• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Kühn BR94.5-17 (pr. T16.1)

Abgesehen davon, daß das gar nicht so einfach ist (vieler Edelstahl ist heutzutage auch magnetisch [V4A nicht], - Bronze wäre möglich), kann man dann nur von unten entkuppeln.
So richtig kann ich mir den Zusammenhang mit dem Lautsprecher auch nicht vorstellen - die Kupplung ist doch ein Ende Weg vom Lautsprecher und auch noch in etwa auf gleicher Höhe.
Evtl. den Haken tauschen, falls er sich, warum auch immer, magnetisiert hat. Und mal "Entmagnetiesieren" suchen - Oberhalb von 450 Grad soll Stahl die magnetischen Eigenschaften verlieren. Bei Edelstahldraht hat das bei mir mal unfreiwillig funktioniert. Der Hakenkupplunshaken sprach nach Ausglühen gar nicht mehr auf Magnete an.
Grüße Ralf
 
Magnetfelder breiten sich gleichmäßig aus und alles Eiserne wird magnetisiert.
Man müßte es als Versuch nachstellen, um es zu beweisen.
Lautsprecher und Kupplungsabstand im gleichem Abstand wie am Modell und entsprechend alles auslösen.
 
Moin,
ich habe ja auch so eine Lok - auch mit "Krach", den ich übrigens recht gelungen finde. Probleme mit der Kupplung gab es noch nie. Die Lok war auch schon als Rangierlok in Zella-Mehlis im Einsatz - Kupplung unauffällig. Jan hatte auch so eine Lok in KöMo dabei - kein Problem mit der Kupplung.
Ich vermute eher, daß sich der Kupplungshaken irgendwie anders magnetisiert hat. Hab auch so eine Pinzette, die nervt nach einer Weile auch mit Magnetismus. Die Kriegsmarine entmagnetisiert ihre Boote auch ... der Erdmagnetismus soll dabei Ursache sein. Ob der auch einen kleinen Kupplungshaken ergreift?
Ich würde den Haken einfach mal gegen einen nachweislich nichtmagnetischen aus der Reserve austauschen und den Fall weiter beobachten.

Grüße Ralf
 
Wenn der LS zu so einem Magnetfeld fähig ist, um den Haken zu magnetisieren, sollte man dann nich auch Angst um die über dem LS verbaute Elektronik haben müssen?
Frage für einen Freund :biggrin:
Gruß Tino
 
Also wenn ich einen 15x11 Lautsprecher von D&H im gleichen Abstand zum ausgebauten Haken halte, wie er in der Lok verbaut ist und ihn dann loslasse, fliegt er zum Lautsprecher.
 
Oberhalb von 450 Grad soll Stahl die magnetischen Eigenschaften verlieren.
Der Haken ist doch von Haus aus magnetisch.
Magnetisch ja, denn er ist ja auch Stahl. Aber das bedeutet ja nicht, daß er auch magnetisiert ist. Durch falsche Lagerung in einem entsprechenden Magnetfeld kann so etwas passieren. Magnetismus ließe sich in diesem Fall auch mechanisch, beispielsweise durch starke Stöße entfernen.
Es gibt da doch diese magnetischen Entkuppler. Vielleicht wurde der Haken zu lange an so einem gelagert, unter Umständen in der Bastelkiste?
 
Ich nutze einfach einen Pappstab zum entkuppeln, also nichts magnetisches. Sobald ich die hintere Kupplung vorne einbaue, ist sie nicht mehr magnetisch und der Haken fällt ganz normal. Wie kann man denn so einen Haken aus Messing bauen?
 
...
Ich vermute eher, daß sich der Kupplungshaken irgendwie anders magnetisiert hat. Hab auch so eine Pinzette, die nervt nach einer Weile auch mit Magnetismus. Die Kriegsmarine entmagnetisiert ihre Boote auch ... der Erdmagnetismus soll dabei Ursache sein. Ob der auch einen kleinen Kupplungshaken ergreift?
Es gibt einfache Entmagnetisierer im Elektronikhandel.
Früher hat man so etwas für Tonband- und Kasettengeräte benutzt.
 
@Mullehose
Das war auch eher als Beispiel gedacht, wie so ein kleines Metallteil magnetisch werden kann. Jeder Permanentmagnet kann so etwas verursachen, also auch der in Motoren oder Lautsprechern.
Ich habe Schraubendreher mittels Magneten an der Wand befestigt, die dann mit der Zeit auch langsam den Magnetismus annehmen.
 
Muss man auch nich. Gibt ausreichend Leute, die das machen und sich immer über "Lückenfüller" auf den Zeichnungen freuen.
Aber wenn's dich interessiert, du findest ausreichend über die Suche (rechts oben).
 
Ich möchte meiner kuehnen 94er eine "Staco" spenden.
Kuehn schreibt dazu, dass der Anschluss über GND und VCC auf der Platine erfolgt.
VCC ist aber nicht zu finden. Nur V und GND.
Ich habe mich mal schnell eine Bildes von Jörg62 zu Verdeutlichung bedient.
Da die drei rot angezeichneten Kontaktflächen zur Tenderbeleuchtung gehören, bleiben ja nur noch die beiden orange angezeichneten Punkte übrig. Sehe ich das so richtig?
Des weiteren soll die "Staco" im Führerhaus Platz finden. Wie komme ich Zerstörungsfrei rein?

Vielen Dank für die Antworten.
 

Anhänge

  • 191214_7.JPG
    191214_7.JPG
    27,8 KB · Aufrufe: 380
Aufgrund der langjährigen Zurückhaltung der Lokomotivfabrik Kühn A.G. eine für Ep.2 geeignete Lok zu liefern, wurde an die RAW-Zittau, Zweigstelle Reichenberg, die Lok Kat.-Nr. 31912 beigestellt, wo ein paar Modifikationen vorgenommen wurden. Entfernung des oberen Reflektors an beiden Seiten, Ersatz des Nachkriegsaufbaus am Kohlekasten durch einfache Holzbretter, Hinzufügung eines Deckels des ursprünglichen Kohlekastens, Entfernung der Nachkriegsbeschriftung und Änderung der Schilder in die Messingfarbe. Die dynamoelektrische Beleuchtung wurde beibehalten. Nun kann diese preußische T16.1 endlich den Verkehr auf der Zittau-Reichenberger Eisenbahn in der Vorkriegszeiten verstärken. Auf dem Bild sehen wir sie in der Station Machnin kurz vor Liberec in der damaligen ČSR. Diese Strecke wurde zu diesen Zeiten bis nach Liberec von DRG betrieben...

BR 94.5 Ep.II.jpg
 
Aufgrund der langjährigen Zurückhaltung der Lokomotivfabrik Kühn A.G. eine für Ep.2 geeignete Lok zu liefern, wurde an die RAW-Zittau, Zweigstelle Reichenberg, die Lok Kat.-Nr. 31912 beigestellt, wo ein paar Modifikationen vorgenommen wurden. Entfernung des oberen Reflektors an beiden Seiten, Ersatz des Nachkriegsaufbaus am Kohlekasten durch einfache Holzbretter, Hinzufügung eines Deckels des ursprünglichen Kohlekastens, Entfernung der Nachkriegsbeschriftung und Änderung der Schilder in die Messingfarbe. Die dynamoelektrische Beleuchtung wurde beibehalten. Nun kann diese preußische T16.1 endlich den Verkehr auf der Zittau-Reichenberger Eisenbahn in der Vorkriegszeiten verstärken. Auf dem Bild sehen wir sie in der Station Machnin kurz vor Liberec in der damaligen ČSR. Diese Strecke wurde zu diesen Zeiten bis nach Liberec von DRG betrieben...

Anhang anzeigen 468059


Sehr schöner Umbau, aber wärst nicht einfacher mit einer CSD Variante gewesen?
 
...mir ist kein Foto bekannt, wo diese Baureihe in der Epoche II eine elektrische Beleuchtung hatte.
Die bekamen die Loks erst nach dem Krieg...
 
Ich möchte meiner kuehnen 94er eine "Staco" spenden.
Kuehn schreibt dazu, dass der Anschluss über GND und VCC auf der Platine erfolgt.
VCC ist aber nicht zu finden. Nur V und GND.
Ich habe mich mal schnell eine Bildes von Jörg62 zu Verdeutlichung bedient.
Da die drei rot angezeichneten Kontaktflächen zur Tenderbeleuchtung gehören, bleiben ja nur noch die beiden orange angezeichneten Punkte übrig. Sehe ich das so richtig?
Des weiteren soll die "Staco" im Führerhaus Platz finden. Wie komme ich Zerstörungsfrei rein?

Vielen Dank für die Antworten.
Falls noch relevant:

Es werden die Anschlüsse V und GND genutzt wie in dem von dir gezeigten Bild.

Ich hab bei 2 Loks das Prozedere durch mit dem Führerstand, man muss diesen vom rest des Gehäuses ausclipsen beim Kohlekasten, wobei Kohlekasten und Führerhaus jeweils auf dem Gehäuse etwas verklebt sein können. Bei der 1. Lok ging's gut, bei der 2. war es etwas fummeliger.

Hab den Kleber mit einem Japan Bastelmesser rausgekratzt und dann flach vom Kohlekasten her mit der vollen Schneide vorsichtig angehoben. Die ganzen Leitungen müssen dann beim abnehmen herausgeführt werden, wenn sie nicht von allein rausrutschen und bei der Montage mit der Pinzette auf jeweilige Position gefummelt werden, da sitzt man fürs Aufsetzen schon mal 30-45 Minuten bis das Gehäuse zusammengebaut und auf die Lok gesetzt ist.
 
Waschen oder kratzen half schon in Epoche2, wenn's juckt. ReizStrom war später :icon_wink

Möglicherweise juckt es in der Produktion niemanden. Das ist möglich.

Poldij
 
Zurück
Oben