher wie nen alter Marktplatz mit Gebäude obendrauf aus.
 
Jetzt ist die schöne Mauer und die Treppe weg. Schweren Herzens habe ich das Teil der ersten Baumaßnahmen heute abgerissen und das Gelände für die neue Bebauung eingeebnet.
Mensch Mirko, Anlagenrückbau?

Zum Glück nicht. Du hast nun wieder Platz für das neue Projekt. ;) (schöner großer ehemaliger 3 Seitenbauernhof)

Gruß Uwe
 
... Anlagenrückbau ? ...

Nein, es geht natürlich wieder voran !!!

Heute hatte ich einen freien Nachmittag und die Zeit gleich genutzt, um die nächste Baustelle zu eröffnen. Nachdem die Planung abgepasst wurde, hat der Bau der zukünftiger Wohn- und Wirkungsstätte des Dachdeckers begonnen. Gebaut wurde der Grundkörper aus 1 mm Architekturkarton. Als Anbauteile kommt Polystyrol, Papier und Karton zu Einsatz. Ob auch dieses Gebäude eine Innenausstattung erhalten wird, dass kann ich noch nicht genau sagen.

Als nächstes wird die Fassade noch ein wenig geglättet und anschließend coloriert, um dann das Gebäude mit den Anbauteilen komplettieren zu können.
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Heute ging es dann gleich weiter, zuerst Putz drauf und dann Fenster eingesetzt. Als nächstes wird für den oberen Bereich des Wirtschaftsgebäudes eine Holzverkleidung angefertigt.

Putz: Grundiert mit Terracotta Effekt Farbspray und danach mit Abtönfarbe und Pinsel coloriert ; Fenster: geschnitten aus Papier
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Es ist immer wieder schön zu sehen, wie solche Sachen, die eben nicht "von der Stange" sind, so entstehen.:fasziniert:

Sag mal, wenn deine Anlage irgendwann dann doch mal fertig sein sollte (wenn man mal den viel besagten Spruch... Eine Anlage wird eigentlich nie so richtig fertig... außer Acht lässt ;)) , was machst Du dann eigentlich?:wiejetzt:
Jetzt biste ja recht gut damit beschäftigt, aber dann?
 
Du legst ein Tempo an den Tag, gewaltig! :fasziniert:

Das Gebäude wird sicher wieder ein Kleinod.
Die Farbgestaltung finde ich prima, allerdings hätte ich versucht das Wohn- vom Nebengebäude optisch und farblich zu trennen. So, als hätte das Nebengebäude einen älteren, vielleicht auch weiß-stichigen Putz. Es ist und bleibt ja ein Anbau. Die Verschachtelung der Häuser würde dadurch noch optisch untermauert.

Die Fenster sind wie immer Spitze. Da bin ich echt neidisch!

P.S. Gibt es bald einen neuen Modulisten???
 
... allerdings hätte ich versucht das Wohn- vom Nebengebäude optisch und farblich zu trennen ...

Ich denke, dass die Bauweisen und Dachformen die unterschiedlichen Nutzungen schon sehr gut verdeutlichen. Auch wenn es verschachtelt gebaut ist, wurde das Gebäude bestimmt in einem Zuge erstellt was auch die einheitliche Wandfärbung erklärt.

P.S.: ich habe mal schnell ein provisorisches Dach drauf gesetzt, soll heute noch regnen ;)
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Hy,
dann ziehe das Dach des L-Gebäudes bis in den First des kleinen Anbaus mit ran. Dann ergibt es eine Kehle an der Zusammenführung und nach vorn haste bissl mehr Überstand um irgend etwas Regensicherer anzubringen.
 
... sind die Gebäude und Fenster gelasert ...

Bei mir kommt kein Laser zum Einsatz, alles per Hand mit einem Cutter am Stahllineal geschnitten.

... ziehe das Dach des L-Gebäudes bis in den First des kleinen Anbaus ...

Das geht jetzt nicht mehr, dazu hätte die Höhe entweder gleich oder der Wohnteil etwas höher sein müssen. Jetzt ist aber der Wirtschaftsteil höher und damit ein direkter Anschluss ohne Weiteres nicht möglich.
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Scheune und Gebäude müssen ja nicht unbedingt unterschiedlich farblich gestaltet sein. Wenn die Scheune an das Haus nach bspw. 20 Jahren drankam so um 1910, ist mittlerweile soviel Zeit vergangen, dass in den wirtschaftlich guten Zeiten irgendwann im Laufe des 20.Jh der gesamte Komplex einheitlich verputzt wurde.

Sollten Scheune und Haus in deiner Anlagengeschichte zusammen gebaut worden sind, ist die Dachgestaltung für mich auch unlogisch. So plant sicher kein Architekt. Oder? (@ford.prefect)
 
Hi Cousin von "Bob dem Baumeister".
Sieht wieder interessant aus, was da an Bausubstanz in Lanckenau entsteht.
Hab eben auch mal nen ausgiebigen Ausflug zur "Touristeninfo-Lanckenau" gemacht.
Eine tolle Internet-Präsenz mit vielen Tip's und Anregungen hast Du da eingerichtet:fasziniert:.
Beim Fahrzeugeinsatz haste ja den Traktionswechsel praktisch vollzogen. Aber ne schicke 75er von Beckmann so als Traditioslok würde sich in Deiner fantastischen Modelllandschaft sicher auch gut machen.
 
Sollten Scheune und Haus in deiner Anlagengeschichte zusammen gebaut worden sind, ist die Dachgestaltung für mich auch unlogisch.
Zumindest sollte sichtbar sein, warum das angebaute Haus so und nicht anders in die Ecke gezwängt wurde. Also müsste vorn ins Eck was rein, was nicht zum Grundstück gehört (reicht da ein Hydrant?) und die Grundstücksgrenzen sollten auch bis außen ans Haus ran gehen.
 
Hm, ich finde die Gestaltung auch etwas unplausibel. Das kleine Haus muß später dazu gekommen sein. Und das dann so anzubauen muß schon Gründe gehabt haben. Früher hat man ja versucht einfach zu bauen (jedenfalls bei solch schlichten Gebäuden), eben um den Architekten einzusparen.
 
Da ich direkt angesprochen wurde: Erweiterungsbauten auf dem Lande wurden nicht unbedingt von Architekten geplant, zumindest nicht solche kleinen Sachen. Die Baumeister konnten das früher auch und haben sehr schön den jeweiligen regionalen Stil fortgeführt.
Bei Bauten auf dem Land gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt, zumindest sagt das meine Erfahrung. Klar würde man einen solchen "Schneesack" nicht empfehlen, aber deshalb kann er ja trotzdem gebaut worden sein. Zwei mögliche Gründe: die Scheune wurde später aufgestockt, oder bei einer Sanierung des Wohnhausdaches wurde der Anschlusszwickel entfernt.
Für die Preiserlein wäre natürlich im Zwickel ein verschnittenes Satteldach besser, ansonsten muss man halt immer die Geschichte erzählen, warum die bauliche Situation so ist.

Ich finde die Bauten aber wirklich erstklassig gemacht!
 
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