Ja, der Bogen muss noch weg, ohne zu viel von der Strecke zu verstecken.Ich finde das Kehrgleis rund um den Anschließer nicht so glücklich gelöst.
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Ja, der Bogen muss noch weg, ohne zu viel von der Strecke zu verstecken.Ich finde das Kehrgleis rund um den Anschließer nicht so glücklich gelöst.
Damit bräuchte ich doch aber eine (nicht verstellte) Umfahrung im Industriebereich. Nach dem jetzigen Aufbau erfolgen ja alle Rangieraufgaben mit der Lok Richtung Bahnhof. Damit bekomme ich die Wagen aber nicht ins Übergabegleis und die Lok wieder heraus, wenn an der Laderampe des Landwarenhandel ein Wagen steht.Beim Landwarenhandel könntest Du auch mit einer oder zwei Weichen auskommen. Die Umfahrung ist da nicht unbedingt erforderlich und es erhöht die Anzahl der Rangieraufgaben.
Der Teil zwischen Schattenbahnhof und vorderem Gleis ist "hohl" - d.h. von unten müsste es gut gehen. Zur Not kann ich an der schmalen Seite die Segmentwand noch durchlöchern. Von da ist die Anlage zugänglich. Einzig bei der Lage der Weichenantriebe muss ich mal schauen, da unter diesen Schattenbahnhof noch ein Teil des "richtigen" Schattenbahnhofs ist.Kommst Du im Notfall gut an den Schattenbahnhof heran?
Gute Idee! Nun nur noch die Parallelität zum Anlagenrand etwas auflockern und dann ist es schick.Der Industrieanschluss ist höher gelegt.
Der parallele Verlauf zur Wand würde bei Umsetzung dieser Idee bleiben. Die Werkhallen dort sollen Reliefs mit ca. 50mm Tiefe sein (wenn das sich mit dem Auhagen-Baukasten so ausgeht). Stehen die parallel, lässt sich die Kulisse sehr viel einfacher und glaubwürdiger gestalten. Die kleine Paradestrecke im Vordergrund wird noch optimiert, da die Höhe zur Ebene darunter nicht ganz passt. Ich will definitiv keine Felswände oder hohe Stützmauern an der Trasse, so dass im Zweifel ein paralleler Verlauf am vorderen Anlagenrand das kleinere Übel ist. Zudem kann ich mir vorstellen, den freien Raum (oder ein Teil davon) im U nach Fertigstellung durch ein Landschaftssegment zu ergänzen. Das wäre aber sehr ferne Zukunftsmusik.Nun nur noch die Parallelität zum Anlagenrand etwas auflockern
So, habe einen nicht blockierbaren Platz gefunden. Damit kann ich die Umfahrung am Landwarenhandel auflösen.Einzig, dass du keine Umsetzmöglichkeit im Industriegebiet hast, ist nicht so toll.
Sicherlich. Nur, wie machste das dann ganz unten rechts im Industriegebiet?Du hast doch die doppelte Gleisverbindung im Bahnhof. (Wagen vom Bahnhof in die Anschlüsse schieben)
Korrekt!Eine Umfahrmöglichkeit innerhalb des Anschlusses kann durchaus notwendig sein...
Genau an den Punkt kämpfe ich mich heran. Generell würde ich sagen: eine Maschinenfabrik mit der Spezialisierung auf den Bau (oder Instandhaltung) von Güter- oder Personenwagen. Profile und Bleche (große Gebäude am Rand) sowie technische Ausrüstungen (Auhagen Maschinenfabrik) u.ä. werden vor Ort hergestellt. Die Montage erfolgt in den Gebäuden in der Mitte. Der Güterschuppen dient als Material- und Zwischenlager. Angeliefert werden alle möglichen Halbzeuge und Verbrauchsmaterialien. Ausgeliefert werden fertige Wagen sowie Bauteile für andere Fabriken.Was für ein Werk ist das eigentlich???