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Gleisplanvorstellung von beginner - Wiedereinstieg ins TT-Land

Sooo, jetzt habe ich mal versucht, enger an beginners letztem Entwurf zu bleiben. Sprich: ich hab dran rumgeschraubt (mehr Länge im unteren Bahnhof) und meinen oberen Bahnhof eingebaut :happy:

Grüße, Mathias
 

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@re-entry
Die linke Bahnhofseinfahrt würde ich nochmal ändern. Dieser offensichtliche 90° Winkel sieht Unvorteilhaft aus. Den Abzweig zum oberen Bahnhof würde ich auch nochmal überarbeiten, so wie es jetzt ist, kann man nur von einem Bahnhofsgleis nach oben ausfahren. Beim oberen Bahnhof ist der Ansatz von beginner der praktischere, bei re-entry´s Variante kommt man ja nur sehr umständlich auf das der Bahnhofseinfahrt gegenüberliegende Gleis.
Muß es wirklich so viel Gleis sein? Mir kommt das recht überladen vor, vor allem im oberen Bahnhof.
 

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Wenn ich bedenke das ich bei meiner Anlage faßt nur Flexstegweichen im Bogen verlegt habe, kann ich mir die Planungsschwierigkeiten gut vorstellen.
 
'n Abend,

es liegt auch, aber nicht nur an fehlenden Bogenweichen. Ich war gestern zu müde für Erklärungen, also hol' ich nochmal etwas weiter aus :boeller:

Der Entwurf folgt zwei Grundsätzen:
1. möglichst große Zuglängen. Ich habe mit 8 am liebsten lange Züge gebildet (Kannte ich auch nicht anders) und langsam die lange Steigung auf meiner Anlage hoch- oder runtergeschickt.
2. Trassenkonflikte vermeiden. Wenn beginners Jungs so konfliktfreudig sind wie meine Mädels, und beide gleichzeitig zugange sein sollen, sollte man m. E. die Möglichkeiten für Flankenfahrten reduzieren ;)

Die linke Bahnhofseinfahrt würde ich nochmal ändern. Dieser offensichtliche 90° Winkel sieht Unvorteilhaft aus.
Jepp. Aber so lässt sich eben Länge schaffen. Dieses Stilverbrechen ließe sich mit der besagten Bogenweiche entschärfen...

Den Abzweig zum oberen Bahnhof würde ich auch nochmal überarbeiten, so wie es jetzt ist, kann man nur von einem Bahnhofsgleis nach oben ausfahren.
Ja, aber das war Absicht, siehe Entwurfsgrundsatz 2. So sind parallele Ein- und Ausfahrten möglich. Es schafft ein wenig mehr Länge, und es ist durchaus vorbildgerecht (Orlamünde).
Wenn die Jungs sich gut abstimmen, könnte man unter Wahrung der Längen eine Ausfahrt aus allen Bahnhofsgleisen ermöglichen: Man könnte den Abzweig von der Hauptstrecke in den Tunnel verlegen. Den Abzweig sollte man dann decken; Esig vor der Weiche des Anschlusses.

Beim oberen Bahnhof ist der Ansatz von beginner der praktischere, bei re-entry´s Variante kommt man ja nur sehr umständlich auf das der Bahnhofseinfahrt gegenüberliegende Gleis.
Aber meine Variante schafft mehr Länge. Und, hurra, sie ist auch vorbildgerecht (Eibenstock, Crottendorf ob. Bf.), abgesehen von dem recht kurzen Ausziehgleis. Das nördliche Gleis ist das Umfahrungsgleis.
Was man machen könnte: die Einfahrtweiche drehen, das westliche Stumpfgleis ans Umfahrungsgleis anbinden und die östliche Weichenverbindung Richtung Streckenende verschieben. Dann sind wir aber sowas von in "Hohe Tanne"...

Muß es wirklich so viel Gleis sein? Mir kommt das recht überladen vor, vor allem im oberen Bahnhof.
Haja, dann lass eben das Stumpfgleis weg. Aber irgendwohin möche man die mitgebrachten Wagen ja auch verteilen...;)

Grüße & frohe Weihnachten, Mathias
 
Wenn ich bedenke das ich bei meiner Anlage faßt nur Flexstegweichen im Bogen verlegt habe, kann ich mir die Planungsschwierigkeiten gut vorstellen.

Das sollte ja aber auch eigentlich kein Problem mehr darstellen seit Condors Bogenweichenentwurf für Wintrack.

Was mich wundert das Katerchen immer was von "ist vieles den noch nicht erhältlichen Bogenweichen geschuldet" faselt,er müßte es doch gerade besser wissen.

http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=39325&highlight=flexweichen+Wintrack

MFG Jean
 
Bogenweichen wären wirklich toll, aber erhältlich sind sie noch nicht.
Wenn ich wüsste, wann die so ungefähr kommen, könnte ich noch warten.

Überlange Züge sind eigentlich nicht geplant, das Material dafür haben wir gar nicht.

Es geht hauptsächlich darum, dass meine beiden Jungs gleichzeitig fahren können, sich nicht in die Quere kommen und jeder Spaß hat.
Es wäre blöd, wenn einer fährt und der andere immer nur zusehen muss.

Mein letzter Entwurf ist eigentlich so gut wie gesetzt. So kann einer fahren und der andere rangieren und auf der Nebenstrecke fahren, ohne den anderen zu stören.
Ich habe soviel Gleismaterial, dass ich mit der unteren Ebene anfangen kann.
Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, wie ich das Gleisbett aufbaue. Kork, Minitec Bettung oder einfache Schottermatten.
Schottermatten ginge schnell, aber ich glaube, dass stellt mich selbst auf einer Spielanlage nicht zufrieden.

Aber jetzt ist erst einmal Weihnachten, die Bettungsgleise sind rausgekramt und werden aufgebaut. Ich kann noch etwas sinnieren ,)

Ich wünsche Euch schöne Weihnachten, viel Eisenbahnverkehr an den Feiertagen.

Vielen Dank für Eure Tipps und Ratschläge. Macht weiter so.
 
Schottermatten ginge schnell, aber ich glaube, dass stellt mich selbst auf einer Spielanlage nicht zufrieden.
Ich bin zum Beispiel zufrieden, wenn alles ordentlich liegt, der Fahrspass stimmt, weil nichts entgleist und entkuppelt, wenn was rollt und wenn die Augen unseres Juniors leuchten. Hat ausnahmslos geklappt!
Ich hatte auch erst gezögert, die nochmal einzusetzen. Schlussendlich hab ich es dann doch getan. Die Optik geht soweit, der Fahrspass (das Wichtigste) ist der selbe und ich kann alles wieder lösen. Wir wollen ja erweitern, wenn's mal mehr Gleiselemente gibt...;)
 
Frohe Weihnachten allerseits,

und viel Spaß beim Teppichbahnen! Bei uns steht die Magic-Train-Anlage mittlerweile auf dem Parkett (TT kommt in nur in Vaters Gegenwart auf's Tabletop ;)).

Überlange Züge sind eigentlich nicht geplant, das Material dafür haben wir gar nicht.

Von Überlänge spricht ja auch keiner. Größte sinnvolle Länge ist eigentlich die zwischen Einfahrweiche und letzter Weiche vor Streckenende des oberen Bahnhofs.

Es geht hauptsächlich darum, dass meine beiden Jungs gleichzeitig fahren können, sich nicht in die Quere kommen und jeder Spaß hat.
...
Mein letzter Entwurf ist eigentlich so gut wie gesetzt. So kann einer fahren und der andere rangieren und auf der Nebenstrecke fahren, ohne den anderen zu stören.

Wie ist es mit der Aus- und Einfahrt in den unteren Bahnhof? Muss die parallel möglich sein oder nicht? Oder ist der Nebenbahner mit der Strecke selbst und dem Endbahnhof zufrieden und kann sich ansonsten mit dem Fdl des unteren Bahnhof abstimmen?

Einen schönen Heiligabend Euch.
 
Hallo,

aus purer Langeweile ;) hab ich mich wieder drangemacht. Jetzt kann oben wie unten in jedes Bahnhofsgleis eingefahren werden. Weniger Gleise bekomme ich nicht hin, aber es kann ja jeder die Finger über die aus seiner Sicht überflüssigen legen :grinwech:
Außerdem: wohl wissend, dass es die Bogenweichen noch nicht gibt, habe ich sie dennoch einmal testweise im unteren Bahnhof verwendet. Ideen, wie es mit einfachen Weichen aussehen könnte, gibt's ja weiter oben schon einige.

Soweit, schöne Grüße, Mathias
 

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Eine Anfrage an Kühn ergab, dass die Bodenweichen für Q1/2013 geplant sind, ein genauer Termin aber noch nicht bekannt ist.

Also ähnliche Angaben wie in 2012.
 
Jo, es geht um Bogenweichen, die Fa. Kuehn auch schon seit Q1 2012 liefern wollte, aber immer wieder verschoben hat.

Aber ich werde darauf erst einmal nicht warten.
 
Hallo beginner,

mal ganz abgesehen von der zunächst hinfälligen Bogenweichen-Lösung, was sagst Du zum letzten Plan (Post 64)?

Frohes neues Jahr.
 
Ich habe jetzt mal noch etwas umgeplant. Momentan fehlt mir aber der Ansatz für den Endbahnhof auf der zweiten Ebene. Diese ist 65mm hoch, erreicht durch 20mm Höhe des Bahnhofsgeländes, was dann zum SBH hin auf 0mm abfällt.

Für die zweite Ebene werde ich mir mal re-entry's Links (Eibenhof usw.) anschauen, eventuell finde ich da was.

Der SBH bleibt momentan erst mal noch eingleisig. Das Abstellgleis rechts vorm Tunnel könnte z.B. eine Dieseltankstelle beheimaten, am Banhofsabzweig soll der LVT halten, der dann immer zur zweiten Ebene pendelt.
 

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Ich habe ähnlich gebaut (Bahnhof 20 mm über Schattenbahnhof) und denke, dass die Auffahrt zum oberen Haltepunkt durch die fehlende Streckenlänge viel zu steil wird.
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Wintrack sagt mir 3,9% Steigung bei 1,14m Streckenlänge.

Der LVT und kurze Güterzüge sollten das doch schaffen, oder?
Meine Jungs möchten unbedingt eine zweite Ebene und eine Brücke. Und ich kann so schlecht nein sagen :D
 
3,9 Prozent ist viel, aber für kurze Züge mag es gehen.
Ein Gegenvorschlag von mir: Die Nebenbahn außen anbinden.
 

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