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Hauptbahn mit Nebenbahn als Heimanlage

Moin!

Wäre es nicht besser, das Teil rechts unten zu planen?
Da kommt man von beiden Seiten ran, hat oben links dann eine schöne große Fläche und das eine aufdringliche Tunnelportal, gleich nach dem Bf, fällt weg.

Das könnte dann so aussehen. Ein kleiner Trennungsbahnhof in Keilform als Thema. Den noch nach rechts verschoben , damit es mit der lichten Höhe oben links paßt.
 

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...das ist auch möglich, aber wir wollen nicht bauen, sondern der Andere.(TopCat7505):allesgut:
 
Hallo zusammen,

danke für die Tipps, die inzwischen eingetroffen sind. Ich habe mal angefangen, diese einfließen zu lassen. Ich habe den SBhf umgestaltet und die Steigung zur Hauptbahn ohne Gleiswendel gebaut. Ich bitte um Meinungen.

Wegen Absturzschutz habe ich Klappen aus Holz/Plexiglas geplant.

Onkeljoky, dein SBhf-Konzept passt bei mir nicht, da dann die Module zu hoch und zu breit werden.

Ich habe nun mal ein paar bauliche Einschränkungen. Die schmalste Tür ist 69 cm breit. Und diese 69 cm will ich nicht komplett ausnutzen. Die Anlage soll eventuell mindestens 1x pro Jahr auf Ausstellung. Das ist der Grund, warum ich versuche, die Modulgrößen entsprechend zu wählen.
Wenn hier jemand Vorschläge hat. Gerne.

@Mephistto:
Der Bahnhof sieht interessant aus.
 

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Ich habe alles noch mal etwas umstrukturiert. Auch die Nebenbahn hat sich etwas geändert. Bitte achtet nicht auf die Höhenangaben, die stimmen aufgrund eines Programmfehlers nicht.
Das Empfangsgebäude ist jetzt nach oben gewandert. Dementsprechend ist am Gleis 1 und zwischen Gleis 2 und 3 je ein Bahnsteig.

Das Bw ist jetzt alle an der rechten Seite den Bhf. Die Güterabfertigung ist unter den 3 Hauptgleisen.

Ich könnte mir den Betrieb folgendermaßen vorstellen:
Hauptstrecke:
- Ausfahrt aus großem SBhf über "Paradestrecke" zum kleinen SBhf
- Aufenthalt im kleinen SBhf
- Einfahrt in den Bahnhof in ein freies Gleis, Güterzüge auf Gleis 4
- Je nach Zugart:
* Rückfahrt über kleinen SBhf zum großen SBhf
* Weiterfahrt auf Nebenbahn
* Güterzug auseinandernehmen
* Loktausch, Lok ins Bw

Nebenbahn:
- Personenverkehr fährt die zwei Bhf an
- Bedienen des Sägewerkes unten rechts
- Güterverkehr sammelt Waren ein

Was mein Ihr zu den Änderungen.
 

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Der Kartor spielt mit Mäuschen und ich darf arbeiten...

Das zweigleisige machts jetzt nicht besser.

Ich würde auch noch nicht zu sehr ins Detail gehen.
Finde doch bitte erst mal die finale Streckenführung. Probiere das vorerst eingleisig , danach teilweise zweigleisig.

Im Gegensatz zu meiner Skizze sind wieder sichtbare Tunnelportale vorhanden.
Den Anschluß, (der paßt da ganz gut) bitte mit nur einer Weiche anschließen.
Der Nebenbahnhof fällt etwas zu klein aus und zwei zweiständige Lokschuppen auf der Anlage sind definitiv einer zu viel. Da lieber in die OGA investiert.

Zum großen Bf. später mehr, so macht der wenig Freude. 3 Gleise mit Bahnsteig und dann nix mehr ?
Da lege ich ein Veto ein.

Mal sehen ,was dem sein Krokodil noch meint .....:brrrrr:
 

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Da habe ich ein paar Fragen:

1. Was spricht gegen sichtbare Tunnelportale? Und wie könnte man die verstecken, wenn man die Anlage aus allen Richtungen betrachten kann?

2. Das Einsparen der Weiche an der Nebenbahn macht m.E. jedes Umsetzen der Lok unmöglich.

3. was ist OGA?

4. Ich verstehe jetzt deinen "gespaltenen" Hbf nicht mehr. W nehme ist mal an heißt Wende, LS Lokschuppen. Wo geht das linke Gleis hin, und warum ist bei dem Plan kein sichtbares Tunnelportal?


Mit dem Nebenbhf hast du recht, war mir nicht aufgefallen. Wenn ich den verlängere kann ich gleich den NBhf oben rechts weglassen. Maximal den Stich zum Sägewerk lassen. Außerdem habe ich noch mal Satellitenbilder angeschaut. Da ist tatsächlich nur ein eingleisiger Lokschuppen. Das ist eine leicht abgewandelte Form von Bhf Oybin bei Zittau. Allerdings von Fotos rekonstruiert. Werde den nach Sat-Bildern noch mal etwas umbauen.
 
Das ist doch nach meinem Geschmack... Diskussion und nich Monolog, super

Dann macht das "Nilpferd" doch gerne weiter...

ad 1 ) Tunnel ab 12 m aufwärts drüber , sonst Einschnitt. ( Bitte korrigieren, wenn ich falsch liege.)
Die Geländegestaltung wird einfacher und die neTTen "Maulwurfshügel", gekrönt mit einer Burg, werden vermieden.

Du hast doch Deinen Betrachterstandpunkt und läufst nicht ständig um die Anlage herum?
Da kommen wir noch zu dem Rotem. Der "Schleppi", vorausgesetzt, heißt nicht umsonst " Schleppi". Da wird m.E. Platz verschenkt.

ad 2) Das kannst Du aber dann von dieser einen Weiche ausgehend , anders planen. Das Umsetzen dann bitte im Betriebsgelände.

ad 3 ) Entschuldigung, OGA ist die Abkürzung für die Ortsgüteranlage. Ladestraße , Güterschuppen etc.

ad 4) Dir klopft gerade eine "schwarze Tatze " auf die Schulter und es ist ein "Schnurren " laut hörbar zu vernehmen.
( Das geht auch per PN)

Die V- Form des Bf macht vieles einfacher. und sieht doch ganz gefällig aus.
Die Zufahrten zu dem SB werden nach den Unterführungen getarnt und Du bist bei der Landschaftsgestaltung wesentlich flexibler.
Der "Hbf" schnuppert zu sehr nach Retorte. :allesgut:
Ich wollte auch nichts vorgeben, sonst kommt das "Kroko" und ist der Meinung: " Mir nach , Canallien". Ist ja was Wahres dranne...

Aus Erfahrung machst Du Dir selbst das Leben leichter, einen Originalplan heranzuziehen und zu adaptieren., was nicht bedeutet , das der dann auch sklavisch genau nachgebaut werden muß.
Es wird interessanter.

Wetten, das dann Dein nächster Entwurf für den besser aussieht?
 
Hallo Steffen,

Du kannst gerne deine Ausführungen mit Bsp untermauern. Ich kann dir da in so mancher Hinsicht nicht folgen.

Computerplatz. Den brauche ich. Basta. Da kommt mein iMac hin. Portable Steuerung dann über Lokmaus und iPad.

Tunnel. Du meinst also man versenkt auch die scharfen Radien nur? Oder kommt dann doch irgendwann das Dach drüber?

Hbf. Mir gehen langsam die Ideen aus und viele Tipps hören dort auf, wo die Schwierigkeiten anfangen. Schließlich muss ich 3 Ebenen und die Modulgrenzen unter einen Hut bringen.
 
...viele Tipps hören dort auf, wo die Schwierigkeiten anfangen....

Das ist erstens angekommen und ich versuchte das ja auch mit den Tunnelportalen zu erläutern.
Da fehlt dann doch die räumlich Nähe und der persönliche Gedankenaustausch.

Von dem anderen Ende der Leitung siehts nu mal anders aus.
Spaß machts trotzdem, und wer hatte vor 1989 einen eigenen Telefonanschluß ?:boeller:

Das hat sich doch seit dem mächtig entwickelt und es sind auch Durchplanungen hier möglich.

PS: Wer hat das denne gestern mit dem Kroko und seinem Nilpferd aufgebracht? Freiwillige vor.
Der bekommt vorm nächsten Morgenapell das Bundesverdiernstkreuz in Holz mit Astloch.
 
...ist die Anlage gestorben? Oder geht es, wie immer Vorwärts!:traudich:
 
...ad 1 ) Tunnel ab 12 m aufwärts drüber , sonst Einschnitt. ( Bitte korrigieren, wenn ich falsch liege.)...

Auch bei "wertvollen" Ortschaften oder andere Bauten kann ein Tunnel genutzt werden.

Mehr hab ich erstma nich.
 
Hi allemann,

daß eine zweigleisige Strecke in so einem 'Bahnhöfchen' endet, halte ich für ausgesprochen unwahrscheinlich. Der Bahnhof bietet nicht annähernd genügend Verkehrsmöglichkeiten, um eine zweigleisige Strecke zu rechtfertigen. Das bißchen Nebenbahn, Kleinbahn zu schreiben wäre wohl besser, zählt da ja nicht wirklich.

Da die Gesamtidee aber m.E. Potential hat, will ich hier mal ein paar Gedanken dazu äußern.

Die Beschränkung in der Tiefe auf 750 mm verlangt dem Planer einiges ab, aber was will man machen, wenn der Raum nicht mehr hergibt...
...wenn.

Wenn allerdings der Threaderöffner zu einem kleinen Kompromiß bereit ist, ergeben sich insgesamt deutlich günstigere Möglichkeiten:
Ich würde empfehlen, die Tiefe des Segmentes (nicht Modul!) oben links auf ca. 600 mm Länge um 200 mm zu erhöhen und danach mit einer Schräge nach rechts an das 'Standardmaß' von 750 mm anzupassen. Den Kleiderschrank(?) kann man sicher noch um diesen Betrag Richtung Tür verschieben und hochkant getragen, paßt das Segment sicher auch noch durch schmale Türen.
Zweck der Übung:
Auf 950 mm kommt man noch mit vier Gleisen 180° 'um die Ecke'. Das würde ermöglichen, die Endschleife viergleisig (mit mindestens(!) drei Zügen hintereinander auf jedem Gleis) auszuführen. Mit nur sechs Weichen zwölf Züge abstellen und immer aus vieren wählen können - für mich ein guter Kompromiß.
Eventuell vorzusehende Stumpfgleise für Wendezüge/Triebwagen können - ohne Kehrschleifenmodul - abhängig von der Weichenstellung umgepolt werden.

Nun zur Ecke oben rechts:
Ich würde hier eine zweigleisige ovale Wendel mit R 310/353 einsetzen. Die paßt noch auf die 750 mm Tiefe und durch die ovale Form (mit 200 bis 400 mm Zwischengeraden) wird die Steigung flach gehalten. Gleichzeitig wird genügend Abstand (Eingriffsraum zum Schattenbahnhof) zur Bahnhofsetage geschaffen. Eine oder zwei Windungen sollten genügen.

Nach der Tunnelausfahrt(A) am oberen Ende der Wendel folgt die zweigleisige, möglichst lange Paradestrecke (siehe bisherige Planung).

Ende Paradestrecke:
Nach der Tunneleinfahrt(B) unten links (siehe bisherige Planung) schließt sich eine weitere Endschleife (unten rechts, evtl. mit Abstellmöglichkeiten) an, die zweigleisige Strecke mutiert so zum Hundeknochen. Ein Kehrschleifenmodul ist bisher unnötig.

Die Strecke zum Bahnhof
wird möglichst kurz hinter der Tunneleinfahrt(B) durch eine am Anfang der Endschleife liegende Gleisverbindung (drei Weichen) zwischen den Streckengleisen ausgekoppelt und führt eingleisig ansteigend zum betrieblichen Mittelpunkt der Anlage.
Hier müssen schaltungtechnische Maßnahmen ergriffen werden, um an der Ausfädelung einen Kurzschluß zu vermeiden.

Gesamtbetrachtung
Auf der zweigleisigen Paradestrecke kann - vom TC gesteuert - reger Betrieb stattfinden. Von Zeit zu Zeit wird dann ein Zug 'ausgefädelt', der den Bahnhof erreicht, bzw. von Bahnhof kommend, in den Betrieb der Paradestrecke 'eingefädelt' wird. So wird der Bahnhof betrieblich nicht überlastet, ohne daß es auf der Paradestrecke langweilig wird.

Leider sind meine zeichnerischen Möglichkeiten derzeit stark limitiert, so daß ich kein Bild zu meiner Beschreibung liefern kann. Vielleicht kann da jemand anderes helfen...
 
...machen wir doch. Ich habs hoffentlich richtig interpretiert. Es darf gemalert werden.

Gleislängen: SB1 - 7m
SB2 - 3,60m
"Hbf" - 2,70m
Nbf - 2 m
 

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Mit nur sechs Weichen zwölf Züge abstellen und immer aus vieren wählen können - für mich ein guter Kompromiß..

Ich hab mich noch etwas "ausgetobt". :allesgut:

Sollte mit dem "hölzernen" Teil - Stützen - abgeglichen und ggfls. dann reduziert werden.

@ Thorsten : Das sollten wir bei SB2 machen. Steigung ist nicht geprüft. Das noch mal mit einer notwendigen zusätzlichen Gleisverbindung versehen.
Da könnte dann ein ganzer Teil der Nebenbahnzüge versteckt werden, ohne SB1 zu verstopfen. Viel Spaß beim Materialkauf. Der Warenkorb dürfte arg voll geworden sein.

Da kann sich da Jeder al Gusto was aussuchen, oder nicht?

PPS: Bezüglich des Urheberrechts und ACTA sollten wir uns ernsthaft Gedanken machen!
 

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Nun gut,
der Kater hat sich ausgetobt. Für meinen Geschmack etwas heftig, aber wir arbeiten ja noch dran.

In meinen Gedanken liegt die Wendel quer,
um sie auf einem einzigen Rahmenteil aufbauen zu können. Die Gleiswendel (wie im Bild) über eine Plattentrennkante zu legen, halte ich für nicht praktikabel. Das schränkt freilich auch die Gesamtlänge der oberen Endschleife etwas ein und stellt so deren Erweiterungen (zusätzliche Abstellgleise) in Frage. Für einige stumpfe Abstellgleise sollte aber, wie Thorsten schon schrieb, genügend Raum sein. Außerdem sollte für die Abstützung der darüberliegenden Etagen etwas Platz gelassen werden.

Nun zum gelben Bereich:
Bisher kann in die Stumpfgleise nur eingefahren werden, es fehlt die Gleisverbindung zum Ausfahrgleis der Endschleife. Die muß noch kommen, auch wenn es eventuell ein paar Gleise 'kosten' wird. Die links angedeuteten Stumpfgleise sollte man schnell vergessen, da ohne Rangieren keine Ausfahrt möglich ist.
Es scheint unumgänglich, daß der Grundrahmen in diesem Bereich noch einige wenige Zentimeter breiter werden muß...

Was mich noch stört, ist, daß sehr wenig Strecke zu sehen ist.
Wozu der Aufwand für regen Betrieb, wenn man ihn nur hören kann? Im zweigleisigen Bereich ist da leider kaum was zu machen, aber die Zuführung zum Bahnhof könnte deutlich länger werden, wenn sie diesen am linken Ende erreichen würde. Leider habe ich noch keine gute Idee wie...

Die Sache bleibt interessant, was sagt der Threadersteller zu der Entwicklung?
 
Nu schto? :wiejetzt: Wird ne "Null - Nummer" , wie viel zu oft. Mal wieder schade um die Mühe...

Bitte wirklich nur ernstgemeinte GP zur Diskussion einstellen. Unser Zeitbuget und Geduld sind auch nur begrenzt. Und irgendwann ist Ende.
Ich geh mal lieber wieder in die " Katzenhölle".
 
Hallo Leute,

ich danke euch erstmal für die regen Gedankengänge, die hier rein geplätschert sind. Ich habe mein Urlaubspensum an Arbeit abgearbeitet. Also auf ins Vergnügen!

Ich habe die letzten Tage auch genutzt noch etwas beschriebenes Papier zu quälen, spricht zu lesen.

1. Zum Raum:
An der linken Wand steht es Schreib-/Arbeitstisch. Der kann im Raum durchaus verschoben werden, solange man daran dann noch arbeiten kann. Die obere Wand ist eine Dachschräge, die in etwa bei 110 cm anfängt. Diese Schräge hat Dachfenster. An der rechten Wand ist ein Fenster. Das zu öffnen ist aber nicht zwingend notwendig, aber nur wenn es sehr viel anlagentechnisch bringt.
An der unteren Wand ist eine Schrankwand, die so dort stehen bleiben muss. Mindestabstand zur Anlage sollte 40 cm nicht unterschreiten. Der schwarze Klotz rechts unten ist Wand.
Den Schreibtisch kann man max noch 15 cm in Richtung Tür verrücken.

2. Gedanken zum Plan:
2.1. Hintergrund für die Anlagenplanung:
war das vorhandene Rollmaterial. Epoche IV von der Kleinbahn über Güterwagons bis Städteexpress. Der Städteexpress hat ein bisschen emotionale Bedeutung und sollte wenigstens ab und zu mal fahren.
2.2. Anlagengröße und -form:
Die Form ist mir eigentlich egal. Ich hielt die U-Form für praktikabel, da man leicht überall rankommt. Was bei den Modulgrößen beachtet werden sollte ist die Transportfähigkeit. Mir nützt es nichts, eine schöne Anlage zu haben, wenn ich einen 7,5-Tonner zum Transport benötige. Die Module sollte schon zueinander packbar sein. Das haben mir die vergangenen Jahr im Modellbahnverein gezeigt. Individuelle Modulgrößen verschlingen extrem viel Zeit und verbrauchen viel Platz.
2.3. Bahnhofstypen:
2.3.1. Hauptbahnhof: Laut Literatur besteht die Möglichkeit einen "Endbahnbhof" ohne Beiwerk zu planen,, solange das andere Ende der Strecke die Aufgaben erfüllen kann. Sinn macht es aus Modellbahnersicht allerdings nicht. Ich hatte anfangs bereits geschrieben, glaube ich zumindest, dass ich gerade etwas rangieren möchte und der Hauptstreckenverkehr automatisiert laufen soll. Also umsetzen von Güterzügen und etwas BW wäre schon wichtig.
2.3.2 Nebenbahn: Die Nebenbahn ist schon für mich wichtig, da hier auch mal manuell gefahren werden soll. Deshalb sollte die Strecke auch weitestgehend sichtbar sein.
2.3.3. Überlegungen:
Wir sollten vielleicht noch mal von NULL anfangen. Macht die Modulgröße ich der Form Sinn. Tiefer als 100 cm würde ich die Module auf keinen Fall machen. Die werden dann erstens schon ziemlich schwer und zweitens muss man ja noch irgendwie ran kommen. Außerdem müßte man sich etwas für den Gang überlegen.
Inzwischen bin ich auch schon wieder mehr Richtung Gleiswendel, da hier die Höhe keine Rolle spielt. Hier könnte man dann durchaus eine Modulhöhe von 20-30 cm nehmen.
Wenn man weg geht von der 2-gleisigen Hauptstrecke hin zu einer eingleisigen. Welche Wagontypen könnte man da dann noch realistisch fahren lassen. Y-Wagen doch nicht mehr oder?
Prinzipiell soll die Anlage schon eher in die Richtung Realitätsnähe gehen.
3. Vorschläge
Nun zu euren Vorschlägen.
Die Streckenführung der Hauptbahn gefällt mir. Auch die 2-gleisige Wendel ist eine gute Idee, aber halt waagerecht und nicht senkrecht. Den SB wie in Mephistos 2. Vorschlag aufzubohren, kann man sich für den Endkampf aufheben. Über die Zuglängen könnte man die Nutzung ja gut steuern.

So jetzt hab ich mal wieder viel geschrieben. Und ab jetzt kommen die Antworten auch wieder im vernünftigen Zeittakt.
 
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