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Gleisplanvorstellung von beginner - Wiedereinstieg ins TT-Land

Da musst du aber aufpassen, dass du beim Überfahren des 'Schattenbahnhofs' bereits ausreichend Höhe gewonnen hast.
Kann man nicht den Bahnhof noch etwas höher legen? Wie ist denn die Steigung in Richtung Schattenbahnhof?

Thorsten
 
Nee, noch nicht. Ist bloß die Idee festgehalten. Auf den ersten Blick wirkt es ganz gut, aber Thorstens Einwand ist durchaus ernst zu nehmen, meine ich.
 
Das wird rechts aber ganz schön eng ... das sind nur 4,8 cm von Schienenoberkante zu Schienenoberkante.
 
Hab die Steigung mal auf 3.5% erhöht und komme auf 72mm für die obere Ebene.

Aber für heute reicht es erstmal, trinke noch ein Budweiser und dann ab ;)
 
Mmmh...da gilt es durchaus, noch etwas zu tricksen.
Jeder Zentimeter zählt.
Die Anbindung der Nebenbahn im unteren Bahnhof müsste nebenbei noch gedreht werden, sodass von der Hauptbahn beide Gleise erreicht werden.
 

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2 Denkanstöße von mir:
 

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Ich hab da auch mal 2 Fragen:

1. warum ist links ne Doppelausfahrt für oberen Bhf und Schattenbhf ? Von dem einen Gleis kommt man da nicht in den Schattenbhf.
2. Warum nicht den Schattenbhf etwas tiefer legen, sodas man etwas Höhe gewinnt ? Das kann ja hinter den Weichen allmählich tiefer gehen und somit gewinnt man ja auch an Höhe ?
Die Kreiswendel is auch ne gute Möglichkeit.
 
@pom-pom: wo soll's denn da hinwendeln? Ich kann mir da noch keinen Reim drauf machen...

Die Anbindung der Nebenbahn im unteren Bahnhof müsste nebenbei noch gedreht werden, sodass von der Hauptbahn beide Gleise erreicht werden.

...schwierig, ich denke, dass kostet unten Gleislänge. Aber ich ließe mich gern vom Gegenteil überzeugen.
Umdenken wäre ja eventuell auch eine Möglichkeit :boeller:. Warum muss denn die Hauptbahn immer unten herum rasen und die Nebenbahn ins Gebirge steigen? Für einen hauptbahnmäßigen Endbahnhof ist natürlich kein Platz. Wie wäre es also mit einer von der Nebenbahn abzweigenden Nebenbahn, und einer der Endbahnhöfe ist eben auch zu sehen? Mir kommen da z. B. Brand-Erbisdorf und Langenau/Großhartmannsdorf in den Sinn. Wenn man die Strecken so "umwidmet", könnte man die Einfahrt des unt. Bf. eigentlich belassen, wie sie ist.

Aber, ach, ich weiß, die Jungs sind unverbesserlich ;).
 
re-entry, mit so nem Wendel kommt man prima von einer Ebene in eine andere. ;) (Vielleicht ergeben sich so ungeahnte Möglichkeiten?)
 
re-entry, mit so nem Wendel kommt man prima von einer Ebene in eine andere. ;) (Vielleicht ergeben sich so ungeahnte Möglichkeiten?)

Ach?! ;)
In Variante 2 wendelt's doch gegen den UZS? Ich halte es für schwierig, dann in der oberen Ebene ohne optischen Konflikt mit der unteren Ebene einen Endbahnhof zu entwickeln. Und bei Variante 1 habe ich das Gefühl, dass die Tarnung des Wendels eine recht steilwändige Angelegenheit werden könnte.
 
Ich hab das mal bissel mehr ausgereizt...
Als größte Steigung werden mir 2,89 Prozent angegeben.
Meinungen?
 

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Ich hab da auch mal 2 Fragen:

1. warum ist links ne Doppelausfahrt für oberen Bhf und Schattenbhf ? Von dem einen Gleis kommt man da nicht in den Schattenbhf.

Stimmt, das habe ich gar nicht gesehen bzw. bedacht.

Ein Gleiswendel wird es wohl eher nicht werden, dafür ist mir zu wenig Platz, um den geschickt einzubauen.

@V180-Oli: sieht sehr gut aus, gefällt mir. Kannst Du mir die Wintrack Datei zukommen lassen?
 
re-entry, es muß ja nicht immer aufwärts wendeln. Stichwort Schattenbahnhof. Übrigens find ich das immer noch eine sehr gelungene Anlage: http://www.die-tt-bahn.de/start.htm#navi Klickt man auf 1. Bauphase gelangt man zu Fotos, die den GP erkennen lassen. LG u. schicken Sonntag

PS: Abmessungen der TT-Anlage: 1,55m x 0,85m - Wenns da mit nem Wendel klappt, sollte das bei Dir auch gehen.
 
Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass die Anlage nicht immer stationär aufgebaut ist, sondern u.U. auch mal unter dem Bett verschwindet oder hinter der Couch.

Ein Gleiswendel würde zu hoch aufbauen. Ansonsten eine gute Idee und der Link gefällt mir.
 
Hab die Platte mal auf 1,80m erweitert, das wäre platztechnisch noch möglich.
 

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@pom-pom: danke für den Link. Dass diese Anlage nach über 30 jahren immer noch bespielt wird kann als Beleg für die Güte des Konzepts gesehen werden.

@beginner: wie hoch darf's denn insgesamt werden? Und wäre die Anlage beim Spielen von allen Seiten zugänglich?
 
Sagen wir mal so:
- so niedrig wie möglich ;)
- bei Bedarf wäre sie von allen Seiten zugänglich

Sicher kann man die Planungen immer noch weiter ausweiten usw., aber letztendlich sollen auch die Investitionen überschaubar bleiben und Hauptanliegen ist eine Spielanlage. Es kann also durchaus auch mal am Vorbild vorbeigehen, Weichenstrassen geben, die es in "echt" nie geben würde. Hauptsache, die Züge fahren sicher darüber und es gibt keine unnormale Schienenführungen oder Radien.

Für mich ist es zu späterer Zeit nicht ausgeschlossen, dass ich mir zwei oder drei Module mit einem Bahnhof baue, aber das ist Zukunftsmusik.
 
Hallo Steffen

irgendwoher kenne ich das Problem - die Anlage muss unterm Bett verschwinden.,...

Wieviel Platz hast du denn unterm Bett? Also ich habe damals grad mal 15cm gehabt und da wären 2 Ebenen zzgl Unterbau arg zu viel gewesen. Ok, ich habe mich dann an den Bau einer Segmentanlage gemacht - hat aber hier nichts zur Sache.

Also bevor du weiter planst - schau mal ob du entweder a) die Anlage wie mirko-kuehn an die Wand bringst als Klappanlage oder schaust wieviel Platz du unterm Bett bekommen kannst - und zwar a) an Höhe und b) um die wieder raus zu kramen... Juniors Anlage steht bei uns unterm Bett - wie gesagt 15cm ist nicht viel Platz, der Berg mit Tunnel usw muss immer separat gelagert werden, und vor allem brauchst du davor genug Platz um die auf den Boden zu bringen und auch unters Bett zu schieben und wieder raus zu kramen - ggf sogar zu zweit!!!!

Viele Grüße
Carsten
 
Sagen wir mal so:
- so niedrig wie möglich ;)
- bei Bedarf wäre sie von allen Seiten zugänglich

Ich hatte gefragt, weil wir möglicherweise bislang nicht ganz in die richtige Richtung gedacht haben. Vielleicht ist unter diesen Rahmenbedingungen die Trennung der Spielbereiche durch deren Anlage auf unterschiedlichen Höhenebenen eben nicht der Weisheit letzter Schluss. Wenn die Anlage von beiden Längsseiten zugänglich ist - jetzt ist die Hauptschauseite vom unteren Bahnhof her - dann kann man zwei getrennte Spielbereiche, ergo: zwei Bahnhöfe auch durch eine Sichtbarriere (Kulisse, Straßendamm, Hügelkette, Bebauung) schaffen...
 
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