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Jetzt komm ich nicht mehr mit. Der Haken ist doch von Haus aus magnetisch. Nicht-magnetische Haken hatte ich noch nie.Ich würde den Haken einfach mal gegen einen nachweislich nichtmagnetischen aus der Reserve austauschen und den Fall weiter beobachten.
Der Haken sollte eigentlich nicht magnetisch sein, aber aus Stahlblech ist er magnetisierbar.Jetzt komm ich nicht mehr mit. Der Haken ist doch von Haus aus magnetisch. Nicht-magnetische Haken hatte ich noch nie.
Oberhalb von 450 Grad soll Stahl die magnetischen Eigenschaften verlieren.
Magnetisch ja, denn er ist ja auch Stahl. Aber das bedeutet ja nicht, daß er auch magnetisiert ist. Durch falsche Lagerung in einem entsprechenden Magnetfeld kann so etwas passieren. Magnetismus ließe sich in diesem Fall auch mechanisch, beispielsweise durch starke Stöße entfernen.Der Haken ist doch von Haus aus magnetisch.
Es gibt einfache Entmagnetisierer im Elektronikhandel....
Ich vermute eher, daß sich der Kupplungshaken irgendwie anders magnetisiert hat. Hab auch so eine Pinzette, die nervt nach einer Weile auch mit Magnetismus. Die Kriegsmarine entmagnetisiert ihre Boote auch ... der Erdmagnetismus soll dabei Ursache sein. Ob der auch einen kleinen Kupplungshaken ergreift?
Schneiden, feilen, stanzen oder aber ätzen! Ich würde was aus Neusilber machen ...Wie kann man denn so einen Haken aus Messing bauen?
Aufgrund der langjährigen Zurückhaltung der Lokomotivfabrik Kühn A.G. eine für Ep.2 geeignete Lok zu liefern, wurde an die RAW-Zittau, Zweigstelle Reichenberg, die Lok Kat.-Nr. 31912 beigestellt, wo ein paar Modifikationen vorgenommen wurden. Entfernung des oberen Reflektors an beiden Seiten, Ersatz des Nachkriegsaufbaus am Kohlekasten durch einfache Holzbretter, Hinzufügung eines Deckels des ursprünglichen Kohlekastens, Entfernung der Nachkriegsbeschriftung und Änderung der Schilder in die Messingfarbe. Die dynamoelektrische Beleuchtung wurde beibehalten. Nun kann diese preußische T16.1 endlich den Verkehr auf der Zittau-Reichenberger Eisenbahn in der Vorkriegszeiten verstärken. Auf dem Bild sehen wir sie in der Station Machnin kurz vor Liberec in der damaligen ČSR. Diese Strecke wurde zu diesen Zeiten bis nach Liberec von DRG betrieben...
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Falls noch relevant:Ich möchte meiner kuehnen 94er eine "Staco" spenden.
Kuehn schreibt dazu, dass der Anschluss über GND und VCC auf der Platine erfolgt.
VCC ist aber nicht zu finden. Nur V und GND.
Ich habe mich mal schnell eine Bildes von Jörg62 zu Verdeutlichung bedient.
Da die drei rot angezeichneten Kontaktflächen zur Tenderbeleuchtung gehören, bleiben ja nur noch die beiden orange angezeichneten Punkte übrig. Sehe ich das so richtig?
Des weiteren soll die "Staco" im Führerhaus Platz finden. Wie komme ich Zerstörungsfrei rein?
Vielen Dank für die Antworten.
Hat bei der 55er auch keinen gejuckt...mir ist kein Foto bekannt, wo diese Baureihe in der Epoche II eine elektrische Beleuchtung hatte.
Die bekamen die Loks erst nach dem Krieg...