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iwii baut...

Und alles gerade?
Hm, ich denke, ich weiß was du meinst. Ich würde bei meiner aber sagen, dass das täuscht, da der Kessel leicht größer Richtung Rauchkammer wird. Ob das beim Vorbild so ist... :nixweiss:. Mich stört es nicht. An einer anderen Stelle hat man es aber mit den Details übertrieben. Auf der Bodenplatte sind 6 Bremsen(? - wie gesagt, keine Ahnung) angesetzt, mit denen sie auf die Radlenker der Weichen aufgelaufen ist. Ich habe diese Teile an die Bodenplatte angelegt. Damit läuft sie rund und packt selbst die Herzstücke der Dreiwege-Weiche unerwartet gut. Da die Räder die Sicht verstellen, ist die hemdsärmelige Lösung für mich in Ordnung. Im sichtbaren Bereich wäre das vermutlich ein Rückgabegrund. Der Speicher ist wie gewohnt eher symbolisch dimensioniert.

Gruss, iwii
 
Danke Dir für kurze Zusammenfassung. Mit gerade meinte ich die an den Kessel angesetzte Rauchkammer. Hier gab es letztens ein Bild (Leuna?), wo beide total windschief zusammengesetzt waren. Aber bei Dir scheint es zu passen.
Dann viel Spaß mit der kleinen süßen Lok.
 
Hm, info@beckmanntt.de funktionierte bei mir noch vor ein paar Tagen. :nixweiss: Die Lok hat nun schon 10 Stunden Rangierbetrieb hinter sich gebracht. Der Decoder ist in meinen Augen wirklich gut abgestimmt und macht richtig Spaß beim Fahren. Sie scheint tatsächlich das Puzzleteil zu sein, was mir für meine Anlage noch gefehlt hat - speziell für das Stück nach Oberwald. Jetzt müssen die vt von PMT noch fit für den Schattenbahnhof gemacht werden und dann bin ich mit dem Thema Loks eigentlich durch. Für alle Züge gibt es dann einen zur Strecke passenden Loktyp. Ich kann mir also zum ersten Mal ernsthaft Gedanken um einen Fahrplan und Wagen-/Frachtkarten machen.

Gruss, iwii
 
@iwii: Kam auf Deiner Strecke kein Schnellzug mit einer S 10 oder ein Güterzug mit einer G 10 vorbei?

Auch die T 9 war weitverbreitet. Und dank Saxonia kommt auch bald eine T 13.

Hast Du eine P6 von Beckmann? Die habe ich bei Dir noch nicht gesehen. Und die G 5 ist auch ein schnuckliche Lok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Sammler und habe keine Wunschliste. Auch wenn K.P.E.V. Loks besser ins Thema passen würden, bin ich mit dem aktuellen Stand des Rollmaterials mehr als zufrieden. Als ich mit der Epoche angefangen habe, hätte ich nicht gedacht, soviel in zusammenzubekommen.

Hast Du eine P6 von Beckmann? Die habe ich bei Dir noch nicht gesehen.

:kuxtu:#4466

Gruss, iwii
 
Der Preußenzug steht mir aktuell ein wenig im Weg herum. Da die P8 nur schwer mit dem Zug aus dem Schattenbahnhof kommt, muss kurzfristig eine Lösung her. Die 38er mit langem Tender schafft das besser (der Tender wiegt auch 22g mehr), passt aber nicht ins Bild. Die P8 müsste also 30g+ an Speck zulegen, damit das was wird. Ob der Platz reicht? :gruebel:

Andernorts bin ich auf eine Diskussion gestoßen, bei der ging es um einen Mitropa Luxuszug. Konkret ging es um den Skandinavien-Schweiz-Express. Der Bestand auf der Teilstrecke auf Rügen nur aus 4 Wagen (1 Packwagen, 1 Speisewagen, 2 Schlafwagen) gezogen von einer T18. Andere Züge gab es auch mit Sitzwagen. Also habe ich mich mal inspirieren lassen und die höchstwertigen Wagen genommen. Die P8 passt inhaltlich auch, da diese den Zug auf dem Festland bewegt hat (allerdings mit mehr Wagen, aber irgendwas ist immer).

Auf jeden Fall eine verargumentierbare (und zuverlässig laufende) Zusammenstellung, für urlaubende Besserverdiener wahlweise aus Berlin oder München.

01.jpg

Gruss, iwii
 
Haste fein gemacht! Damit gewinnt das Gebäude sehr an Realität. Schön auch die Verwendung der französischen Weinfässer aus Altbeständen. So geht Nachhaltigkeit!👌
 
@iwii
Schöne Idee zum preußischen Schnellzug.
Mal schauen, vielleicht kommt ja in absehbarer Zeit noch ein stärkeres Zugpferd als die P8 in Form der P10.
Wie sagte man doch bei Tilligs bezüglich des 31,5er Tenders - "Da haben wir noch mehr mit vor" .
Schauen wir mal.
 
Welch hübsche Idee, die Schnapsfabrik bezieht die Ausgangsprodukte aus einem französischen Weingut, womit es um edle Tropfen gehen dürfte. Abseits dessen eine bescheidene Frage zum Verständnis des Berufsfremden: Besteht eine technologische Notwendigkeit, den Wein statt zu ebener Erde in drei Etagen mit jeweils zwei Holzfässern zu lagern? Wird eventuell im Produktionsprozeß hoher Druck benötigt und darum der Wein dort hinaufgepumpt? Wie sind diese Fässer eigentlich in den Turm gelangt? Wie steht es um die zulässige Deckenbelastung? Merci im voraus für nähere Informationen und – Santé!
 
Es wird zu viel in das Gezeigte hineininterpretiert. Was das für Fässer sind und welche Beschriftung sie haben, wissen nur die, die die Spender der Fässer kennen. Alle anderen können durch das Fenster bestenfalls zwei Buchstaben erkennen. Bei den im Freien aufgestellten Fässern, wurden die Beschriftungen entfernt. Es sind einfach nur große Holzfässer zum Lagern. Die weitere Innenausstattung der Fabrik wird ebenfalls nur den optischen Eindruck von Fotos nachempfinden. Eine Nachstellung der Funktionsweise ist nicht geplant. Desweiteren werden auch nur Räume ausgebaut und ausgestattet, die vom Beobachter der Szenerie einsehbar sind.

Gruss, iwii
 
Loriot hätte seine Figur wohl "Ach was" zu dieser Auskunft sagen lassen. Aber wenn es denn so ist, daß die Funktionsweise des Vorbilds unerheblich für das Modell ist, hätte zum Beispiel der Name Reichswasserleichenversuchseinrichtung für das Etablissement schon etwas kreativer gewirkt. :)
 
zulässige Deckenbelastung
Wenn es als Wasserturm geplant und gebaut wurde, können die Mauern das ab. Und die Konsolen für die Fässer werden dann nicht frei stehen, sondern auf tragenden Bauteilen.
Und wie bei Fasskellern wird man auch da Möglichkeiten gefunden haben, zur Not als einzelne, vorgebogene Dauben und Montage vor Ort.
@Stedeleben: die Info war eher für dich, @iwii hatte schon seinen Frieden mit der Ausführung geschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber das wolte der iwii doch gar nicht wissen, Per! Es spielt keine Rolle, was da wie funktioniert oder nicht, hat er mitgeteilt. Irgendwie kommt hinten Schnaps raus, das muß reichen.
 
hallo zusammen

Zunächst mal. Mir gefällt auch hier das Gezeigte.

Wie Stedeleben mit sehr spitzer Feder schrieb, wirkt es ausgesprochen originell, die Fasslagerung an den höchsten Punkt der Anlage zu platzieren.

Persönlich bevorzuge ich auch, wenn das zu erkennende technologisch plausibel ist.
Wenn ich nun die Halle sehe mit ihren Fenstern... und was man da wohl sehen würde, weil es in eine Schnappsfabrik plausibel hingehören würde ....
Dann zum einen mal eine ordentliche Brennblase, eigentlich auch Gärbottich, Lager für Obst, Getreide, oder was auch immer hier gebrannt wird.... und am anderen Ende eine Flaschenabfüllung. Oder würde das Gebrannte in Fässern ausgeliefert?

LG
Michael
 
Das auf dem Foto zu sehende sieht in Messing sicher schick aus. Aber Sudhaus wäre Brauerei.. nicht Brennerei und auch weniger Likörfabrik. Da ergeben mittelgroße Holzfässer zur Lagerung wenig Sinn, aber eine größere Flaschenabfüllanlage wäre wohl angemessen :)
 
Zum Bild mit der pr. T8 eine Frage an die Zugbildungsexperten: Müßte der PwPosti als Stammwagen nicht mit der Bühne zum Zug statt zur Lok eingereiht sein, um dem Personal den Übergang von Bühne zu Bühne zu ermöglichen?

Zum letzten Bild: Recht auffällig sind die verschiedenen Ziegelgrößen von Gebäude und Rampe. Sofern von den Umbauten (z. B. Bahnhof Wittenburg) Teile übrig sind: Ließe sich das Mauerwerk der Rampe nicht noch austauschen?

Ach so, und die Treppe an der Rampe steht schief, da hatte wohl jemand – Hick! – bereits ein Likörchen zuviel intus.
 
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