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Das stimmt aber so nicht, Daniel. Die einzigen Loks, die auf unseren drei restaurierten Gisag nicht fahren können sind die großen/langen Schlepptenderloks (Radius) und der RS1 (Überhang), alle anderen "modernen" Triebfahrzeuge bei uns fahren, und das sogar problemlos digital auf den alten Standardgleisen. Selbst die langen Halberstädter oder Dostos "prügelt" der Lütte über die Anlagen...Zusätzlich fahren die meisten neuen Fahrzeuge nicht mehr auf diesen kleinen Radius.
Dieses Stellwerk (aus Pappe) dürfte wie die anderen Gebäude der damaligen Stein-Anlagen auch von OWO oder Temos sein, allerdings ist es in keinem der alten Kataloge aufgeführt und nur auf den Katalogbildern der Fertiganlagen zu sehen...was für ein Stellwerk ist das? Danke
Danke für die Info, wieder etwas ergänzt in der Gisag-Sammlung...handelt es sich dabei um das Stellwerk "Marienberg" der Fa. Scheffler.
Die "Herzstücke" der alten Weichen sind sogar polarisiert! Die Teile waren zwar nicht vorbildgerecht, jedoch funktional.sogar problemlos digital auf den alten Standardgleisen.
Wie ich dir damals auch bereits auf FB geschrieben hatte, gehört auf deine Anlage ein anderes (modernes) Stellwerk, da es sich bei deiner Anlage um eine Gisag handelt, nicht eine von der Fa. Stein KG! Die alten Stein-Anlagen hatten ausschließlich Zeuke-Gleismaterial/Weichen verbaut, kein BTTB...Hat das zufällig jemand abzugeben?
Der Kontakt war aber auch nur bedingt zuverlässig. Ich habe da als Kind immer dran rumgebogen, wenn mal wieder was darauf stehen blieb. Zum Glück haben mir damals große Loks gefallen, die dann mit Schmackes über die Zungen sind. Da hat es nicht gestört.Die Teile waren zwar nicht vorbildgerecht, jedoch funktional.
Wenn ich mich recht entsinne (ich habe das alte Gleismaterial voriges Jahr weggegeben), gab es eine Ausführung der BTTB-Weichen mit eingelöteten Messingstiften, die war besser als die mit der einfachen Prägung. Ansonsten half Putzen.Der Kontakt war aber auch nur bedingt zuverlässig.
Also ich bin für ganz oder gar nicht. Entweder nach alten Bildern 1:1 restaurieren oder was neues nach eigenen Vorstellungen bauen.Ich bin noch immer hin und her gerissen, was ich umbauen bzw. ergänzen. Die soll möglichst original erhalten bleiben
Möchte ich nicht so eng sehen. Die Besitzer solcher Anlagen haben früher auch schon daran herumgebaut, neue oder andere Hochbauten aufgestellt, Gleise verlegt usw.Entweder nach alten Bildern 1:1 restaurieren oder was neues nach eigenen Vorstellungen bauen.
🤔Man sollte nicht vergessen das Tillig auch Schwellenbänder mit 285 Radius hat, so würde ich an die Sache rangehen.Jetzt mal ganz ehrlich, wie soll das aussehen, wenn von R286 auf R310 Modellgleis umgebaut wird? Dann passt doch nichts mehr und Flexgleis kann man vergessen, ohne genaue Geometrie auf den Untergrund aufgezeichnet, bekommt man den Bogen nicht genau hin, also er könnte z. B. zwischen 260 und 300 schwanken, alles schon erlebt.