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iwii plant... (Projekt eingestellt)

Das "Ausziehgleis" rechts oben ist betrieblich nutzlos, weil das Befahren immer das Hauptgleis blockiert. Dann kann auch gleich über Letzteres rangiert werden. Es ist also vor allem Abstellgleis.
 
Richtig, wenn Du ein Ausziehgleis planst, dann auf der Seite des Güterbereiches. Alles andere wäre betrieblich nutzlos. Zudem müßte ein Ausziehgleis vom Bahnhof nach rechts gehen, damit man dann die Wagen in die Anschließer drücken kann, ohne erst wieder umfahren zu müssen.

Grüße
 
müßte ein Ausziehgleis vom Bahnhof nach rechts gehen, damit man dann die Wagen in die Anschließer drücken kann, ohne erst wieder umfahren zu müssen.
Hm, an der Plattenkante sind noch 80cm bis zum Tunnel über. Auf den Streifen Landschaft kommt es an der Stelle nicht an...

Bahnhof v2.png
 
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Ich würde nur eine eingleisige Hauptstrecke machen.
Meint Bernd
 
Ich will eigentlich auf selbstgebaute Kurvengleise verzichten. Auf fast allen Anlangen, die ich bis jetzt gesehen habe, eiern und rumpeln die Züge über solche Gleisabschnitte. Da reichen schon minimale Abweichungen beim biegen...
Das kann ich so nicht stehen lassen, da es relativ einfach ist einen schönen Bogen zu legen.
Aus einer einfachen Holzleiste mit Nagel oder ähnlichem "Zirkelmittelpunkt" und mehreren Bohrungen zur Aufnahme eines Bleistiftes lässt sich spielend einfach ein Zirkel bauen.
Mit diesem Gerät zeichnet man den Bogen auf... jetzt gibt es extrem viele Möglichkeiten
1. bei Dämmstreifen unter dem Gleis
a- Mitte des Radius aufzeichnen, an diesem beidseitig die Dämmstreifen gegen und gleichzeitig Mitte Gleis
b-​
2. ohne Dämmstreifen
a- Mitte des Radius aufzeichnen entspricht Mitte Gleis
b- Radius des Schwellenbandes aufzeichnen, dieses dort ausrichten
c- Gleisradius aufzeichnen,​
3. Schablonen anfertigen
a- Breite= Gleisabstand, Mittig im Gleis ausgerichtet
b- als innen Radius Schiene, anlegen ausrichten​

...
Ich habe letzte Variante genutzt, aber die Leiste ist mit einem umsteckbaren "Zirkelmittelpunkt" ausgestattet und am anderen Ende ist fest eine Oberfräse montiert. Damit ist die Gleistrasse gefräst worden und eine Schablone aus einfacher Presspanplatte entstanden. Mit dieser Methode habe ich einen Radius von 1667mm gelegt, mit Übergangsbogen auf 1855mm. Eine Überhöhung hat dieses Gleis übrigens auch, dass dazu parallele Gleis hat auch noch ein leicht anderes Gefälle.
Das sieht dann so aus: -Güterwagen ist ein Tadgs-
comp_img_2141-jpg.206883


Es liegt nicht an dem Fabrikat des Gleises, sondern an der verlegenden Person wie genau ein Bogen wird. Einfach mit dem Hintergedanken (spielen):
"Es ist mein Hobby und soll mir Freude bereiten"
 
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So, nun der Planung letzter Teil: die entschunkelte Schunkelbahn...

Anhang anzeigen 298755

Du hast Dir sehr viel Mühe gegeben - aber irgendwie sieht der Plan aus wie eine zukünftige Carrera-Bahn oder Prefo-Autorennbahn.
(Ist aber nur alles meine Meinung ;) !)

Woran liegt das ?

(1) Es wurden nur zackige Standard-Radien verbaut. Es gibt keine schönen Gleisbögen (... siehe Vorschlag von Jasch). Das man Bögen nicht selbst bauen kann, ist Quark! Das Gegenteil ist der Fall! Man sollte die Standard-Bögen meiden.
(2) Alle Gleise "schön" parallel zur Kante gelegt.
(3) Für Landschaft ist gar kein Platz, weil alles zugepflastert ist mit Gleis.
Ich habe folgenden Eindruck: "...Och - hier ist ja noch Platz, da könnte ich doch wegen des Spielspaßes ... vielleicht noch einen Anschluss? ..."
(4) Du hast eigentlich schön viel Platz - aber für 2 Bahnhöfe dieser Kategorie reicht es auf keinen Fall.

Meine 2 Vorschläge:
(1)
Wenn es denn unbedingt 2gleisig sein soll:
Mach doch eine 2gleisige Paradestrecke, von der eine Nebenbahn abzweigt und in einem schönen Nebenbahnendbahnhof endet. Schau Dir mal die Bilder von "Bahnmatze" an für Anregungen dazu. Dieses Modellbahnkonzept wurde auch von I. Cordes in einem seiner Planungshandbücher beschrieben.

(2)
Ich unterstütze da die Meinung vom Bernd:

Ich würde nur eine eingleisige Hauptstrecke machen.
Meint Bernd

Das sieht auf dem vorhandenen Platz einfach besser aus. Dann reicht auch vollkommen 1 Bahnhof, in welchem sich die Züge kreuzen. Das sieht auch sehr schön aus.
 
Ist es möglich, die 75 cm Seite im unteren Bereich etwas zu erweitern?
Im Bereich des Bogens könnte ich noch den ein oder anderen Zentimeter ergaunern. Aber der Durchgang ist so schon recht schmal. Das werde ich dann beim Bauen entscheiden. Eine Zusätzliche Leiste ist schnell angeschraubt.

aber irgendwie sieht der Plan aus wie eine zukünftige Carrera-Bahn

Mir sind die Nachteile meines Plans bewusst. Auf der anderen Seite spielt sich alles auf verschiedenen Höhen ab und es besteht immer noch die Option, Tunneleinfahrten zu verschieben oder den Bogen auf dem schmalen Teil in einem Tunnel zu verstecken. Ich habe schon mal eine Anlage gebaut und eine gewisse Vorstellung wie etwas wirkt. Finescale ist nicht mein Anspruch.

Man sollte die Standard-Bögen meiden.
Es kann durchaus passieren, dass ich mich beim Bau zum "Rundlutschen" einiger Bögen entscheide. Das wird aber der Betrachter kaum wahrnehmen, da die Grundfläche es nicht her gibt.

Och - hier ist ja noch Platz, da könnte ich doch wegen des Spielspaßes ... vielleicht noch einen Anschluss? ...
Die einzelnen Anschlüsse werden im Detail ebenfalls erst im Bau entstehen (oder im Zweifel weggelassen) - je nach dem, was mir an hübschen Gebäuden über den Weg läuft und wie es aus der Betrachterposition wirkt. Hierzu sei angemerkt, dass der Betrachter mitten im Geschehen steht - d.h. man hat nur einen Anlagenteil gleichzeitig im Blickfeld - sieht nie die gesamte Anlage. Somit relativiert sich der "Carrera-Bahn-Effekt" extremst.

aber für 2 Bahnhöfe dieser Kategorie reicht es auf keinen Fall.
Der zweite Bahnhof ist nur ein Haltepunkt, dessen Bahnsteig sich nicht mal an den Hauptgleisen befindet. Auch hier sind die Details zu den Anschlüssen nicht fix. Es soll nur grob festgelegt, wie sie angeschlossen werden müssten, damit sich ein sinnvoller Betriebsablauf nachstellen lässt.


Mach doch eine 2gleisige Paradestrecke, von der eine Nebenbahn abzweigt
Die Überlegung hatte ich schon (und verworfen). Das Problem ist das Verbinden (40cm Tiefe!) der beiden Plattenhälften. Entweder sieht dieser gruselig aus oder man vernichtet extrem viel Platz auf den eigentlichen Plattenhälften (auf Grund der notwendigen Steigungen und einer zusätzlichen Ebene). Da ist es auch egal, ob die Hauptstrecke ein- oder zweigleisig ist. Zudem steht für die Anlage nur eine begrenzte Gesamthöhe zur Verfügung, da sie durch die Tür passen muss (es lassen sich also nicht beliebig Ebenen übereinander schichten - aktuell: Rahmen 10cm, Abstand Schattenbahnhof Basisebene 17cm, 1. Ebene min. 7cm + Trasse usw. macht mindestens schon 40cm).
 
würde ich versuchen [...] nachzubilden.
Um mal im Slang meines Berufes zu sprechen: der Plan befindet sich innerhalb der Roadmap im Status "Code-Freeze" - d.h. es geht um das Beheben von Fehlern und nicht mehr ums Ändern von Funktionsweisen. Es gibt viele tolle Vorbilder da draußen und sicher auch Pläne, die sich super auf meiner Fläche umsetzen lassen. Ich möchte aber die Planungsphase in naher Zukunft verlassen. Wie es ausschaut, könnte ich mit dem jetzigen Plan lange Zeit Spaß haben und das geht mir eindeutig über Vorbildtreue.
 
Dann bauen - und zeigen! :) So wie Du halte ich es bei mir auch.
Der oben gezeigte Gleisplan gefällt mir soweit. Über Kleinigkeiten ließe sich diskutieren, muß aber nicht sein.
 
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Hallo iwii,

ich weiß, Spielspaß ist für viele Modellbahner entscheident. Aber ist das alles?

Für mich ist der Plan vollkommen überfrachtet, Bw´s überall, Laderampen überall, Anschließer überall, Gleise überall. Nur wie das Ganze heilen, ohne dass Dein Plan allzusehr reduziert wird.

Mein Ansatz ist ja "weniger ist mehr", aber das wird sicher nicht Dein Motto sein. Daher folgende Vorschläge.
- bei großen Bf. den großen Bogen ganz links nicht sichtbar führen (=Spielzeugeisenbahn)
- Hauptstrecke grundsätzlich eingleisig (mehr gibt der Bf. garnicht her)
- Anschließer am großen Bahnhof reduzieren - lieber richtig mit den erforderlichen Anlagen und Straßen darstellen oder garnicht
- bei dem Gleiswendel rechts oben weniger zeigen, sprich die obere Strecke erst später auftauchen lassen
- das Ladestraßen- und Anschließerwirrwarr am kleinen Bahnhof auch reduzieren
- MEHR LANDSCHAFT!!!!!!!!!!!!!!!! Eine Modellbahn die zu sehr zugebaut ist, schaut (für mich) eher nach einer Lego- oder Brio-Bahn aus als nach Eisenbahn - bei der wahren Eisenbahn gibts rundrum auch viel mehr Landschaft als Gleise

Wichtig finde ich vor allem den letzten Punkt, denn leider wird die Wirkung der Landschaft oft unterschätzt und damit wirken die Anlagen einfach nur zugemüllt.
Nachfolgend mal ein Beispiel, wie eine H0-Anlage trotz oder gerade wegen der überschaubaren Gleisanlagen interessant aussehen kann.
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=78083&sid=c176bf704cf3fc11f01a959491409ea4
 
Ja, wo der Peter Recht hat, da hat er halt nun einmal Recht. Eine schön strukturierte HO Anlage!

Ich hätte da allerdings noch einige wenige Gedanken:
im "kleinen" Bahnhof hätte ich auf den Lokschuppen verzichtet. Schon die Weichenverbindung innerhalb des kurzen Bahnhofes erschwert das Umsetzen einer Rangierlok ungemein, zumal dann im Bahnhof kein weiterer Zugverkehr möglich ist. Dafür sollte man lieber eine Möglichkeit finden, den Anschluß an der rechten Seite (Sägewerk?) dorthin zu verlegen. Dieser ganz offensichtlich kleine Bahnhof hat aus der Sicht eines Fahrdienstleiters auf dem Stellwerk eine unwahrscheinliche Länge (Einfahrsignale hinter den entsprechenden Weichenverbindungen+Durchrutschweg). Hinzu kommt, das er durch seine Kurvenlage recht unübersichtlich ist.
Also, ich denke mal, hier macht weniger doch mehr!

Ein zweiter Gedanke betrifft das Bw im großen Bahnhof. Wenn ich das richtig deute, befindet sich unmittelbar neben der Bekohlungsanlage auch die Tankstelle für die Dieselloks! Ob das aus der Sicht des Brandschutzes ein guter Standort ist, könnte bezweifelt werden! Also auch hier nach einer anderen Lösung suchen.

Lothar
 
Hallo Pal,
ich weiß, Spielspaß ist für viele Modellbahner entscheident. Aber ist das alles?
Ohne ausgiebiges, abwechslungsreiches Spiel ist eine Modellanlage für mich uninteressant. 90% der Anlagen auf Messen und Ausstellungen sind für mich zwar nett anzuschauen und ich bestaune die handwerklichen Fähigkeiten, aber der Reiz lässt sehr schnell nach. Hätte ich so eine Anlage privat, würde die unter einer Plane jahrelang nicht angeguckt. Ich finde die hier gemachten Vorschläge im Sinne eines "Modells" alle richtig, für eine Umsetzung mit Spaßfaktor bräuchte ich dann aber 20m². Die habe ich nicht.
 
Wenn ich das richtig deute, befindet sich unmittelbar neben der Bekohlungsanlage auch die Tankstelle für die Dieselloks!
Nein. Das BW soll als Hauptaufgabe nur zwei Dampfloks für den Rangierbetrieb beheimaten und Fremdloks nur im Notfall bedienen. Das Behandlunggleis befindet sich in der Mitte. Der Tender zeigt zum Prellbock. Die Gleise darüber und darunter sind für Kohle- und Schlackewagen. Am 3. Gleis steht die Besandung. Je nach Optik und Platz kann die auch noch ins Behandlungsgleis wandern, dann ließe sich u.U. ein Gleis einsparen. Das würde ich aber wieder "life" entscheiden. Der Lokschuppen am 2. Bahnhof bedarf - zugegeben - der Optimierung.
 
...
Ohne ausgiebiges, abwechslungsreiches Spiel ist eine Modellanlage für mich uninteressant. 90% der Anlagen auf Messen und Ausstellungen sind für mich zwar nett anzuschauen und ich bestaune die handwerklichen Fähigkeiten, aber der Reiz lässt sehr schnell nach. ....

Da bist Du gewaltig auf dem Holzweg. Gerade Details, die zu Einengungen und Einschränkungen führen, erhöhen den zukünftigen Spielspaß gewaltig!
Ich empfehle Dir das blaue Planungshandbuch von O.O.K. :

https://www.amazon.de/Anlagen-Planu...dellbahn-Betrieb-Planungshilfen/dp/3896102877

Früher wollte ich ebenso eher unbedingt eine 2gleisige Hauptstrecke. Davon bin ich jetzt weit entfernt.

Wenn Du bereits "Codefreeze" überschritten hast und bereits im "Systemtest" bist, dann solltest Du aber zumindest die Vorschläge von PAL zu Gemüte führen.
 
20m² brauchst Du nicht. Es reicht auch weniger als einer, wenn man will.
2005 hab ich im Rahmen eines Dresdner Stammtisches auf einer Ausstellung die bisher am besten gestaltete Modellbahnanlage vorgefunden.
Es war nicht mal ein halber Quadratmeter (sichtbar) in H0e aber dafür spitzenmäßig ausgestaltet und der Spieltrieb ließ auch nicht zu wünschen übrig weil es viele Rangiemanöver erforderte um Wagen umzusetzen.
Schau mal hier:
...Bilder einer Schmalspuranlage im Breitspurformat - nämlich HOe...

Grundproblem ist oftmals das Festhalten an der zweigleisigen Hauptstrecke und einem zweiten Bahnhof.
Von der Drehscheibe hast Du Dich ja schon verabschiedet, aber was Dir noch fehlt ist meiner Meinung nach die zündende Idee für den betrieblichen Ablauf in Deinem Bahnhof. Um das nachzuvollziehen wäre es für Dich vielleicht ganz gut mal auf einem Modultreffen vorbei zu schauen. Dann wird Dir klar, was auch in kleinen Bahnhöfen alles möglich war.
 
Hier der Link zur Stammtischnachlese und den Bildern von E-Fan.
https://www.tt-board.de/forum/threa...-22-04-2005-nachlese.15390/page-2#post-168756

@iwii - setze sie so wie auf Deinem letzten Plan um und ich garantiere Dir, dass zeitnah die Plane drüber liegt und auch auf Dauer liegen bleiben wird.

Ich setze auch nicht voraus, dass Du die hier gekommenen Vorschläge unbedingt beherzigst, aber diese mal einzeln durch den Kopf gehen lassen solltest Du schon, anderenfalls könntest Du das Thema gleich beenden. Ich für meinen Teil habe auch nicht immer alle Vorschläge beherzigt (z.Bsp. baue ich eine Modulanlage ohne Schattenbahnhof, da ich derer mindestens 4 für Epochen I+II+III + TTe bräuchte), aber die meisten Hinweise habe ich überdacht und sogar zum großen Teil einfließen lassen.
 
Ich setze auch nicht voraus, dass Du die hier gekommenen Vorschläge unbedingt beherzigst, aber diese mal einzeln durch den Kopf gehen lassen solltest Du schon
Wenn jemand zu mir sagt: ändere die Stelle xyz so und so ab, weil... - nehme ich das gerne an, denke darüber nach und passe meinen Plan ggf. an. Das sieht man ja hier im Thread. Wenn jemand zu mir sagt: deine Idee ist Sche*** - du musst alles komplett anders machen, liefert dann aber nichts Konkretes (zumindest eine grobe Skizze), kann ich damit leider nichts anfangen.
 
- Hauptstrecke grundsätzlich eingleisig (mehr gibt der Bf. garnicht her)
Den Punkt verstehe ich nicht. Konkret: ich kenne z.B. die Strecke Berlin-Cottbus recht gut aus längjähriger eigener Anschauung (auch noch seinerzeit mit Dampfbetrieb) und da hat kaum ein Bahnhof mehr Gleise und Bahnsteige. Auch die Art wie die Industrieanschlüsse angelegt sind, ist (war) recht typisch. Jetzt kann man sich streiten, ob die einzelnen Anlieger zu dicht beieinander liegen oder die Gleisführung zu diesen zu verschunkelt ist, aber ein K.O.-Kriterium für die zweigleisige Strecke kann ich nicht ausmachen.
 
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