heizeddy
Foriker
wie kann ich zwei hälften fest zusammen bauen
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Mir schwebt da eher etwas flacheres vor,
Als Modulist hättest du es auch gleich erklären können, aber nein....
Wenn man einen Plan fertig hat, lässt sich mit Schienenprofilen und Schwellenbändern viel Geld sparen im Vergleich zu fertigen Gleisen, je nach Anlagengröße. Dafür muss aber auch der Plan bis zum letzten Gleisstück vorher feststehen, kleinere Optimierungen fallen da nicht ins Gewicht und es hat auch weitere Vorteile gegenüber fertigem Gleis.Ich finde die Tillig-Gleise sehr sympathisch, auch preislich. Das mit den Schwellenbändern und Profilen scheint recht cool zu sein und scheint sich mit den "fertigen" Gleisen kombinieren zu lassen. Die alten DDR-Gleise schreibe ich erst mal ab
Kurz zusammengefasst, du hast genormte Kopfstücke an den Übergängen der einzelnen Module, d.h. du kannst diese auch um 180° gedreht nutzen und da gibt es auch flache Ausführungen, welche insgesamt niedriger sind. Für eine Heimanlage kann man Module verwenden und ggf. auch mal damit an einem Treffen teilnehmen, eine teilbare Anlage aus Segmenten ist aber auch möglich. Die Segmente sind aber in der Regel keine um 180° gedreht nutzbare Module und man sollte das auch unterscheiden. Da du die Segmente verstauen musst, wäre eine Konstruktion in Richtung Modulbauweise sinnvoll.Gibt es zum Thema Module in der Szene einen Quasi-Standard, oder beschreibt das nur die Bauweise im Gegensatz zur klassischen "Eisenbahnplatte"? Ich müsste auch modular arbeiten in meinem 2 Zimmer Palast
Danke Dir für die Mühe.Hinzuzufügen wäre, dass sämtliche Anbieter wegen der Profilhöhe 2,07mm miteinander kombinierbar sind. Auch das Streamline von Peco ist trotz Code 55 kompatibel mit dem Code 80 der anderen Hersteller. Dank Schienendoppelfuß, welcher im Schwellenbett versteckt ist.
Wenn man also eine britische Anlage aufbauen will, aber nicht auf Weichen und Kreuzungen von Tillig oder Roco verzichten möchte, wäre eine Kombination möglich.
Als Schienenverbinder für Peco Code 55 zu Code 80 Gleisen empfehle ich die Schienenverbinder Rail Joiners SL-310. Da deren Metall weich ist, lässt es sich bequem mit einem kleinen Schraubenzieher für die anderen Profile aufbiegen.
Eventuell müssen die Code80 Flanken am Übergang leicht angeschliffen werden, da der Code80-Kopf etwas breiter als der Code55-Kopf ist.
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Bei den Plattenübergängen im Schattenbahnhof (sieht man ja nicht) habe ich die Gleisenden auf eine Lochrasterplatte gelötet, und ein Langloch (quer zur Schiene) für die Schraube reingebohrt zum eventuellen Anpassen der Gleisposition.
Schön ist es zwar nicht, aber funktional für die zig Gleise des Schattenbahnhofes. Für den Schienenverbinder habe ich genug Platz gelassen, um diesen für das Verbinden/Lösen zur Seite schieben zu können entlang des Schienenprofils.
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Hallo,Und noch eine...
Ich habe eben eine Weile im Forum gestöbert zum Thema Gleise und Gleisbettung.
Kork scheint ja nach wie vor das Mittel der Wahl zu sein. Wie macht ihr das? Also den Kork aufkleben, dann das Gleis kleben/nageln/schrauben und dann Schotter drauf kleben? Von Tillig gibt es dann auch noch die fertige Gleisbettung zum Fönen ;-)
Gruß
Christian