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iwii plant... (Projekt eingestellt)

Wenn es der Schattenbahnhof hergibt, würde ich die Hauptstrecke gleich hinter der Bahnhofsausfahrt tiefer legen oder die Nebenstrecke ansteigen lassen, sodass sich die Möglichkeit ergibt, dass sich die Strecken kreuzen (Brücke) und die Hauptstrecke von der anderen Seite (also vom kleinen Anlagenteil oben) in den Tunnel fährt. So hat man mehr sichtbare Paradestrecke und kann auf die kurze Aus/Einfahrt der Hauptstrecke verzichten. Nur so ne Idee.
Grüße Bernd
 
Das war ein sehr guter Hinweis von Bernd, der Plan gewinnt deutlich an Ruhe und der Landschaft wird das guttun.

Der Illusion wegen würde ich allerdings das Tunnelportal streichen und lieber eine Straßenbrücke oder sonstiges Überwerfungsbauwerk so anordnen, daß die gedachte Streckenführung nicht nach Süden abbiegt, sondern in einen Einchnitt mündet und strikt gen Westen führt. Das verkürzt zwar die sichtbare Strecke um vielleicht 500 mm, aber der unschöne enge Gleisbogen wird unsichtbar.
 
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Da wo er die ganze Zeit schon war, reicht er vollkommen aus. Du hast immerhin vier Aufstellgleise.
Rangierfahrten nach rechts können auch über das Streckengleis erfolgen weil das Verkehrsaufkommen geringer war und Dein Bahnhof wegen der möglichen Zuggkreuzungen ohnehin Einfahrsignale braucht.
 
Was ich vermisse, ist eine ordentliche Entladetraße. Jeder Bahnhof hatte doch früher bestimmt einen Güterschuppen und eine Entladestraße.

Und Übergabestellen oder WÜST: war früher soviel geordnet. Eigentum sicherlich, aber Übergabestellen?
 
@TT-Frank:
Sieh Dir mal den Bereich um das EG an.

@iwii
Du hast Dir ja einiges vorgenommen und wirst sicher nicht vor viel Eigenbauten zurückschrecken. Gerade was Signale angeht, ist in Epoche I zum einen nichts auf dem Markt und zum anderen Informationen relativ schwer zu finden.
Jüdel war seinerzeit wohl eines der aktivsten Unternehmen auf diesem Gebiet und verfasste seine Angebote immer wieder in Büchern. Die hier:
https://publikationsserver.tu-braunschweig.de/servlets/solr/mods_nameIdentifier?q=mods.nameIdentifier:gnd\:5139421-2&owner=createdby:guest
dürften durchaus die interessantesten für den Modellbahner sein.
Freilich kann man sich die Lektüre in der Originalfassung auch ab 600€ aufwärts kaufen. :boeller:
 
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Du hast Dir ja einiges vorgenommen
Das schreckt mich nicht. Einzig der Materialeinsatz bis das Ganze läuft (vor allem der Digitalkram) geht mir tierisch auf die Nerven. Anderseits habe ich nicht die Zeit und Lust (bei der Masse), alle möglichen Leiterplatten selbst zu löten.

Gerade was Signale angeht,
Ja, das wird interessant. Zum Glück hatte der Bahnhof nur Einfahrtsignale. Zum Spielen sind die nicht zwingend notwendig - stehen also recht weit hinten auf der Liste. Vermutlich werde ich als Übergang ein paar Standardsignalen andere Flügel verpassen.
 
Meinst du in etwas so?
Ja das war so meine Idee, vielleicht noch etwas spitzer im Winkel, die Brücke würde dann zwar länger werden, aber die sparst dir den "Schlenker" der Nebenbahn, wobei geschickt begrünt das auch nicht schlecht aussehen würde. Aber so finde ich es jedenfalls schon besser.
Grüße Bernd

Edit: kleiner Nachtrag, warum fädelst du die Nebenbahn jetzt auf einem anderen Gleis aus?
 
Ok, ich habs ja schon irgendwo mal geschrieben, dass ich mich mit den Fachbegriffen nicht so auskenne.
Danke für den Hinweis.
Grüße Bernd
 
...Vermutlich werde ich als Übergang ein paar Standardsignalen andere Flügel verpassen.
Den Masten musst Du dabei noch mit Farbe beikommen. Bis etwa 1910 waren die schwarz/weiß und danach rot/weiß gestrichen. Neben den konstruktiven Unterschieden der Vorsignale wich auch deren Signalisierung bei Nacht noch deutlich von der späteren Umsetzung ab.
Halt erwarten: grünes Licht; freie Fahrt erwarten: weißes Licht
Personale konnten den Unterschied zum Hauptsignal wohl nur anhand der Position des Lichtes ausmachen.
 
Hallo,

aus meinen Erfahrungen heraus, sollte im Rangierbereich erst der "Warenfluß" bekannt sein und danach kann man die Gleise bei Bedarf noch anpassen. Das erspart viel Frust beim späteren Rangieren. Frage Dich, wie lang die Rangierabteilungen sein sollen, die vom Bahnhof zum Anschluß fahren, wo der evebtuell verbliebene Teil immBahnhof abgestellt wird usw.

Viel Erfolg!

Grüße Kay der Cargonaut
 
aus meinen Erfahrungen heraus, sollte im Rangierbereich erst der "Warenfluß" bekannt sein und danach kann man die Gleise bei Bedarf noch anpassen.
Es ist halt ein Ping-Pong-Spiel, der den Platzverhältnissen geschuldet ist - sieht man ja an Hand der Vielzahl von Varianten. Am Ende soll so viel Betrieb, so schön wie möglich dabei heraus kommen.
 
Auch ein Ping-Pong-Spiel ist machbar. Dann würde ich ein langes "Einfahrgleis" im Industriegebiet anlegen, von wo aus Wagen in beide Richtungen abgezogen werden können bzw, wo man dann zumindest drei oder 4 Wagen umfahren werden können. Danach die Anschlußgleise links und rechts vom "Einfahrgleis" in beide Richtungen.... nur als Gedankenanregung. Einen fertigen Gleisplan kann ich leider wegen fehlender Software nicht anbieten.

Grüße Kay
 
Auch ein Ping-Pong-Spiel ist machbar
Mit Ping-Pong war der Prozess der Planerstellung gemeint. Man schaut was auf dem Platz baubar ist. Ergibt das zu Bauende im Betriebsablauf Sinn. Dann passt man den Plan an. Dann gefällt einem das optisch nicht. Man plant wieder um. Jetzt passen die Steigungen nicht mehr. Man plant wieder um. Dann passt der Betriebsablauf nicht mehr usw. - das geht so lange hin und her, bis man keine Lust mehr hat oder zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen ist....

Momentan sagt mir die rechte Seite des Plans optisch überhaupt nicht zu. Eigentlich müsste die Hauptbahn den Anschluss überqueren. Das geht aber wegen der Steigungen und der Ebenen darunter nicht ansatzweise. Am liebsten würde ich Hauptbahn und Anschluss an der rechten Bahnhofseinfahrt tauschen. Das bedeutet natürlich, dass die Anschlussbahn die Hauptbahn immer kreuzen muss. Auf der anderen Seite: die Anschlussbahn liefert/holt vielleicht ein oder zwei mal am Tag Wagen aus dem Bahnhof.
 
Ich finde das auch etwas unglücklich, dass die Anschlußbahn im Sichtfeld vor der Hauptbahn in die Steigung geht. Eigentlich sollte es umgedreht sein. Ist aber eben nicht alles machbar. ;-) Am Ende ist es am Wichtigsten, dass es DIR optisch gefällt. Wenn man dafür ein paar mehr Rangierfahrten durchführen muß, ist das das geringere Übel.
 
öhm...
Der Anschluss kreuzt das Streckengleis niveaugleich, ( :eek: ) was eine Absicherung des Anschlusses mittels dreiflügeligem Formsignal erfordert. Oder Du erreichst die Gleise im Bereich der zweiten doppelten Gleisverbindung nur über ein weiteres Rangiermanöver (Wagen an den Zwischenbahnsteig schieben, wieder rausziehen und dann in die Aufstellgleise drücken und umgedreht)
Keine glückliche Lösung weil's wirklich wie Perlen vor die Säue wäre.
Der Anschließer gefällt auch mir, aber vielleicht ist weniger doch mehr?
 
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Ich habe die rechte Bahnhofsausfahrt mal etwas länger heraus gezogen...
Jetzt wird das aber schlimmer. Der Hosenträger ist ziemlich unrealistisch an der Stelle. Wenn Einfädelung, dann in Bahnhofsnähe, also eine Gleisverbindung an der rechten Ausfahrt und gut.
 
Die zweite DGV lässt sich weder für die Größe des Bahnhofs noch des Anschließers glaubhaft vermitteln (passt absolut nicht zur Zeit)
Nun bewundern wir das Problem, haben aber keine Lösung :nixweiss:
...Einen fertigen Gleisplan kann ich leider wegen fehlender Software nicht anbieten...
Probier's mal mit XTrackCAD. Man muss sich etwas reinfummeln. Es ist eben mehr CAD als Planungsprogramm für Modelleisenbahnen, aber dafür bietet es viele Freiheiten.
 
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