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Fünfteiliger Dosto-Gliederzug von Kres

So mal zum eigentlichen zurück. Hab mal schnell ein Foto von der Platine mit der Schnittstelle gemacht.

Hallo,

ist in der Bedienungsanleitung eigentlich ein Hinweis auf die Digitalisierung in Verbindung mit der Innenbeleuchtung. Wird vielleicht sogar eine Decoderempfehlung ausgesprochen? Ich warte noch auf meinen Dosto, wollte mir aber im Vorfeld schon einen passenden Decoder beschaffen.

kalle
 
Moment mal, war ein Wendezug muß es heißen, denn 1. ist das Steuerabteil außer Betrieb beim 3teiler und 2. kenne ich keine Ludmilla mit KWS.

Gut, gut, kleiner Lapsus. Der Fakt mit dem Stillgelegten Steuerabteil ist bekannt ich lese hier ja öfter mit. Die Kürze meiner Schaltabschnitte in meiner Wendeschleife machen bei mir die Einheit doch wieder zum Wendezug,

...da ich in der Wendescheliefe nicht wenden kann, kann ich schon, aber der Strom wird nicht mit gewendet und so wendet sich das Blatt zum Kurzschluss, den ich nicht verwinden kann, da der Strom sich schneller wendet als ich wenden will. So wendet der Zug nicht, sondern kommt aus dem Schattenbahnhof ungewendet zurück, einen Wendepunkt braucht er ja doch aber wie, angewendet wird der Nichtwendezug also ohne wenden, sondern mit Kopf machen also doch als Wendezug. Zerbrich Dir Deinen Kopf nicht beim lesen dieser verwendeten Zeilen.
Die Ludmilla war nur der Aufhänger für die Testserie da die verwendeten Vorbildfotos sie in Anwendung mit dem Wendezug zu Zeiten der Wende zeigen. Ich wende mich natürlich nun ab von Ihr nun und verwende vielleicht eine andere Lok, z B. so eine 110 sieht doch angewendete vor dem Wendezug als Wendezuglok ganz wendisch aus.
Also abwenden vom Inhalt oder verstehen, aber bitte nicht als Kommentargrundlage verwenden. :wiejetzt::wiejetzt::wiejetzt:
 
DIE Wende

@ magicTTfreak:

Warst Du es etwa, der die WENDE eingeleitet hat!!?? :schiel:

Und ich dachte immer es war die Bundesbahn... :gruebel:

Grüße
GeroTT
 
Klar war ich jener der die Wende einleitet und mehr.
Mein Wendezug ist aber älter, er kreuzt durch die Geschichte. Dann kamen die hier und dadurch wurde ich der hier. Dann kam der hier und ich baute die hier. Schon sind wir wieder bei dem hier,
vom Zug zum Zug alles nur im Kreis
... eben magic, früher merlin aber das ist im Deutschen Sprachgebrauch selten angewendet, merlinTTfreak ist ja auch ein doofer Name.
 
... mit Grausen wende ich mich ab...


(und jetzt frag' micht nicht, wer dieser "Grausen" ist...!!)
 
Hallo,

ist in der Bedienungsanleitung eigentlich ein Hinweis auf die Digitalisierung in Verbindung mit der Innenbeleuchtung. Wird vielleicht sogar eine Decoderempfehlung ausgesprochen? Ich warte noch auf meinen Dosto, wollte mir aber im Vorfeld schon einen passenden Decoder beschaffen.

kalle
Eine Decoderempfehlung ist nicht dabei. Habe diese Frage mir auch gestellt (siehe im Fred weiter oben). Kres habe ich diesbezüglich angemailt aber noch keine Antwort.
Bei schaltbarer Innenbeleuchtung muß die Drahtbrücke durchtrennt werden und Kabel vom Funktionsdecoder an das vorhandene Lötpad F1 gelötet werden. Falls du das nicht machst leuchtet die Innenbeleuchtung halt immer.

Gruß Jörg

@magicTTfreak


den hast Du vergessen :argh:

Gruß Jörg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ach gehen bei deinen Wagen alle Leuchtstoffröhren mit einem mal sofort an? Man sieht doch, dass Tobi die Beleuchtung so erstellt hat wie es auch beim Vorbild ist. Am schönsten ist sowas übrigens in einer Lagerhalle zu beobachten, wie Stück für Stück die Lampen angehen und einige mehrere Anläufe brauchen.

Super Tobi! :zustimm:
 
Redastor schrieb:
Am schönsten ist sowas übrigens in einer Lagerhalle zu beobachten, wie Stück für Stück die Lampen angehen und einige mehrere Anläufe brauchen.
Ja wenn die Starter im Arsch sind mag das schon stimmen. Aber mal davon abgesehen erinnert mich das Licht in den Wagen nicht an Leuchtstoffröhren. Ich möchte jetzt hier aber nicht Tobis Arbeit kritisieren. Wenn er das so schön findet dann ist es das auch vollkommen ok.
 
Die Lichtfarbe läßt sich durch die kräftig blaue Farbe der Inneneinrichtung nur schwer beurteilen. Die Idee und Ausführung der Beleuchtung finde ich hervorragend. Mich würde interessieren wie das Ganze aussieht, wenn die Inneneinrichtung farblich behandelt ist und einige Fahrgäste Platz genommen haben.
 
Ja wenn die Starter im Arsch sind mag das schon stimmen.

Das verhalten wie es zu sehen ist ist soweit das normale Verhalten beim einschalten von Leuchtstoffröhren mit Drossel + Bimetallschalter . Die haben an und für sich immer erst ein paar mal geflackert bis sie an blieben . Das es heutzutage auch Schellstarter / Softstarter oder sogar Elektronische Vorschaltgeräte gibt lassen wir mal ausser acht , den die gabe es seinerzeit noch nicht .

Aber mal davon abgesehen erinnert mich das Licht in den Wagen nicht an Leuchtstoffröhren.

Im Video kommen die Farben nicht so rüber wie sie in wirklichkeit sind . Zum einen ist die inneneinrichtung komplett blau und zum 2ten hat die Kamera manchmal rrobleme . Evtl. liegt es auch an der geringeneren Auflösung bei den Video's .
Ich hab im moment auch nur warmweiße LED's die ich verwenden kann . Und ich weiß selbst das die Lichtfarbe der damaligen Leuchtstoffröhren ein streitpunkt ist . - Wo wir gerade dabei sind : Wie war die eigentlich genau ? Zumindest später gab es ja bei den Röhren unterscheidungen wie Warmweiß , Reinweiß , Neutralweiß , ...

Ich möchte jetzt hier aber nicht Tobis Arbeit kritisieren. Wenn er das so schön findet dann ist es das auch vollkommen ok.

Konstruktive Kritik mit dem was einem evtl. gefällt und was nicht gefällt ist aber besser als zu allem und jedem "Amen" zu sagen oder einfach nur "gefällt mir nicht" . Weil dann weiß man nicht was man eventuell hätte anders machen können/sollen .
 

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Bei dem Licht kannst du nichts anders machen (höchstens technisch) sondern nur so wie es dir gefällt. Da ist es vollkommen nebensächlich ob ich das so gut finde oder nicht. Wenn du nun aber einen Wartburg gebaut hättest der aussieht wie ein Barkas dann wäre das was anderes, dann könnte man konstruktive Kritik üben und dich auf Fehler hinweisen. So könnte ich dir höchstens sagen das ich nie in einem Wagen gefahren bin in dem es eine flackernde Leuchtstoffröhre gegeben hat. Das heißt aber natürlich nicht das es (nur weil ich es nie erlebt habe) sowas nicht gab.
 
Also die Idee und die Umsetzung verdient schon eine Portion Respekt. Wie es optisch rüber kommt ist so eher schwer zu beurteilen.
Man müsste das live auf einer Anlage sehen wie das wirkt. Auch ist es bestimmt noch entscheidend, wenn wie hier angesprochen noch farblich die Inneneinrichtung und Fahrgäste drin sitzen.
Mir persönlich wäre aber der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen zu gross. Kann mir nicht vorstellen, dass dieses sich gross hervorhebt gegenüber der "normalen" Beleuchtung die man einbaut und fertig.
Ist aber nur eine Vermutung meinerseits.
Ich finde es immer wieder faszinierend wie einige hier so ihre Modelle supern. :applaus:
 
Flackernde Leuchtstoffröhren kenne ich persönlich von der S-Bahn ( Berlin ) . Wie es bei der Eisenbahn im Fernverkehr aussah weiß ich nicht da auf den wenigen Fahrten die ich damals erlebt hatte diese in den normalerweise verkehrenden Y-pser stattfanden .

Das mit der kaputten Röhre war auch eher als spielerei gedacht , da es ja immer mal vorkommen kann das eine kaputt geht . Es sind aber auch 8 funktionierenden Röhren pro Etage möglich . ( wobei ich im moment noch nicht sicher bin ob auf der unteren etage auch 8 oder nur 6 Röhren sind )
 
Sagen wir so, es ist ein blaue Zwischendecke vorhanden, die ist aber galube ich eingeklebt. Müßte man schauen ob sie Beschädigungsfrei entfernbar ist und dann kann man ja ein Loch für eine LED rein machen.

Da ich grad das Drehgestellteil auseinandergenommen hab :

Da ist fast nix geklebt ( das einzigste ist das das blaue teil an den fensterteilen angeklebt ist ) . Bei den anderen Wagenteilen ist keine Klebestelle - soweit ich das bisher festgestellt hab . Eigentlich eine ideale Lösung wie Kres das gemacht hat .

Zum auseinandernehmen das Drehgestellteils einfach mit der einem Finger in das Teil hineinlangen und die Schraube im Drehgestellteil sozusagen an der spitze anfassen , den Daumen dann auf den Schraubenkopf legen . Mit der anderen Hand dann an den Plastik-Gummiwülsten anfassen und auseinanderziehen .
Danach kann man das blaue teil entfernen wenn man die seiten ein wenig auseinander zieht und die Fenster + blaues Teil herausnimmt .
 
... Bei den anderen Wagenteilen ist keine Klebestelle - soweit ich das bisher festgestellt hab . ...

Eine hätte ich, die Inneneinrichtung vom Unterstock ist mit einer weißen Masse am Wagenboden verklebt. Sonst hab ich da auch noch nix weiter gefunden.
Flackernde oder gar ausgefallene Leuchtstoffröhren müssen ganz selten gewesen sein. Ich kenne das auch nicht, zumal Erstzleuchtstoffröhren (und Glühlampen usw.) bei unseren Wagen immer an Board waren.
 
Eine hätte ich, die Inneneinrichtung vom Unterstock ist mit einer weißen Masse am Wagenboden verklebt.

Bei meinen war's nicht so . Das Klebezeug ist eigentlich nur dazu da um das Gewicht zu fixieren . Wenn dann mal derjenige einen etwas größeren klecks draufgemacht hat dann drückt sich das zur seite und hoch und kommt an die Inneneinrichtung ran . Da das zeug auch recht harmlos ist lässt sich das ohne Spuren weider entfernen .
 
Mir persönlich wäre aber der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen zu gross.
Finde ich aber sinnvoller, als einzelne Abteile schaltbar zu machen. Eine schöne Spielerei für Messen und Stammtische, aber im Betrieb macht das Keiner. Diese Variante hier geht bei jedem Einschalten automatisch.
Allerdings bräuchte man für jeden Wagen eine andere Einstellung. Wenn man das mit "wenig" Aufwand realisieren will, müsste der "Decoder" über eine Zufallsfunktion für das flackernde Abteil verfügen, so dass alle Wagen über die gleiche Hardware verfügen können.
 
Das verhalten wie es zu sehen ist ist soweit das normale Verhalten beim einschalten von Leuchtstoffröhren mit Drossel + Bimetallschalter . Die haben an und für sich immer erst ein paar mal geflackert bis sie an blieben . Das es heutzutage auch Schellstarter / Softstarter oder sogar Elektronische Vorschaltgeräte gibt lassen wir mal ausser acht , den die gabe es seinerzeit noch nicht .
Ich finde die Idee Klasse und auch die Umsetzung gelungen. Lediglich die Dauer der "Flackerphase" erscheint mir etwas lang.

Andi
 
Wenn man das mit "wenig" Aufwand realisieren will, müsste der "Decoder" über eine Zufallsfunktion für das flackernde Abteil verfügen, so dass alle Wagen über die gleiche Hardware verfügen können.

Das Teil verfügt über mehr Ausgänge als benötigt werden und die sache mit der flackernden Röhre ist nur zusätzlich und wenn man unbedingt lust hat mal eine kaputte in einem wagen zu haben .
Im normalfall gibt es nur "heile Röhren" . Sollte dann mal eine kaputte dazwischen sein müsste man halte eine leiterbahn unterbrechen und diese dann auf einen anderen ausgang legen . Ich bin aber mit dem layout noch nicht ganz fertig , musste nochmal dran rum fummeln .
 
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