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Fünfteiliger Dosto-Gliederzug von Kres

Ist in dem Zug nicht schon ein Funktionsdekoder für die Beleuchtung eingebaut?
 
Eine Schnittstelle mit "Brückenstecker" (eher Leiterplättchen) ist drin, hab vorhin grad erst meinen 3teiler offen gehabt.
 
@Ralf_2

Dito !

Rest von mir Sonntag Mittag gelöscht, sonst kommen nur wieder sinnvolle Beiträge von div. tt boardern dazu. Nicht war Hallenser ? ;)
Geht ja hier um den genjalen Doppelstockzug der Firma Kres.
 
@Boetown,

oh Mann, was für eine geistreiche Retourkutsche,

Hallenser
 
So mal zum eigentlichen zurück. Hab mal schnell ein Foto von der Platine mit der Schnittstelle gemacht.
 

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Was ich richtig toll finde, ist die Lösung, wie die Innenbeleuchtung installiert wird. Es wurde von Herrn Köstel beim DD-Stammtisch gezeigt.
Für jemanden wie mich, der bei sowas immer faul ist, eine sehr gute Lösung.
 
@V180-Oli:
So gehen die Meinungen auseinander. Die Realisierung der Innenbeleuchtung ist das Einzige, was ich an dem Modell nicht toll finde. Das Einbauen geht sicher leicht. Aber man muss den Zug jedes Mal demontieren, wenn man ihn in die Packung legen will. Anders kommt man doch an die Stecker, über welche die Platinen der einzelnen Wagen verbunden sind, nicht heran - oder?

Andi
 
Man hat Verbindungsdrähte mit Steckern, die durch die Zwischenteile gefädelt werden, realisiert. Herr Köstel meinte auch, dass das der Nachteil der Lösung wäre.
Da hast du schon Recht - man muss da wieder ran, wenn's in die Packung gehen soll.
Gut finde ich aber, dass die Beleuchtungsleisten für oben und unten zusammen sind und nur in einem Arbeitsschritt eingelegt werden brauchen. Man muss nicht extra "oben und "unten" ran, um beide Etagen zu beleuchten.
 
Tja und ich bin am Überlegen, wie man Licht in die WC´s und Einstiegsräume bekommt, denn die sind mit dem Zurüstsatz nicht mit abgedeckt, also Dunkel. :schiel:
 
Dann hängt das Licht aber immer anders und eventuell mal zu weit unten. Ich schaus mir demnächst mal genauer an. Und das Lokus?
 
War auch nur die erste Idee. Wenn ich Herrn Köstel richtig verstanden habe, gibt es einen Kabelführungskanal in den Zwischenteilen. :schiel:
Also eine Fixierung sollte möglich sein...
 
Sagen wir so, es ist ein blaue Zwischendecke vorhanden, die ist aber galube ich eingeklebt. Müßte man schauen ob sie Beschädigungsfrei entfernbar ist und dann kann man ja ein Loch für eine LED rein machen.
 
Nach dem ich gestern endlich Zeit hatte meinen Zug zu testen muss ich sagen ich habe zwei Probleme.
Ich habe den Spielemax Dreiteiler aber da es allgemeiner Art ist passt es hier wohl auch rein.

Vorweg-ich fahre mit Fleischmannkupplung!

Erstens die Kupplungsmöglichkeit mit der ROCO 130 /132 ist arg bescheiden. So richtig wollen die nicht zusammengehen. Ich denke es liegt hauptsächlich an der Roco Maschine und zweitens ist die Kupplungsdeichsel arg schlapprig eingebaut. Sie hat einfach zu viel Spiel.
Hat einer ebensolche Probleme?
Wurde das hier schon besprochen und ich habe es übersehen?
Ich kann mit der 132 so recht nicht fahren. Wenn ich Lok und Wagen zusammen habe, geht es, aber schieben ist nicht möglich da überpuffert es an Stellen wo ich das nicht erwartet habe. Und durch die schlenkrige Aufhängung der Deichsel an beiden Fahrzeugen gibt es Entkupplungen!
Ich werde da mal eine Lösung überdenken auf Arbeit hatte ich so eine Idee. Wie gesagt hat einer ebensolche Probleme?

Ach und durch meine Analoge Kehrschleife kann ich wegen der Länge des Zuges auch nicht fahren. Der produziert mir einen Kurzschluss. Na wird er doch als Wendezug gefahren, schade!!!
Die Wendeschleife wird nicht wegen so was umgebaut geht auch gar nicht.
 
Genau so ein Gespann hat beim Dresdener Stammtisch seine Runden auf dem mit einigen "Bodenwellen" ausgestatteten Bettungsgleisoval ohne Probs gedreht.
Kann wohl nur an der steiferen Fleischmannkupplung liegen. Da stoßen wohl die Kulissen an ihre Grenzen.
 
Es liegt definitiv an der Profi-Kupplung.
Ich habe, bevor Tillig die Fallhakenkupplung brachte, auch mit ihr experimentiert und sie dann schnell ausgemustert.
Man muß sich vor Augen halten, daß diese Kupplung für N geschaffen ist und bei den kleineren Fahrzeugen die Höhenarbeit nicht so hoch ist, wie in TT. Da kommt es schnell zum Abkuppeln. Besonders anfällig waren bei mir die langen Bmh-Wagen.
Sicher tut eine labbrige Kupplungsaufnahme ihr übriges. Die Fallhakenkupplung hält aber eben besser, weil die Haken von oben durch die Schwerkraft herunterfallen, auch bei Bodenwellen. Sie bewegen sich mit und liegen immer auf dem Kunststoffteil auf. Die Profikupplung bewegt sich und erst rutscht der eine Verriegelungsbügel rüber und dann der andere....entkuppelt. Der Kuppelzustand arbeitet dort eben waagerecht und das funktioniert in TT nicht so recht.
 
Kann wohl nur an der steiferen Fleischmannkupplung liegen. Da stoßen wohl die Kulissen an ihre Grenzen.

Nun an der Kupplung liegt es eher nicht, denke ich. Ich habe hunderte von Wagen und Lokomotiven damit ausgerüstet und fahre über die Anlage ohne Probleme. Auch bei Ausstellungen über diverse Verein- und Heimanlagen auch zusammengesetzte Ensemble !

....Man muß sich vor Augen halten, daß diese Kupplung für N geschaffen ist und bei den kleineren Fahrzeugen die Höhenarbeit nicht so hoch ist, wie in TT. .....

.....Sicher tut eine labbrige Kupplungsaufnahme ihr übriges. Die Fallhakenkupplung hält aber eben besser, weil die Haken von oben durch die Schwerkraft herunterfallen, auch bei Bodenwellen. Sie bewegen sich mit und liegen immer auf dem Kunststoffteil auf. Die Profikupplung bewegt sich und erst rutscht der eine Verriegelungsbügel rüber und dann der andere....entkuppelt. Der Kuppelzustand arbeitet dort eben waagerecht und das funktioniert in TT nicht so recht.....

Da sie für N geschaffen ist, so schafften es die Entwickler doch, im kleineren Maßstab die Funktion einer funktionierenden Kupplung zu entwickeln. Der Haken an der TT Kupplung mag eben Höhenstöße abfangen.
Ich erwarte das so etwas gar nicht nötig ist.
Wenn aber die Fahrzeuge die höheren Standards für die Kupplung hätten, würde es auch mit z.B. Bmh-Wagen funktionieren.

Die Kupplungsaufnahme der ROCO Lok trägt auch viel Schuld, den die ist extrem schwammig und es ist keine Kulisse.
Die Entkupplungen gab es auch im Schiebebetrieb, besonders fatal mit Überpuffern. Der Abstand ist etwas zu kurz für beides. Da habe ich wohl gleich die ungünstigste Konstellation zusammen gestellt.

Bin an frokeln. Ich denke ich bekomme es hin und werde eine Lösung anbieten.
 
..Wenn aber die Fahrzeuge die höheren Standards für die Kupplung hätten, würde es auch mit z.B. Bmh-Wagen funktionieren.

Das Problem bei den langen Wagen ist die Hebelwirkung (verstärkt durch Überhänge). Da kann ein Neigungswechsel trotz guter Ausrundung zum Entkupplungsgleis werden, weil die Kupplungshöhe aufgezehrt wird. Insofern ist eine senkrecht funktonierende Kupplung sicherer als die waagerechte.

Und was
betrifft: die sind angesichts sonstiger Details geradezu das K-O-Kriterium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so ein Gespann hat beim Dresdener Stammtisch seine Runden auf dem mit einigen "Bodenwellen" ausgestatteten Bettungsgleisoval ohne Probs gedreht. ...

Nicht ganz, denn die Zuglok war 130 101 von Delta-Romeo :grinwech: und der Dosto war Meiner. Wir hatten auch Probleme mit der Tilligkupplung, bis Delta bei meiner Kupplung das Blech angeklebt hat.
 
Dank Grischans Kupplungsblechen hat sich dann auch nichts mehr entkuppelt. Zuerst hatte nur meine 130 die Bleche dran bei dem Zug und der DGB ging ständig ab, bis der dann auch so'n Blech bekam. :traudich:
 
Meine Lösung für Fahrer mit Fleischmannkupplung:
Als erstes habe ich bei der 130er die Kupplung mit Sekundenkleber eingeklebt. Sekundenkleber ist lösbar und somit nichts wirklich schlimmes verändert.
Es brachte etwas Besserung, da nun nicht mehr die Kupplung im Schacht wackelt sondern nur noch dieser selbst.

Nun zum Wagen.
Eine Untersuchung ergab das der Führungsstift relativ lang ist aber sich das Ganze nach unten biegen lässt.
Hier war mein Ansatzpunkt zu einer Lösung.
Ich habe den Wagen zerlegt.
Kupplungen und Puffer abziehen-Stirnwand rausnehmen- und ich sah ihn vor mir. Nun noch das dach runter und die weiße Abdeckung raus. Alles ganz einfach weil netterweise super Passgenau zusammengesteckt.
Dann habe ich den Stift innen mit einem 0,3mm Boher durchbohrt. Vorher mit einer Nadel "angekörnt" , auf 0,4mm aufgebohrt und ein Stück 0,3mm Messingdraht durch gefädelt. ( beim Bohern nicht in den Fahrzeugrahmen bohren sonst hakt es!) Diesen Draht an den Enden zurück gebogen, so das er nirgendwo aneckt und das war es.
Noch mit einem winzigen Tropfen Sekundenkleber fixiert. Und alles zusammengesetzt. Nur die Kupplung war noch zu kurz. Diese habe ich einfach nicht so tief in den Schacht gesteckt und auch mit Sekundenkleber befestigt. Zum Stecken habe ich die Außen liegenden Stifte etwas beschnitten da sie ja nun nicht mehr in der Passung des Schachtes liegen sondern genau davor. Das hat alles in allem ca. eine Stunde gedauert und war nicht schwer.
Jetzt fährt auch mein Dreiteiler wunderbar vor und zurück mit der ROCO BR130.
Schade das Ding mit dem Kurzschluß in der Wendeschleife, aber ist ja ein Wendezug.

"Die Freiheit nehm ich mir"

(Das Foto ist direkt vom Basteltisch-durch meine große Lupe geschossen ;-) )
(Danke für die Tipps zur neuen Kupplung Hilft mir nicht und überzeugt mich nicht. Nun aber hier weiter mit Gliederzug und dessen Raffinessen, Problemen und den TT-Bahner Sorgen dazu)
 

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