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Kurort Bad Lauterstein - Anlagenplanung

Hmm, also prinzipiell scheint mir das zu funktionieren, aber Du hast meiner Einschätzung nach trotzdem mehrere Problemstellen:

# Stelle rot - die Brücke
Du hast die Brücke auf 81 mm, das Gleis darunter auf 28 mm Höhe. Speziell die dunkelrote Stelle wird fies eng, denn da kommt die Brücke schon Richtung 80 mm und das Gleis steigt dort schon Richtung 29 mm an. Das sind dann gut 50 mm von Trasse zu Trasse (oder Schienenoberkante zu Schienenoberkante - die Differenz bleibt ja gleich) - und da ist die "Dicke" der Brückenkonstruktion noch nicht berücksichtigt! Du hast also maximal Platz für eine wenige Millimeter dicke Brückenkonstruktion, musst aber zwei Gleise diagonal überspannen. Ich bezweifle irgendwie, dass da irgendwas geht, was gleichzeitig funktioniert, hübsch aussieht und noch einigermaßen vorbildgerecht wäre.

# Stelle blau - zwischen Schattenbahnhof und Strecke
Der SchaBa liegt auf 0 mm. Die Strecke, die außen sichtbar dran vorbeigeht, ist aber nur auf 25-28 mm Höhe. Das bedeutet, Du wirst an dieser Stelle eine Mauer ziehen müssen (für Felswand reicht vermutlich der Platz nicht) - und diese Mauer würde dann nach rechts irgendwie mit der Brückenauflage verschmelzen müssen. Das geht zwar möglicherweise zu bauen, aber ich vermute, es sieht reichlich bescheiden aus, wenn sich da Mauer, freie Strecke und Brücke ausgerechnet an einer Stelle treffen, während der Rest der Anlage hauptsächlich aus freien Parallelgleisen besteht.

# Stelle orange - Kehrschleife vs. Bahnhof
Dein Bahnhof liegt auf 110 mm, die Wendeschleife auf 67mm. Erstmal berühren die sich nicht, und daher gibt es gleistechnisch zunächst kein Problem. Aber aus Zuschauersicht liegt die Wendeschleife optisch vor dem Bahnhof - und da Du sie verdecken möchtest (Tunnel), müsstest Du auf der Kehrschleife eigentlich eine mindestens hügelige Landschaft erschaffen. Für eine Durchfahrtshöhe von 60 mm kommst Du auf 127 mm Höhe - aber nur, wenn Du auf die Kehrschleife eine papierdünne Ebene legst. Kreierst Du eine realistische Landschaft/Stadtszene auf Deiner Kehrschleife, kommst Du optisch natürlich deutlich(!) über 110 mm - und verdeckst damit dem Zuschauer zumindest teilweise Deine rechte Bahnhofseinfahrt. Das kann sehr gut aussehen, wenn man ein bisschen mit optischen Blickachsen spielt etc. - aber ich glaube, dass wäre modellbauerisch einigermaßen Champions League.

# Stelle lila - der linke Tunnel
Der Tunnel ist auf der Innenseite 105 cm lang. Du hast aber Bahnhofsgleise, die eine Zugkapazität von 170 cm oder mehr zulassen (und Du hast geschrieben, dass Du so lange Züge auch fahren lassen möchtest). Das heißt, so lange Züge gucken vorn schon wieder aus dem Tunnel, da hängt der letzten Wagen noch auf der Bahnhofs-Ausfahrweiche - das wird Dich vermutlich schon irgendwann mal ärgern.


Hinzu kommt, dass Du bei Deiner Höhenplanung in der Mitte Deiner Kehrschleife und in der Mitte Deines Schattenbahnhofs Eingriffsöffnungen von unten(!) planen musst - weil Du bei Problemen Loks oder Waggons vermutlich nur schwer von der Seite bergen kannst, wenn Du diese geringen Höhen hast. Du musst ja im Fall der Fälle mit dem Arm reingreifen bis in eine Tiefe von 50, 60 cm, musst eine Lok greifen und Deinen Arm mit Lok in der Hand wieder rausziehen. Das ist sportlich!

BadLauterstein200201.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Nachdem ich endlich wieder mit Wintrack experimentieren kann, habe ich einen Versuch begonnen, wie sich die Gleislängen im Bahnhof verlängern ließen.

20200201_idee1_1.png

Der Einfachheit halber habe ich auf die Zweigleisigkeit verzichtet und den Bahnhof in einen Bogen verlegt. Im linken oberen Eck würde das Empfangsgebäude stehen. Verwendet wurden ausschließlich EW3, die kleinsten Radien betragen 396mm bzw. 353mm. Das oberste Bahnhofsgleis ist von Weiche zu Weiche 3 Meter lang, das zweite 2,7m, das dritte 2,2m und das vierte 1,9m. Auf der rechten Seite sind sehr sehr grob die Lage potentieller Gütergleise angedeutet (für die auf der linken Bahnhofsseite noch ein passendes Auszieh-Gleis fehlt).
Meiner Meinung nach sind genügend Reserven vorhanden, um eine Zweigleisigkeit, einen Zwischenbahnsteig mit einer ernst zu nehmenden Breite und hinreichende Ladegleise einzufügen, ohne dass groß an Gleislänge eingespart werden müsste. Der Platz würde sogar ausreichen, einen ausgedehnten Industrie-Anschluss am rechten Streckenast herauszuführen und entlang der Paradestrecke anzuordnen.

Beide Streckenäste vereinen sich und führen über eine gemeinsame Wendel (zwei bis drei Umdrehungen) in den zusammengefassten Schattenbahnhofsbereich.

Da es wegen der Höhe unter Umständen knapp werden könnte, gibt es noch eine leichte Variation der Streckenführung.

20200201_idee1_2.png


Dhyani
 
Guten Abend zusammen!
Bin gerade durch stöbern im Netz auf einen ziemlich interessanten Gleisplan gestoßen:

gleisplanung_48_gr (2).jpg

Was haltet ihr davon? Ich würde paar gleise Weglassen, bsp. das BW oder die Güterabfertigung oben rechts am Bahnhof, bzw. würde ich die Nebenbahn anstatt der Güterabfertigung abfahren lasse, aber im groben und ganzen sieht das echt gut aus!
 
Hallo,

Der Gleisplan sieht gut aus. Hast du dir auch die Abmessungen angeschaut? Ich habe leichte Zweifel, ob du das auf 340 * 160cm kriegst, auch wenn du BW und/oder Güterabfertigung weg lässt.

Dhyani
 
Hallo,

Der Gleisplan sieht gut aus. Hast du dir auch die Abmessungen angeschaut? Ich habe leichte Zweifel, ob du das auf 340 * 160cm kriegst, auch wenn du BW und/oder Güterabfertigung weg lässt.

Dhyani


Ich würde das einmal 90° nach links drehen, um es erstmal in die selbe Position zu bringen wie die alte Idee, und der linke "Arm" bzw. der Anlagenteil ist von der Länge noch ein wenig ausdehnbar, dort würde ich maximal bis 2,30m-2,50m gehen. Im umkehrschluss würde ich den mittleren Anlagenteil und den Rechten bisschen einkürzen.
 
Ich gehe mal davon aus, das es sich um eine N-Anlage handelt!
Rund überschlagen möchte ich sagen, das der Platzbedarf gut 6 x 6 m beträgt. Und das Ganze in TT, das sind dann rund 9x9 m. Wer so viel Platz hat, ist zu beneiden. Und auch wenn man einige Dinge verändert, viel wird man nicht gewinnen!
Ansonsten, sieht schon gut aus, dieser Gleisplan.

Lothar
 
Der hat allerdings ein Problem:
Es ist unmöglich von den Gütergleisen des großen Bahnhofes zur Nebenstrecke zu gelangen und für den Personenverkehr von und zur Nebenstrecke gibt es auch nur ein Gleis, über das alles abgewickelt werden muss.
Wegen des enormen Rangieraufkommens wäre das BW kurioserweise betrieblich obsolet - die Hauptstrecke muss ja ständig gesperrt werden. Die erhöhten Transportkapazitäten würden durch solche Gleisführungen flöten gehen, was die Grundlage zum Ausbau zunichte gemacht hätte. Solche Ideen wurden vermieden wo es nur ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ja, es ist eine ROCO-N-Anlage mit den Abmessungen von 300 * 350mm (http://www.modelleisenbahnbau.de/gleisplanung.html - vierter Plan von oben)

Bitte verzeih die Neugier und gestatte folgende Fragen. Bitte bedenke, dass sie lediglich zum Nachdenken anregen und nicht belehren sollen!
  • Bist du "Einzelkämpfer", d.h. betreibst du in Zukunft die Anlage alleine?
    • Falls ja: Würdest du mit diesem "Monster" überfordert sein, weil du nicht an allein Betriebspunkten gleichzeitig sein kannst? Wäre es dann nicht besser, sich auf einen Betriebsmittelpunkt zu beschränken?
    • Falls nein: Wieviel "Mitspieler" möchtest du mit der Anlage beschäftigen?
  • Lässt du in Kuhzunft automatisch fahren (Züge "kreiseln" in gewisser Abwechslung über die Strecke) oder fasziniert dich das Rangieren?
    • Falls Automatik: Würde es Sinn machen, das Rangier-Potential etwas zurückzunehmen, da eh selten benutzt?
    • Falls Rangier-Meister: Wäre es akzeptabel, zumindest etwas auf freie Strecke zu verzichten?
    • Falls Beides: Da sind wir im Dilemma ;) Vielleicht wäre es hier eine Idee, einen guten Betriebsmittelpunkt mit ausreichend Rangiermöglichkeiten zu finden und gleichzeitig zumindest eine Paradestrecke zu kreieren, die es ermöglicht, auch den längsten Zug hinreichend gut darzustellen (das geschieht dann, wenn die Parade mindestens doppelt so lang ist, wie der längste Zug)
  • Muss ein (der?) Betriebsmittelpunkt ein Durchgangsbahnhof sein, oder wäre ein Endbahnhof eine Option, wobei es natürlich auch eine zweigleisige Paradestrecke gäbe?
Dhyani
 
Hallo,

Ja, es ist eine ROCO-N-Anlage mit den Abmessungen von 300 * 350mm (http://www.modelleisenbahnbau.de/gleisplanung.html - vierter Plan von oben)

Bitte verzeih die Neugier und gestatte folgende Fragen. Bitte bedenke, dass sie lediglich zum Nachdenken anregen und nicht belehren sollen!
  • Bist du "Einzelkämpfer", d.h. betreibst du in Zukunft die Anlage alleine?
    • Falls ja: Würdest du mit diesem "Monster" überfordert sein, weil du nicht an allein Betriebspunkten gleichzeitig sein kannst? Wäre es dann nicht besser, sich auf einen Betriebsmittelpunkt zu beschränken?
    • Falls nein: Wieviel "Mitspieler" möchtest du mit der Anlage beschäftigen?
  • Lässt du in Kuhzunft automatisch fahren (Züge "kreiseln" in gewisser Abwechslung über die Strecke) oder fasziniert dich das Rangieren?
    • Falls Automatik: Würde es Sinn machen, das Rangier-Potential etwas zurückzunehmen, da eh selten benutzt?
    • Falls Rangier-Meister: Wäre es akzeptabel, zumindest etwas auf freie Strecke zu verzichten?
    • Falls Beides: Da sind wir im Dilemma ;) Vielleicht wäre es hier eine Idee, einen guten Betriebsmittelpunkt mit ausreichend Rangiermöglichkeiten zu finden und gleichzeitig zumindest eine Paradestrecke zu kreieren, die es ermöglicht, auch den längsten Zug hinreichend gut darzustellen (das geschieht dann, wenn die Parade mindestens doppelt so lang ist, wie der längste Zug)
  • Muss ein (der?) Betriebsmittelpunkt ein Durchgangsbahnhof sein, oder wäre ein Endbahnhof eine Option, wobei es natürlich auch eine zweigleisige Paradestrecke gäbe?
Dhyani


Hallo Dhyani!

Deine Neugier sei Gerechtfertigt. Ich beantworte die Fragen doch gerne!

-Ich bin Einzelkämpfer, vllt fahr aber mal mit einem befreundeten TT-Bahner mal zusammen.
  • Überfordert bin ich so schnell nicht.
  • Maximal 2
- Die 2-gleisige Hauptstrecke soll eigentlich im automatikmodus laufen, ein Zug fähr aus den Bahnhof ab, in den Schattenbahnhof ein, wechselt dort gegen einen anderen zug, und der andere fährt die Strecke dann ab, bis in den Bahnhof, wo wieder ein wechsel stattfindet.
  • Rangieren möchte ich ein wenig soll aber nicht das Hauptaugenmerk sein, wenn ich die Variante mit der Nebenstrecke in betracht ziehe, soll es sich dort abspielen. Die Rangiermöglichkeiten auf der Hauptstrecke möchte ich so weit wie möglich vermeiden, bzw. in der Nähe des Bahnhofs beschränken.
  • Rangieren möchte ich gern, der technischen Möglichkeiten eventuell in Digital. Ob der Automatikmodus auch in Digital sein soll, muss ich mich noch Informieren ob das möglich ist, bzw. mit welchen Mitteln.
-Ich möchte schon gern einen schönen großen Bahnhof haben, um doch "relativ" lange Züge abfahren zu lassen. Mit der länge der Züge würde ich mich sogar noch weiter beschränken und sage das sie maximal 1700mm lang sein könnten wenn möglich, und nich Anfangs wie geplant 1800-2000mm.

Gruß Tom
 
- Die 2-gleisige Hauptstrecke [...] Ich möchte schon gern einen schönen großen Bahnhof haben, um doch "relativ" lange Züge abfahren zu lassen. Mit der länge der Züge würde ich mich sogar noch weiter beschränken und sage das sie maximal 1700mm lang sein könnten wenn möglich

Letztlich bekommst du das irgendwie auf die Platte gequetscht. Viele lange Züge wirst du aber nicht finden, die die Strecke auch problemlos bewältigen. Die Physik lässt sich nicht austricksen. Selbst bei Dhyani's optimierten Vorschlag hast du bei der linken Ausfahrt eine Steigung (optimistisch überschlagen) von 2,5% - und das ist noch nicht mal zweigleisig. Bei meinem ganzen Planwahn hat sich bzgl. eines Durchgangsbahnhofs recht zuverlässig reproduzierbar herausgestellt: Zuglänge * 3 = minimale Plattenlänge. Das setzt sich grob aus 1/3 Zufahrtsbögen, 1/3 Weichenstraßen und 1/3 Bahnsteiglänge zusammen. Stauchungsmöglichkeiten: minimierte Radien der Zufahrten, Verwendung von Bogenweichen in den Zufahrten, Outsourcen von Gleiswechseln (Verschieben auf die Strecke). Optisch ansprechend ist das Ganze dann aber nicht wirklich.
 
Hallo und guten Abend,

Den Aussagen von iwii schliesse ich mich an; hinter der Formel maximale Zuglänge * 3 = minimale Plattenlänge steckt tatsächlich viel Brisanz: um einen Zug in annehmbarer Landschaft wirklich wirken zu lassen, braucht dieser Zug Raum. VIEL Raum! Es ist wahrlich nicht einfach, diese Kröte zu schlucken - bei mir hat es ca. 5 Jahre gedauert. ;) Nun aber befindet sich meine Anlage im Bau, die der Formel entsprechend 2-Meter-Züge verkraften könnte (ich mich jedoch aufgrund der "Ästhetik" für 1,5-Meter-Züge (plusminus einer gewissen Toleranz) entschieden habe).

Um es leidenschaftslos zu formulieren, sind deine Wünsche nichts Außergewöhnliches. Die Herausforderung liegt darin, ein Konzept zu finden, dass diesen Wünschen entspricht, womöglich auch mit einigen Kompromissen.

Ich habe eine weitere ziemlich grobe Skizze erstellt:

20200204_idee1_3.png

Sie zeigt in der Diagonalen eine Hauptbahn (der Einfachheit halber wieder eingleisig ausgeführt), die an beiden Enden nach unten in den Untergrund führt. Hier lassen sich längere Züge ausführen. Der aktuell dargestellte Ausschnitt ist nur 2 Meter lang; hier müsste noch fleissig optimiert werden.

Mittig zweigt eine Nebenbahn ab. Mit einer Blockstelle und entsprechender Signaltechnik könnten hier auch lange Streckenzüge halten und anfahren. Zugegebenermaßen nicht in einem Bahnhof, aber ... immerhin. Vielleicht wäre das ein Kompromiss?
Die Nebenbahn führt bergan in eine Wendel, um Höhe zu gewinnen und weiter im sichtbaren Bereich über eine geschwungene Brücke über die Hauptbahn in einen Endbahnhof, der hier nur mit einer EW2 angedeutet ist.

Was würde dieses Konzept unterstützen?
  • Der einzelne Bediener ist nicht überfordert und es lassen sich bequem bis zu zwei weitere Mitspieler beschäftigen. Der einzelne Bediener kann je nach Wunsch agieren: Liegt das Augenmerk auf automatisierte Streckenfahrten: voila! Hinsetzen und zuschauen. Liegt das Augenmerk auf eigenbediente Fahrten: Nur zu. Und Rangierfreude auf dem Endbahnhof: Na klaaar!
  • Verschiedene Betriebsmodi sind denkbar. Automatisierter Betrieb. Manueller Betrieb. Eine Mischung aus Beidem: Während automatisierter Betrieb auf der Hauptbahn erfolgt, kann im Bahnhof immer noch manuell rangiert werden. Lediglich das Einfädeln manueller Züge in die Hauptbahn-Automatik wäre etwas "tricky".
  • Wenn es ein Kompromiss wäre: Hauptbahnzüge halten an der Blockstelle und fahren wieder an. Eine Zweigleisigkeit wäre nicht ausgeschlossen, so dass Zugbegegnungen ebenfalls dargestellt werden könnten. Auf der linken Seite würde der Endbahnhof dominieren, mittig die Hauptbahn in einem Tale und die Brücke der Nebenbahn in größerer Höhe (ca. 20cm Höhenunterschied). Der rechte Schenkel wird rein von Landschaft eingenommen, vielleicht eine klassische Burgruine über der Wendel, unter Umständen noch mit einer halb freigelegten oberen Wendel-Windung der Nebenbahn.
Dhyani
 
Hallo zusammen, nach kurzer Pause, und einigen Messebesuchen habe ich mich mal wieder dem Gleisplan gewidmet. Hier eine ungefähre Vorstellung:

Im oberen Anlagenteil soll die Stadtkulisse mit dem Bahnhof Bonn sein, Plattenbauten, Kulturhaus und Park sollen jenen prägen. Am Bahnhof soll auch die Nebenbahn abfahren, die über enge Radien bis in den unteren Anlagenteil führen soll.
Im rechten Anlagenteil soll ein Flussbett sein, was von Hauptbahn und Nebenbahn mit einer Brücke überfahren wird. Hauptbahn auf Kastenbrücke, Nebenbahn auf Steinviadukt.
Im unteren Anlagenteil soll Rechts eine Gleisspindel sein die unter einer Burg versteckt wird. Ein kleiner Haltepunkt soll ebenso an der Steilwand der Burg platz finden. Am Ende der nebenstrecke wird das kleine Bergdorf liegen, mit einer Brauerei, die einen Gleisanschluss hat. Auf der Nebenbahn werden nur Loks der Baureihe 80, BR110/112, BR106, und die Ferkeltaxe verkehren.

Hier der Gleisplan:gleisplan.jpg
Und hier eine ungefähre Ausgestaltung:

grobplanung.jpg

Die höhen hab ich noch nicht Konkreter eingegeben, bzw. berechnen lassen.

Gruß
 
Jetzt bin ich verwirrt zwecks der Anlagengröße?
Bitte genaue Verhältnisse schreiben, max. Ausdehnung des zur Verfügung stehenden Platzes, sonst ist Hilfe schwierig.

Wenn die letztgezeigte Fläche zur Verfügung steht ist doch was tolles machbar.
Schon mal über einen "verkappten" Hallenbahnhof nachgedacht? der gleichzeitig wie ein Schattenbahnhof fungieren könnte? So ein bisschen an Hamburg denken, da vesteckt das Vorbild auch ein wenig.

Sehe jetzt schon die Fragezeichen.:D
Zur Zeit spinnt mein Laptop und auf dem Tablet läuft mein Planungsprogramm nicht, ev. bekomme ich am WE das Rechenmonster wieder auf Stand.
 
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