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Gleisplanung von kahamoba1943

Meinste ?
Der Winner ist der Schwarzpelz da links und kommt nur über meine Wenigkeit in den Kessel. Autofahren mag der nich.. und laß den mal auf den Sitz strullern. "Wiederverkaufswert " - NULLO.

Zum Lück zurück. Ich bin immer noch bei der individuellen Griffweite.
Ist das schon ehrlich überprüft?
 
Ich bin immer noch bei der individuellen Griffweite.

...Aber sicher nicht bei 165cm Tiefe...:gruebel::idee:...nur fliegen ist schöner...
Eine Revisionsöffnung hilft da, nur leider ist lt. GP dafür kaum Platz.

Wenn der TO evtl. über den entsprechenden Platz verfügt, könnte die Anlage segmentiert auf 2,80m x 1,50m anwachsen.
Das ergibt erstens bei dem Vorhaben ein entsprechendes Gesamtbild und zweitens kann er bei 1,50m Tiefe geraaaade noch so von beiden Seiten jeweils(insofern Platz vorhanden) die Anlagenmitte erreichen.

Gestaltet er später die Anlage konsequent von innen nach aussen, dann ist das auch noch machbar.
Das sagt einer, der selber so nen`riesengroßen Klopper zu Hause herumstehn hat...:ja:
 
Darf ich mal mauzen...

...Aber sicher nicht bei 165cm Tiefe...:gruebel:

Doch!
Der Punkt gerhört m.E. zuerst geklärt, bevor sich man Gedanken über einen GP macht.
Das wird aus Sicht der Katzenhölle viel zu sehr unterschätzt.

Hier kann nur darauf hingewiesen werden. In der Verantworung steht der TO.
Da war doch mal die Rede von einer ominösen Kettensäge...
 
Gleisplanung

Danke für Eure ausführlichen Hinweise.
1. Schattenbahnhof: Vorschlag von MephisTTo eingearbeitet. Bringt in
Gleis D eine Verlängerung von 43 cm und in Gleis D von 70 cm.
Grün eingezeichnet.
2. Griffweiten: siehe fred 52, Skizze 2. Von oben müssen, ohne
Hilfsmittel, 80 cm ausreichen. Mir ist klar, bequem geht anders.
3. Signalisierung: Ist der schwächste Punkt, hier warte ich noch auf
Hinweise der Spezialisten. Jedes Signal weniger verringert die
Zahl der Magnetartikel-Decoder und schont auch den Geldbeutel.
4. Weichenantriebe: Mit "etwas spezielles einfallen lassen" meinte ich
eben die vorgeschlagenen "Versteckmöglichkeiten". Bevorzuge aber,
um ein stimmiges Gleisbild zu erhalten, Unterflurantriebe. Wo sie sich
wegen fehlender Gebäude usw. nicht getarnt "oberirdisch"
unterbringen lassen, bleibt nur der Einbau Unterflur.
Eine geruhsame Nacht wünscht Euch
kahamoba1943
 

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Gleisplanung

Danke für Eure ausführlichen Hinweise.
1. Schattenbahnhof: Vorschlag von MephisTTo eingearbeitet. Bringt in
Gleis D eine Verlängerung von 43 cm und in Gleis E von 70 cm.
Grün eingezeichnet.
2. Griffweiten: siehe fred 52, Skizze 2. Von oben müssen, ohne
Hilfsmittel, 80 cm ausreichen. Mir ist klar, bequem geht anders.
3. Signalisierung: Ist der schwächste Punkt, hier warte ich noch auf
Hinweise der Spezialisten. Jedes Signal weniger verringert die
Zahl der Magnetartikel-Decoder und schont auch den Geldbeutel.
4. Weichenantriebe: Mit "etwas spezielles einfallen lassen" meinte ich
eben die vorgeschlagenen "Versteckmöglichkeiten". Bevorzuge aber,
um ein stimmiges Gleisbild zu erhalten, Unterflurantriebe. Wo sie sich
wegen fehlender Gebäude usw. nicht getarnt "oberirdisch"
unterbringen lassen, bleibt nur der Einbau Unterflur.
Eine geruhsame Nacht wünscht Euch
kahamoba1943
 
Hallo,

ich möchte noch eine Frage loswerden. Angenommen es kommt jetzt ein schöner gemischter Güterzug aus der Unterwelt in deinen Durchgangsbahnhof eingefahren. Dieser schöne Güterzug hat ca. 6 Waggons fürs Containerterminal, 3 bis 4 für das Tanklager, 1 bis 2 für die Maschinenfabrik und 1 bis 2 für das Gaswerk dabei. Das sind dann 11 bis 14 Waggons. In welches Gleis soll denn dieser Güterzug einfahren, damit er von der Kleinlok zerlegt werden kann?

Außerdem würde ich die linke zweigleisige Ausfahrt optisch etwas trennen, sprich das äußere Gleis zum ob. Bahnhof steigt schon vor dem Tunnel sichtbar etwas an und die Protale sind nicht mehr in einer Höhe. Das nimmt dem Ganzen den Eindruck einer in die Ecke geklatschten zweigleisigen Strecke.
 
Gleisplan

Hallo Ghostdog,
das Rangieren der Güterwagen zu den Entladestellen soll aus den Gleisen 4 (720 mm) und 5 (685 mm) erfolgen. Beide Gleise sind sowohl vom östlichen als auch vom westlichen Bahnhofskopf erreichbar. Ein Umsetzen der Rangierlok an das andere Zugende ist möglich, ohne den Zugbetrieb auf den Gleisen 1 - 3 zu stören. Eine Ausfahrt von Rangierabteilungen in die Streckengleise könnte erfolgen (siehe "Halt für Rangierfahrten") in der Signalisierung, die im Bereich Industriegelände sowieso überarbeitet werden muß.
Um die räumliche Trennung der abweigenden Bahnlinie am westlichen Bahnhofskopf zu unterstreichen, habe ich mich für zwei eingleisige und nicht für ein zweigleisiges Tunnelportal entschieden. Beide Tunnelportale werden sich sich in unterschiedlicher Entfernung vom vorderen Anlagenrand befinden. Dabei liegt das an Gleis 19 befindliche Zunnelportal (Zufahrt zum Schattenbahnhof) auch 5 mm tiefer als das von Gleis 30 (sihe Skizze).
Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
kahamoba1943
 

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Gleisplanung

Hallo tt-mocki,
entsprechend Deinen Hinweisen habe ich die Signalisierung "abgespeckt".
Dabei wurde davon ausgegangen, dass sich die Einfahrtsignale für den westlichen Bahnhofskopf des Zwischen-Bhfs. im Tunnel befinden. Gleiches trifft auch für das Esig des Endbahnhofs zu.
Die Ausfahrt aus dem Industriegebiet regeln die GSP 45 und 49. Innerhalb des Industriegebiets sind keine weiteren Signale vorgesehen.
Im oberen Bhf. decken Signal 52 (vom Triebwagengleis), Signal 53 sowie ein Ra11 und GSP 54 das Streckengleis.
 

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Hallo Ghostdog, das Rangieren der Güterwagen zu den Entladestellen soll aus den Gleisen 4 (720 mm) und 5 (685 mm) erfolgen...
Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen beantworten.

Jein.

Ich hatte unterstellt, dass dein Güterzug wohl 1100 bis 1400 mm (oder noch länger) bei 11 bis 14 Wagen lang wird. Das passt dann leider nicht wirklich in Gleis 3 oder 4.
Geht also nur ein kurzer Güterzug mit Lok plus 5 Wagen zum Verteilen. Mmmhh, obwohl dann meiner Meinung nach das Thema Durchgangsbahnhof mit vielen Anschließern irgendwie schon ein wenig verpasst wird.
 
Gleisplanung

Hallo Ghostdog,
leider bin ich kein Modulbahner, der Platz gibt bei 2,30 m Anlagenlänge nicht mehr her, so dass ich mich auf Nahgüterzüge beschränken muss.Das soll aber den Rangierspaß nicht mindern.
MfG
kahamoba1943
 
...
leider bin ich kein Modulbahner, der Platz gibt bei 2,30 m Anlagenlänge nicht mehr her, so dass ich mich auf Nahgüterzüge beschränken muss.Das soll aber den Rangierspaß nicht mindern.

Meine Frage zielte nicht in die Richtung Dein Konzept mit dem Modulgedanken zu vergleichen, sondern eher dass Güterzuggleis so zu verändern, dass dort ein hinreichend langer Zug einfahren kann. Ich habe hierzu mal eine Skizze angehangen. Du opferst 1 Gleis am Containerterminal, um etwas Platz zu schaffen und entfernst die Gleisverbindung von Gleis 3 zu 4. Alternativ bindest du das Gleis 4 schon weiter vorne an. Damit ist Gleis 4 Dein Güterzugverkehrsgleis mit einer dafür geeigneten Gleislänge. noch ein schickes Ausziehgleis an Gleis 4 und der linke Bahnhofskopf macht was her.
 

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Gleisplanung

Hallo ghostdog,
danke für Deine verständlichen Hinweise mit Skizze, nach der ich
den Plan "umgeforkelt" habe.
Das Güterzuggleis hat jetzt eine Länge von1.570 + 300 mm mit Zufahrten von beiden Bhfs.-Köpfen. Das dreigleisige Container-Terminal, in der Länge nur unswesentlich gekürzt, konnte beibehalten werden.
Da die Verbindung ab Gleismitte zum Gleis 5 nicht mehr besteht, müssen für Rangierfahrten beim Zerlegen der Güterzüge aber die Streckengleise mit genutzt werden. Alles kann man eben nicht haben.
Dafür konnten bei der jetzigen Variante insgesamt 7 Weichen eingespart werden.Die Signalisierung muß ich später noch angepassen.
MfG kahamoba1943
 

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Gleisplanung

Und hier die zum geänderten Gleisplan gehörende Planung der Signalisierung. Da ich über keinerlei praktische Erfahrungen auf diesem Gebiet verfüge, wäre ich über zahlreiche Hinweise und Kritiken sehr dankbar. Also frisch ans Werk
wünscht sich
kahamoba1943
 

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Da die Verbindung ab Gleismitte zum Gleis 5 nicht mehr besteht, müssen für Rangierfahrten beim Zerlegen der Güterzüge aber die Streckengleise mit genutzt werden.

Über diese Einschränkung der Rangier,-und Fahrmöglichkeiten wirst du dich im laufenden Betrieb der Moba später noch oft ärgern.:ja:
Verzichte lieber auf die Containergleise, die bei Größe und GP der Anlage eigentlich keine Berechtigung haben, und baue dort die zweite Zufahrt zu den Rangiergleisen. Platz für eine gut wirkende Laderampe bleibt dabei noch immer.
 
Gleisplanung

Auf Basis der erhaltenen Hinweise wurde der Gleisplan nochmals präzisiert. Leider sind keine Hinweise zur Signalisierung eingegangen.
Laßt mich doch bitte nicht im eigenen Saft schmoren.
kahamoba1943
 

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Leider sind keine Hinweise zur Signalisierung eingegangen.
Na dann versuche ich es noch einmal:
Zunächst fällt mir auf, dass die Ausfahrten, die durch die Signale 38/39 und 48 gesichert werden, nie ausschließlich über die geraden Stränge einer Weichen führen und somit i.d.R. mit verminderter Geschwindigkeit gefahren werden müssten - also nur gekoppelte (Form-)Signale oder entsprechende Lichtsignle in Frage kommen. Der Rest sieht soweit stimmig aus, bis auf das Gsp-Signal 43, hier weiß ich jedoch auch nicht, ob an Ausziehgleisen solche standen. Am naheliegensten wäre für mich dort ein Zwerg-RA12 (DR). Das RA12 am südlichen Strang der Weiche 17 denke ich kann, muss aber nicht. Ggf. könnte man die Rautentafeln bei 42 und 48 durch Sperrsignale ersetzen...
Die Rangierhaltetafeln links sind nunmehr ob des fehlenden Rangierweges eher optischer Natur.
Im Endbahnhof erscheint mir nach wie vor der Sinn des Signals 52 eher fragwürdig. Wenn man die Lage der Weichen 31 und 32 tauscht, dann könnte das Signal 54 zum Hauptsignal und der Stummel über RA12 (Zwerg?) gesichert werden. Die Funktion des RA12 in der Nähe der Weiche 34 erschließt sich mir noch nicht ganz (lt. Signalbuch "Halt für Rangierabteilungen").
Wie schon geschrieben, das Studium der Carstens-Hefte zu den Signale sei ausdrücklich empfohlen.

Nicht zur Signalisierung: Der Kompromiss mit dem linken Bahnhofskopf wird immer ein solcher bleiben. Im Verhältnis zur jetzt größeren Nutzlänge ist das Ziehgleis deutlich zu kurz - aber genau hier beißt sich die Katze in den berühmten Schwanz.:wiejetzt:
 
Gleisplanung

Hallo tt-mocki,
danke dass Du dich "erbarmt" hast. Zum besseren Verständnis lege ich mal dar, wovon ich mich bei der Wahl der Signale habe leiten lassen:
1. Signal 38/39 (Doppelte Nummerierung wegen Anzahl der
benötigten Dekoder-Kontakte) Es kann sowohl über den
abzweigenden, als auch über den geraden Strang der Weiche
ausgefahren werden. Das erfordert einmal Hp0/2 (Abzweig),
einmal Hp0/1 (gerade), realisiert durch ein ungekoppeltes
zweiflügliges Signal.
2. Signal 48. Es wird ausschlieslich über den geraden Strang der
Weiche ausgefahren, deshalb Hp0/1. Dass sich noch eine weitere
Weiche anschließt, weiß der Lokführer aus dem Streckenplan und
war meiner Meinung nach bei der Auswahl des Signals nicht zu
berücksichtigen.
3. GSP 43 verhindert die Fahrt einer Rangierabteilung über Weiche 4
wenn ein Zug am Sinal 42 Hp2 erhält.
4. Die Rautetafel an Sig. 42 soll bei Hp0 die Vorbeifahrt in das durch
GSP 43 gesicherte Ziehgleis erlauben.
5. Die Rautetafel an Sig.48 soll Bei Hp0 Rangierabteilungen erlauben,
über W 13 und 14 auf das Streckengleis auszufahren.
6. Das Gleis bei Sig. 52 nimmt den LVT auf und erlaubt dessen
Ausfahrt bei Hp2.
7. Ra 11 regelt die Fahrten aus dem Lokschuppen. Um nicht zwei
Signale aufstellen zu müssen, wurde sein Platz an der Südseite
der Weiche gewählt. Durch dieses Signal wird die Zufahrt zum
Bahnsteiggleis gedeckt.
8. Da das links vom Bahnsteiggleis liegende Gleis auch zeitweilg
als Abstellgleis genutzt werden soll, war hier zur Sicherung des
Hauptgleises ein GSP erforderlich.

Zu den Ziehgleisen: Im westl. Bhfs-Kopf vorhanden, wenngleich auch
bescheiden; muss im östl. Bahnhofskopf auf das Streckengleis aus-gefahren werden.

Ich hoffe, ich konnte meine Gedankengänge verständlich darlegen.
Sollte ich bei der Signalisierung, nur gestützt auf angelesene Kenntnisse, in der Praxis nicht gebräuchliche Varianten angewandt haben, bitte ich um andere Lösungsvorschläge.
Mit freundlichen Grüßen
kahamoba1943
 
1. Signal 38/39 (Doppelte Nummerierung wegen Anzahl der
benötigten Dekoder-Kontakte) Es kann sowohl über den
abzweigenden, als auch über den geraden Strang der Weiche
ausgefahren werden. Das erfordert einmal Hp0/2 (Abzweig),
einmal Hp0/1 (gerade), realisiert durch ein ungekoppeltes
zweiflügliges Signal.
2. Signal 48. Es wird ausschlieslich über den geraden Strang der
Weiche ausgefahren, deshalb Hp0/1. Dass sich noch eine weitere
Weiche anschließt, weiß der Lokführer aus dem Streckenplan und
war meiner Meinung nach bei der Auswahl des Signals nicht zu
berücksichtigen.

Einspruch: Bei der Festlegung ist nicht nur die erste Weiche nach dem Signal relevant, sondern auch alle folgenden. Und das wäre bei Signal 38/39 der abzweigende Strang von W5 (bei W6 gerade) bzw. W6/W1 rund. Bei Signal 48 gehts grundsätzlich über W14 Abzweig - also sachlogisch in beiden Fällen kein HP1 möglich.

Zu 3. Wie geschrieben weiß ich nicht, ob es das so gab - hier sind die Praktiker gefragt.

Zu den Rautetafeln - ist selbstverständlich so in Ordnung, im Prinzip ja ähnlich wie Gsp-Signal.

Zum LVT-Gleis: Wenn Signale unbedingt nötig sind, dann sicher machbar. Dazu zwei Gedanken - ich persönlich würde eine Nebenbahn mit vereinfachtem Betrieb annehmen und auf Signale gänzlich verzichten. Einige wenige Tafeln sollten für einen Endbahnhof genügen, zumal ohnehin die Gefahr der Überladung der doch relativ kleinen und dicht bebauten Anlage besteht. Die wird durch viele Signale weiter verstärkt ("Schilderwald").
Zweitens, wenn das Stumpfgleis für einen LVT gedacht ist, könnte (sollte?) man das Ladegleis anders anbinden: unmittelbar westlich von Weiche 32 eine links abzweigende Weiche mit anschließender Kreuzung der Verbindung W31/W33. Wurde in der Praxis häufig so realisiert, um die Bedienbarkeit zu gewährleisten.

Gsp. 54 ist klar, Zugfahten dürfen dann aber keine von dort abgehen.
 
Zunächst fällt mir auf, dass die Ausfahrten, die durch die Signale 38/39 und 48 gesichert werden, nie ausschließlich über die geraden Stränge einer Weichen führen und somit i.d.R. mit verminderter Geschwindigkeit gefahren werden müssten - also nur gekoppelte (Form-)Signale oder entsprechende Lichtsignle in Frage kommen.
Jopp, sehe ich auch so. Das trifft übrigens auf das Sig. 41 auch zu. Der Laufweg eines Zuges, der mit diesem Signal nicht signalisiert werden könnte, wurde von mir rot eingezeichnet.
Einziges Hauptsignal im gesamten Bahnhof, was wirklich nur einen Flügel braucht, ist das Signal 45.
Die Rangierhaltetafeln links sind nunmehr ob des fehlenden Rangierweges eher optischer Natur.
Die müssten m.M. nach weg, da sie eh direkt hinter den letzten Weichen stehen und damit völlig unnütz wären.
Im Endbahnhof erscheint mir nach wie vor der Sinn des Signals 52 eher fragwürdig.
Sehe ich auch so. Ich würde es eher dorthin setzen, wo jetzt das Gsp.54 weilt. Beide tauschen...
Einspruch: Bei der Festlegung ist nicht nur die erste Weiche nach dem Signal relevant, sondern auch alle folgenden.
So ist es. Es wird immer vom anschließenden Weichenbereich gesprochen, nie von einer einzelnen Weiche.
Im Signalbuch steht: "Die Geschwindigkeitsbeschränkung gilt vom Hauptsignal ab für den anschließenden Weichenbereich."

Ich habe noch bissel im Bild rumgepfuscht.
rote Xe: mögliche Standorte der Wartesignale. Da links, wo jetzt eins steht, wäre es so sinnfrei, weil zu wenig. Wer da A sagt, muss auch B sagen. ;)
Selbiges betrifft auch das Gsp. 44. Da gehört dann noch eins in das Gleis oben drüber.
 

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Gleisplanung

Hallo tt-mocki und V180-Oli,
danke für Eure sachlichen Hinweise. Wieder etwas dazugelernt (Signalbedeutung für Weichenbereich). Werde mich an die Überarbeitung machen und Euch das Ergebnis mitteilen. Noch eine Frage zu den von V180-Oli eingezeichneten Standorten des Ra11. Ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, dass auf mit Ra11 gesicherten Gleisabschnitten keine Waggons abgestellt werden dürfen. Sollte das tatsächlich der Fall sein, müßte ich Gleise, auf denen Waggons abgestellt werden können,anstelle von Ra11 mit einem GSP sichern?
Die Problematik des oberen Bhfs. muß ich nochmals überdenken. Sollte ich ihn zu einem Endbahhof einer Nebenbahn machen, würden die Signale entfallen. Wäre dann aber die Lokeinsatzstelle für eine Nebenbahn nicht zu groß? (Habe den Kleinbahn-Lokschuppen von Jöhstadt auf TT-hochgerechnet und schon gebaut, möchte ihn ganz gerne auf der Anlage einsetzen, da es kein handelsübliches Modell ist).
Ich melde mich wieder, sobald die erforderlichen Änderungen eingearbeitet sind.
Mit vielen Grüßen
kahamoba1943
 
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