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iwii baut...

Aber Sudhaus wäre Brauerei.. nicht Brennerei
Maische wird auch bei Schnaps gekocht...
...und gärt dann eine Weile vor sich hin.
höchsten Punkt der Anlage zu platzieren
Man nutzt halt den Platz, der wo da ist. Vielleicht kann man auch den Druck durch die Schwerkraft für irgendwas brauchen. :nixweiss: Zumindest wird ja neben der Fabrik schon der Wald für eine Vergrößerung der Anlage gerodet.

21.jpg

und am anderen Ende eine Flaschenabfüllung.
Da sind wir wieder bei den Grenzen des Maßstabs. Wenn man von außen durch die Fenster schaut, soll ohne optische Hilfsmittel auch etwas erkennbar sein.

Gruss, iwii
 
Was für eine Flaschenabfüllanlage erwartet ihr hier, bezogen auf die Zeit und die Anzahl der Flaschen?
Ein paar kleine Fässer würden es aber auch tun.
Und (geschlossene) Kisten, in denen die Flaschen transportiert werden. Da könnte man die gerodeten Bäume gleich in der nahegelegenen Tischlerei (und Küferei) verarbeiten.
 
Da ich nicht gewusst habe, dass der Hochbau ein Wasserturm sein soll, ist bei meiner Schokoladenfabrik das Chefbüro in den Hochbau eingezogen.
Die kleine Fabrik wird mit Halloren-Güterwagen von Wiemo befahren😋
Ich finde die Idee mit den Fässern toll🤩
 
Hi iwii

nicht falsch verstehen, aber die Whiskybrennereien die ich z.B. besichtigt habe, haben die Maische in Holzbottichen oder Edelstahltanks angesetzt... Kupfer blinkte nur bei den Brennblasen, die ähnliche Ausmaße haben, wie die ganz anders geformten Kupferkessel in Brauereien. Und bei der Flaschenabfüllung muss man ja nicht einzelne Flaschen sehen..., wobei überwiegende Fassabfüllung bei Brauereien
in alter Zeit noch weit verbreitet war. Aber Schnaps oder Liköre nur Fassweise? ... dafür mit Gleisanschluss?

Mir ging es eher um meine persönliche Vorliebe, eine Modellfabrik die etwas bestimmtes herstellen soll, sollte in Bezug auf zu erwartende Mengen und deren Lagerplatzbedarf, typische Produktionsabläufe und logische Anordnung der Gerätschaften in sich plausibel aussehen.

Ich habe ja auch lange überlegt, an meinem Abzweig der Nebenbahn von der Hauptstrecke noch eine Fabrik mit Gleisanschluss unterzubringen, habe es verworfen, weil die Gebäude und Flächen die eine Fabrik mit Gleisanschluss glaubwürdig machen, nicht wirklich gepasst hätten. Aber so etwas kann jeder halten wie ein Dachdecker und am Ende ist vor allem wichtig, dass im Gesamteindruck gut aussieht.

Michael
 
... ich denke in den frühen Epochen wurde ja noch sehr viel mit der Bahn an- und abgefahren. Warum alos auch nicht diese Destille mit einem Gleisanschluss. Vielleicht ist es ja auch nur Branntwein, der dort aufbereitet und weitergeleitet wird. Da gab es ja auch eine Behörde, Geschichte und Geestze etc. ...
 
... Es muss ja nicht immer nur Produktion sein. Schön zu Großvaterszeuten handelten Produzenten mit guten Ruf auch Ware Dritter.
Die Geldener Schnapsbude hat einen guten Ruf und der Umsatz wird mit Handel, Verschnitt und Veredelung aufgebessert.

Habt Freude am Hobby!

VG André
 
Gibt es seit wann für so Tanks? Wann spielt die Anlage?
Die Sorten V2A bzw. V4A wurden 1912 bei Krupp in Essen erforscht und zum Patent angemeldet, also für @iwii's Anlage etwas spät.
Die Bezeichnung steht für Versuch 2 bzw. 4 und Austenit Gefüge.
 
Ich möchte nicht wissen, wie viele nach den Korinthen gegoogelt haben.
Hm, wer ein bissel was für die Weihnachtszeit und den damit verbundenen Gedichten, Liedern und dem Erstellen von weihnachtlichen Backwaren drüber hat, braucht das doch nicht.

„Bald nun ist Weihnachtszeit“

Letzte Strophe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal zum Thema "Spirituosenfabrik". Neben Trinkalkohol gibt es auch Alkohol für technische Zwecke, z.B. in der Lackherstellung, für Reinigungsmittel oder auch als Brennstoff. Der Transport erfolgte auch in Kesselwagen. (siehe Stefan Carsten Güterwagen Band 7, Seite 14 und Seite 217). Bekannte Spirituosenfabriken mit ehemals betriebenen Gleisanschluss: Wilthen, Nordhausen, Bramsch in Dresden.

 
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