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Fragen zum Neubau einer TT Anlage

Mir schwebt da eher etwas flacheres vor,

Ein Bekannter hat sich aus "Holzmalgrund" ein paar Tischmodule und -segemente gebaut. Damit kann er verschiedene Figuren aufbauen. Definition Segment vs. Modul siehe Beitrag von Per. Den Modulübergang hat er nach seinen Bedürfnissen selbst festgelegt.
Etwas ähnliches (da ich den konkret genutzten Typ nicht weiß): Ulmer Holzmalgrund
Der Kollege ist allerdings mehr Spielzeugsammler, weniger Landschaftsgestalter.

Schau Dir mal den Thread an. Da erklärt sich einiges in Bezug auf Segmente und Module. Vielleicht ist da ja auch die ein oder andere Anregung dabei.
 
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Als Modulist hättest du es auch gleich erklären können, aber nein....

Das wird dann gleich wieder als Missionierung ausgelegt.
Werde mich hüten....
Wenn man sucht, findet man hier auch einige Konzepte, wie transportable Anlagen gebaut werden. Auch die Vereinsbahner kennen sich damit aus.

Grüße Ralf
 
Ich finde die Tillig-Gleise sehr sympathisch, auch preislich. Das mit den Schwellenbändern und Profilen scheint recht cool zu sein und scheint sich mit den "fertigen" Gleisen kombinieren zu lassen. Die alten DDR-Gleise schreibe ich erst mal ab :)
Wenn man einen Plan fertig hat, lässt sich mit Schienenprofilen und Schwellenbändern viel Geld sparen im Vergleich zu fertigen Gleisen, je nach Anlagengröße. Dafür muss aber auch der Plan bis zum letzten Gleisstück vorher feststehen, kleinere Optimierungen fallen da nicht ins Gewicht und es hat auch weitere Vorteile gegenüber fertigem Gleis.
Allerdings würde ich das DDR Gleis, wenn es wieder auftaucht auch fachgerecht entsorgen und nicht weiter verwenden. Dazu gibt es ja diverse Möglichkeiten, wie z.B. in der Bucht versteigern oder zur Nikolaus Aktion bei Tillig gegen Rabatt auf neue Gleise eintauschen.

Gibt es zum Thema Module in der Szene einen Quasi-Standard, oder beschreibt das nur die Bauweise im Gegensatz zur klassischen "Eisenbahnplatte"? Ich müsste auch modular arbeiten in meinem 2 Zimmer Palast :)
Kurz zusammengefasst, du hast genormte Kopfstücke an den Übergängen der einzelnen Module, d.h. du kannst diese auch um 180° gedreht nutzen und da gibt es auch flache Ausführungen, welche insgesamt niedriger sind. Für eine Heimanlage kann man Module verwenden und ggf. auch mal damit an einem Treffen teilnehmen, eine teilbare Anlage aus Segmenten ist aber auch möglich. Die Segmente sind aber in der Regel keine um 180° gedreht nutzbare Module und man sollte das auch unterscheiden. Da du die Segmente verstauen musst, wäre eine Konstruktion in Richtung Modulbauweise sinnvoll.
 
Hinzuzufügen wäre, dass sämtliche Anbieter wegen der Profilhöhe 2,07mm miteinander kombinierbar sind. Auch das Streamline von Peco ist trotz Code 55 kompatibel mit dem Code 80 der anderen Hersteller. Dank Schienendoppelfuß, welcher im Schwellenbett versteckt ist.

Wenn man also eine britische Anlage aufbauen will, aber nicht auf Weichen und Kreuzungen von Tillig oder Roco verzichten möchte, wäre eine Kombination möglich.

Als Schienenverbinder für Peco Code 55 zu Code 80 Gleisen empfehle ich die Schienenverbinder Rail Joiners SL-310. Da deren Metall weich ist, lässt es sich bequem mit einem kleinen Schraubenzieher für die anderen Profile aufbiegen.
Eventuell müssen die Code80 Flanken am Übergang leicht angeschliffen werden, da der Code80-Kopf etwas breiter als der Code55-Kopf ist.
Anhang anzeigen 523896


Bei den Plattenübergängen im Schattenbahnhof (sieht man ja nicht) habe ich die Gleisenden auf eine Lochrasterplatte gelötet, und ein Langloch (quer zur Schiene) für die Schraube reingebohrt zum eventuellen Anpassen der Gleisposition.

Schön ist es zwar nicht, aber funktional für die zig Gleise des Schattenbahnhofes. Für den Schienenverbinder habe ich genug Platz gelassen, um diesen für das Verbinden/Lösen zur Seite schieben zu können entlang des Schienenprofils.
Anhang anzeigen 523897
Danke Dir für die Mühe.
 
3 teilige Anlage als Leichtbauweise.
Metallplatten mit 12er Loch an den Wänden geheftet und dann mit 4 Schrauben befestigt.
Bei Verwendung von 4 bis 5 Platten ist dann auch kein Spiel mehr drin. Loch wurde mit einem Hochwertigen Bohrer in eine Ständerbohrmaschine gebohrt, dadurch hat die Schraube fast kein Spiel.
 

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da hat jeder seinen Dealer....
such Dir einfach die Artikelnummern raus, google danach und Dir werden zig verschiedene Angebote angezeigt.
Wichtig ist auch, dass der Händler echt ist (also aufpassen)
Ich kaufe seit Jahren nahezu nur noch online, da ich eben so oft die besten Preise finde.
Dennoch habe ich einen guten Onlinehändler quasi als Stammhändler vor der Haustür (den Onlinekauf hole ich dort eben dann auch persönlich ab), so das ich wirklich nur bei extrem guten Angeboten online anderswo kaufe...
Wie kürzlich z.B. die 93 von Piko mit Sound für unter 250€, da konnte ich nicht nein sagen.

Mal in einer ruhigen Stunde googlen oder meinetwegen auch bingen oder so und Du findest was Du suchst, wenn es denn verfügbar ist...
In Berlin gibt es auch ganz gute TT Dealer, also ran. Nur Du weißt, was Du willst und Dir möglich ist.

PS: nicht Wenigen ist der heimische kleine Modellbahnhändler ohne Online Shop lieber und unterstützen ihn, dieser kann meist die Online Preise nicht halten, aber es ist eben der nette Plausch im Laden, der persönliche Service und die direkte Erreichbarkeit
 
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Und noch eine...

Ich habe eben eine Weile im Forum gestöbert zum Thema Gleise und Gleisbettung.

Kork scheint ja nach wie vor das Mittel der Wahl zu sein. Wie macht ihr das? Also den Kork aufkleben, dann das Gleis kleben/nageln/schrauben und dann Schotter drauf kleben? Von Tillig gibt es dann auch noch die fertige Gleisbettung zum Fönen ;-)

Gruß

Christian
 
Naja, beides zusammen kann ein Problem werden.
Gut kaufen - beim Händler in der Nähe da man da auch schneller reklamieren kann und günstig geht in der Werbung die viele Händler auch Online machen.
Ich habe mir damals zim Großeinkauf eine Liste erstellt, was ich alles benötige und diese an drei Händler meiner Wahl geschickt mit der bitte um ein Angebot.
Beim preiswertesten habe ich gekauft - das war damals der Modellbahnshop Sebnitz (gibt es leider nicht mehr) und knapp dahinter war der Lokschuppen aus Pirna. Elriwa gab es da noch nicht (oder war noch nicht soooo bekannt).

Schalldämmung - da verwende ich Tillig Gleisbettung - funktioniert auch gut.

Na dann - viel Erfolg

Mit freundlichen Grüßen aus Dohma
Lutz
 
Hallo @Columbus210 ,

danke. Das Problem mit den Fake-Shops wird überall immer schlimmer. Habe vorhin gehsen, das Tillig einen eigenen Onlineshop hat, zumindest beim Thema Gleise war das gut was ich verglichen habe.

Ich mach bei Gelegenheit mal einen Ausflug zu "Werken, Spielen, Schenken" nach Steglitz, der hat auch Modellbahn, wo ich immer auf dem Weg in den Keller vorbeigelaufen bin ;-)

Hatte ich eben vergessen... Einen Fahrregler habe ich bei Ebay erstanden und einen Reko-Wagen aus BTTB-Produktion. Ein Stück Gleis fehlt noch und dann kann ich auf dem Schreibtisch schon mal von rechts nach links fahren. Da freut sich mein inneres Kind irgendwie drauf....
 
Und noch eine...

Ich habe eben eine Weile im Forum gestöbert zum Thema Gleise und Gleisbettung.

Kork scheint ja nach wie vor das Mittel der Wahl zu sein. Wie macht ihr das? Also den Kork aufkleben, dann das Gleis kleben/nageln/schrauben und dann Schotter drauf kleben? Von Tillig gibt es dann auch noch die fertige Gleisbettung zum Fönen ;-)

Gruß

Christian
Hallo,
Die Gleisbettung von Tillig wurde aus dem Programm genommen!
 
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