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Planung einer neuen Anlage

So könnte es vielleicht doch noch was werden.

Da melde ich vorsichtige Zweifel an. 4,50 m Breite, 2 Radien , die Weichenstraßen und dann noch das rel. üppige BW....
4 Bahnsteigkanten , 3 Güterzuggleise , keine OGA oder sonstige Anschließer . Paßt insgesamt nicht.

Zum Vergleich mal ein Bf in HO , Tillig - Elite , Weichen 12 °, ohne BW. Länge 10m .... und da noch 2m dazu.. Nach Buchvorlage gezeichnet.
Der Umrechnungsfaktor ist 0,73.
 

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Arbeitsreiche Woche liegt jetzt wieder hinter mir.

Ich hab mal etwas weiter gebastelt und ein Teil der Vorschläge mit eingearbeitet.

Nutzlänge der Gütergleise nochmal etwas verlängert, die Führung der Nebenbahn noch etwas verändert und das Bw etwas weiter nach rechts verschoben.
 

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Tut mir leid, aber ich kann Deine "Hausaufgaben" nicht erkennen. Für mich ist das nach wie vor eine Autorennbahn mit Maulwurfshügeln... Schade, daß ich mir offensichtlich für "nix-und-wieder" meine Zeit für Dich verplempert habe...
 
Warum willst Du denn dorthin greifen, wo nix ist, Katerchen? ;) Damits wenigstens wieder ein kleines bißchen lustig wird im Trauerspiel
 
Ich war eigentlich der Meinung , das ich langsam munter bin....
Betriebstemperatur sieht anders aus , s.o.

Da kommt er doch nie hin.
FF beim Genuß von der allseits bekannten Brause, vielleicht wachsen ja die Flügel ?

Fazit: Erst realistische Anlagenmaße festlegen , und dann mit dem Gleis metern.. (Da bin ich ja schon der Wanderprediger, leider immer noch ...)
 

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Hy,
also wenn ich das richtig gelesen habe kann er links und oben an der Anlage entlang laufen. Unten ist eine Tür, oben zwei Fenster.
Rechts ist ne Wand direkt ana Anlage und unten rechts auch, da wird es dann mit der Nebenbahn (Bhf) etwas problematisch.

Edit:
man könnte das Weichenfeld links etwas mehr in den Bogen legen und dadurch das Weichenfeld rechts entlasten und geschmeidiger gestallten.
Und nutze Flexstegweichen die kannst Du in Bogen legen, müssen nicht immer gerade sein.
 
...also wenn ich das richtig gelesen habe kann er links und oben an der Anlage entlang laufen. .

Oi, meine Interpretatione war auf links und rechts Zugang geeicht.. selbst dann kommt man mittig nicht ran.

Wie dem auch sei, dann ist ja noch massig ungenutzter Platz vorhanden. An das "individuelle Raumgefühl" denken.. Hört sich hochtrabend an, aber man muß sich dann selbst auch da wohlfühlen. Bei mir hats eine Schrankumstellung gebracht.

Ran an die Wand. :wiejetzt:
 
Mal abgesehen von den angesprochenen Kriterien:

Was angenehm kommt ist die relativ lange Strecke der NB- kann man aber zwischendurch evt. noch mit einer Haltestelle mit Industrieanschluss o.ä. aufpeppen.

Im BW vermisse ich bei der Grösse weitere Gleise für Lokbehandlung, Zufuhr von Betriebsstoffen etc. So wirkts etwas "einsam".

Die Chance mit dem Schattenbahnhof wurde vergeben:
Bei der gegebenen günstigen Anbindung würde sich ein Hundeknochen mit zwei Schattenbahnhöfen übereinander besser machen.

Die Gütergleisgeschichte sieht im rechten Bereich noch sehr "hakelig" aus- hier gehört mehr "Schwung" rein.

An der diagonal angemeckerten Griffweite liese sich was machen, wenn man die oberen (nicht benötigten) Ecken abschneidet-
bringt dann auch Vorteile für eine "abgerundete" Hintergrundkulisse.
 
Mal abgesehen von den angesprochenen Kriterien:

Was angenehm kommt ist die relativ lange Strecke der NB- kann man aber zwischendurch evt. noch mit einer Haltestelle mit Industrieanschluss o.ä. aufpeppen.

Im BW vermisse ich bei der der Grösse weitere Gleise für Lokbehandlung,


Die Gütergleisgeschichte sieht im rechten Bereich noch sehr "hakelig" aus- hier gehört mehr "Schwung" rein.

mein Reden.....
siehe hier
Bei der Anbindung zum Bahnwerk fehlen Behandlungsgleise.
MFG Jean
oder hier
Eventuell mal darüber nachdenken das BW nach vorne links zu legen und die nebenbahn drumrum und hinten links in die Ecke Anschließer oder Haltepunkt.
MFG Jean
oder hier
Eingriffhöhe beachten.

Die Gütergleisgeschichte sieht im rechten Bereich noch sehr "hakelig" aus- hier gehört mehr "Schwung" rein.
Dazu sagte ich auch schon das er eventuell den Bahnhof im Bogen legen soll,somit entschärft das "haklige" auch die Gütergleise.
Aber vielleicht überdenkst du mal die Option den Bahnhof im Bogen zu verlegen??
so ungefähr: [url]http://fam-pfeil.de/modellbahn/album/2005_02_19/images/b15-moenchshof07.jpg[/URL]
So wie Du jetzt die Gütergleise hast ergibt sich eine schöne Länge auf dem Bild.

MFG Jean

Wie auch immer Falk,lass dir Zeit,plane gründlich und wir wollen dir nichts böses nur helfen Fehler zu vermeiden.
Natürlich sind Meinungen nicht immer konform.

MFG Jean
 
Wie ich schon ganz am Anfang schrieb, ist der Plan auch noch nicht spruchreif zum Bau.
Das es noch etliche Baustellen sind, ist mir bewußt.

Den Plan hab ich ja hier reingesetzt, um weitere Tipps und auch Hilfen zu bekommen. Das mir hier keiner böses will, ist schon klar.

Fakt ist auch, ich will keine Anlage planen, bauen und zu Weihnachten ist alles fertig und im Januar fange ich mit dem Umbauen wieder an, weil es da und dort klemmt.

Beruflich bedingt brauch ich sowieso viel Zeit, und auch die Familie soll nicht zu kurz kommen, also werd ich das Projekt auch auf lange Zeit anlegen müssen.
 
Schon drei Seiten und noch keiner hat geschrieben " bau lieber eingleisig ... warum muss es denn immer zweigleisig sein ... usw, "

das dürfte Rekord sein.
 
Warum eingleisig? Warum bei einem so wundervoll komfortablen Platz auf's Träumen verzichten? Das ist doch der Sinn - oder? Modellbahn ist, mit welchem Vorbild auch immer, eben nur lose gekoppelt. Die Anregung, die Strecke in 3D in Pappe zu bauen, ist aus meinem Blick sehr gut. Denn es wird eine recht große Anlage und so kannst Du schon mal einige Pflöcke setzen. Viel Spaß und Durchhaltung!
Frank
 
Die Bahnhofsein-/ausfahrten erscheinen flüssig- das sieht gut aus von den Weichenstrassen, daran gibts eigentlich nichts zu meckern:
>>> die rechte scheint aber eine unnütze Doppelverbindung aufzuweisen- es ist nicht eindeutig ersichtlich, was DKW oder Kreuzung ist- vielleicht machts ja dann einen Sinn.

Und a la Rammsteinchen:
Die rechte weiter in den Bogen gezogen nimmts den leichten optischen Knick raus.


Eins kommt mir noch in den Sinn:
Die NB steigt ab Ausfahrt> das macht von der Hauptbedienerseite einen Blick über den "Berg" ins Tal...
---vielleicht die NB lieber abfallen lassen, als Unterquerung des Ringlokschuppens und dann auf der rechten Seite wieder sichtbar werden lassen- ein Überholgleis im verdeckten Bereich inklusive macht die Illusion fast perfekt und im ganzen linken oberen Teil könnte Stadt entstehen, ohne durch eine Bahn gekreuzt zu werden.
Die Länge sollte so ne Steigung im Verdeckten möglich machen- die Stadt darf ja mitsteigen...
 
ich sehe nirgends Platz, um irgendwelche Behandlungsanlagen, von passenden baul Anlagen will ich gar nicht erst anfangen, in diesem BW unterzubringen. Bestimmt kommt da wieder die Mini Bekohlung von Auhagen hin...
 
ich sehe nirgends Platz,...

...wenn Du von einem Groß-Bw ausgehst mag das zutreffen. Ich habe hier eher - passend zur Bahnhofsgröße und -anlage - die Einsatzstelle Oschersleben vor Augen: drei Weichen, drei kurze Gleise vor der Drehscheibe, sieben Lokschuppenstände, ein Heizstand, fertig. @Falk: Gleisplan kann ich Dir abfotografieren und schicken, falls gewünscht.

Eins kommt mir noch in den Sinn:
...
---vielleicht die NB lieber abfallen lassen, als Unterquerung des Ringlokschuppens und dann auf der rechten Seite wieder sichtbar werden lassen- ein Überholgleis im verdeckten Bereich inklusive macht die Illusion fast perfekt und im ganzen linken oberen Teil könnte Stadt entstehen, ohne durch eine Bahn gekreuzt zu werden.
Die Länge sollte so ne Steigung im Verdeckten möglich machen- die Stadt darf ja mitsteigen...

Das reduziert zwar sichtbare Länge der Nebenbahn, ABER ich finde diese Idee trotzdem super, allein schon, weil sie durch die (verdeckte) Kreuzungsmöglichkeit der Nebenbahn zum richtigen Maß zusätzlicher betrieblicher Abwechslung verhilft. Schick, schick.

Schönen Sonntag!
 
Die Idee mit der Nebenbahn ist gar nicht mal so verkehrt, ich probier mal das mal einzubauen.

Das Bw soll kein Bw für Dampfloks werden, sondern ein Diesel-Bw, soll heißen das die Anlagen schon weitgehend für Dieselloks gebaut worden sind und Anlagen für Dampfloks auf ein Minimum reduziert, ausreichend wenn mal eine Dampflok zu einer Sonderfahrt vorbeikommt.

Ganz gern kannst mir mal den Plan zuschicken. Danke für die Mühen
 
Schon drei Seiten und noch keiner hat geschrieben " bau lieber eingleisig ... warum muss es denn immer zweigleisig sein ... usw, "

das dürfte Rekord sein.

Aus dem einfachen Grund weil dieser Plan schon von Anfang an halbwegs stimmig rüberkam und nichts an Achterbahn oder um die Ecken erinnert.

das Meinungen aufeinander prallen ist nur normal.

MFG jean

Edit:Wenn ich nicht schon ein fertiges Konzept hätte ,hätte ich mir diesen Plan zu eigen gemacht :)
 
Stimmig ?!

Aus dem einfachen Grund weil dieser Plan schon von Anfang an halbwegs stimmig rüberkam und nichts an Achterbahn oder um die Ecken erinnert.

das Meinungen aufeinander prallen ist nur normal.

MFG jean

Edit:Wenn ich nicht schon ein fertiges Konzept hätte ,hätte ich mir diesen Plan zu eigen gemacht :)

Nee nee mein Lieber! Das liegt eher daran, dass sich die üblichen Verdächtigen ("meiner einer" nicht ausgenommen) von der Diskussion zurückhalten!

Ich finde den Plan nicht stimmig!
Falk - Du hast zwar viel Platz - aber so viel nun auch wieder nicht! Du willst zuviel auf der Fläche. Das zeigt die linke untere Ecke - zweigleisig parallel am Rand entlang mit relativ geringem Radius. So richtig reingequetscht - das ist eine Diesellokzentrifuge - Tschuldigung! Außerdem kreuzen sich die Strecken laufend. Sollte in der Praxis eine hin und wieder parallel laufende 2gleisige Strecke von einer Nebenbahn begleitet werden? Wohl kaum.

Das man bei der Modellbahn Kompromisse eingeht, ist schon recht. Stimmig wirkt es aber erst, wenn man den "Selbstbetrug" auf den ersten Moment nicht gleich merkt. Deshalb empfahl ich das Pappmodell zur besseren Einschätzung. Meines Erachtens kannst Du weder im Hauptbahnhof noch im Nebenbahnhof richtig hantieren. Es ist alles zu weit weg!

Wenn es zweigleisig werden soll, würde ich folgendes empfehlen:
(1) Eine schöne geschwungene 2 gleisige Paradestrecke, die in 1 oder 2 Schattenbahnhöfe verschwindet. Von dieser Strecke zweigt eine kleine Nebenbahn ab, die in einem größeren Kopfbahnhof endet. Wäre mein Favorit!
Guckst Du "Ivo Cordes -> Anlagenplanung"
(2) Nur eine zweigleisige Strecke mit einem Durchgangsbahnhof. Das wird aber schwieriger als (1).
 
So, nachdem mir meine berufliche Laufbahn erstmal einen gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht hat, ist die Planung zu dieser Anlage wie oben beschrieben komplett hinfällig gewesen. Es war weder Zeit zum Planen, geschweige denn überhaupt mal mit einem Bau anzufangen, und das mittlerweile über ein Jahr. Um nicht aber einen neuen Thread zu eröffnen, setze ich das hier mal fort.

Gedanken in der Hinsicht hab ich mir schon weiter gemacht und bin auch zu dem Entschluß gekommen, die Anlage nicht mehr ganz in der Größe zu machen.
Auch das Konzept hab ich komplett überworfen und neu überdacht.

Die Anlage wird weiterhin in U-Form geplant, die Außenmaße sind aber rechts und links nur noch bei 3,20m und der andere Schenkel nur noch 3m.

Das Konzept sieht jetzt so aus:

Eingleisige Hauptbahn mit ländlichem größeren Bahnhof, der aber weitab der eigentlichen Ortschaft liegt, mit abzweigender Nebenbahn, die aber nur noch im Güterverkehr bedient wird. Hauptkunde sind Kaligruben und ein großes Getreidelager. Zu Schichtwechselzeiten verkehren auf der Nebenbahn nichtöffentliche Reisezüge.
Auf der Hauptbahn verkehren Schnell-, Eil- und Personenzüge, wobei die Schnell- und Eilzüge nur durchfahren, oder zu Kreuzungshalten an die Seite gehen. An Güterzügen wird es Dg und Ng geben, die auf der Hauptbahn im Durchlauf verkehren oder aber auf die abzweigende Nebenbahn übergehen. Im Bahnhof selbst sorgen ein holzverarbeitender Betrieb sowie eine Ziegelei für Aufkommen. Am Bahnhofsgebäude gegenüber entstand eine kleinere Siedlung für die Arbeiter in den umliegenden Betrieben.
Der Endbahnhof der Nebenbahn ist nach Auflassen des regulären Personenzugdienstes dem Güterverkehr angepaßt worden (was sich hier aber ein wenig als Kompromiß darstellt).

Vorbild für diese Betriebssituation ist der Bahnhof Hohenebra an der Strecke Nordhausen-Erfurt.

Die Nebenbahn erhält auf dem Weg nach oben noch einen kleinen Schattenbahnhof, an der Hauptbahn befindet sich auch ein Schattenbahnhof. Dort wurde ein Stück zweigleisig geplant, um den Schaba in zwei Richtungen aufzuteilen.

Es folgen noch ein paar Bilder der Planung.
Und dann kann wieder auf mich eingeprügelt werden.:traudich:
 

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Moin aus der Katzenhölle..

Und dann kann wieder auf mich eingeprügelt werden.:traudich:

Dein Wunsch ist mir Befehl.
Kannst Du bitte noch Bilder ohne landschaftliche Garnierung einstellen ? Der Gleisplan geht etwas zu sehr für das andere Ende der Leitung unter.

PS: Du kommst mit Deinem Arm an alle Stellen der Anlage ??
 
Büddeschön

Die im oberen Post gelb markierten Gleise sind im unterirdischen Teil jeweils.



Hab noch vergessen zu erwähnen, die Anlage auf Rollen zu planen, um im Notfall auch an die an der Wand liegenden Schenkel zu kommen.
 

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Steht die Anlage so, dass Du von allen Seiten rankommst?
Wenn nicht, wird sich wohl der Bau,- und Gestaltungspaß in engen Grenzen halten.
 
Dankeschön !

Du möchtest die Anlage auf Rollen vorziehen ?? Wieviel Platz ist dafür vorhanden ?
Die Diagonale rechts unten ist außerirdisch.
 
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