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Das kannst du aber auch in Ruhe im Sitzen machen.Warum muss man laufend erst einmal an Modellen herumbasteln.
Weiß denn der Herr Kühn was da in China oder was weiß wo in den Loks verbauen? Er vergibt den Auftrag zur Herstellung der Modelle.Herr Kühn hat wohl den Sinn einer Steckschnittstelle nicht verstanden ....
Für mich als "Analog-Bahner" funktioniert doch alles. Piko, Tillig und Co. haben auch ihre Probleme mit den Platinen, ließt manLetztlich gibt der Kunde hier Geld für durch ihn Funktionsfähig zu machenden Elektroschrott aus.
Und das als diplomierter Produktentwickler?Herr Kühn hat wohl den Sinn einer Steckschnittstelle nicht verstanden und bringt hier schlicht Elektroschrott auf den Markt
...Mein Wissen darüber ist wirklich nur hier angelesen.
oder jenesSollen wir froh sein das überhaupt noch etwas kommt.
lese, wird mir Angst und Bange. Wohin soll das führen? Lackieren wir die Modelle in Zukunft selbst noch einmal nach, weil der Hersteller es nicht so richtig kann?Ich finde es gut das er überhaupt weiter macht. Hoffentlich kommt noch was auf den Markt.
war vor gut zwanzig Jahren. Die Uhr hat sich seitdem weitergedreht.[...] Wir haben dann die Kondensatoren aus- und abgelötet und nicht rumgejammert [...]
womit das Problem gar nicht erst entstehen dürfte.[...] Die Entstörbauteile gehören nun mal auf den Brückenstecker.
Unter irgendwas schreiben würde ich Deinen Beitrag abhaken, Du Schlaumax.dann würde das "Anlesen" etwas intensivieren, anstatt ständig irgendwas zu schreiben
Genau! Wo kämen wir denn hin, wenn der Kunde in seinem dünkelhaften Übermut für sein Geld tatsächlich ein Produkt erwartet, das ohne sein Zutun funktioniert? Ein wirklich absurder Gedanke.Menno was ist das nun hier wieder ein gejammer, entweder Ihr kauft es oder lasst es bleiben. Es gibt eine Lösung und gut ist. (...)
Einfach mal die Kirche im Dorf lassen. Zwischen Kondensatoren auslöten und lackieren besteht aus meiner Sicht schon ein gewaltiger Unterschied. Analogfahrer sind von dem aktuellen Problem eh nicht betroffen und diejenigen die digital fahren, öffnen ohnehin die Lok und dürften mit einem Lötkolben umgehen können.Wenn ich dieses
oder jenes
lese, wird mir Angst und Bange. Wohin soll das führen? Lackieren wir die Modelle in Zukunft selbst noch einmal nach, weil der Hersteller es nicht so richtig kann?
Bei allem Respekt, das
war vor gut zwanzig Jahren. Die Uhr hat sich seitdem weitergedreht.
Ich bin da ganz bei Jan,
womit das Problem gar nicht erst entstehen dürfte.
Solche Aussagen sind einfach nur unglaublich, aber man kann sich ja alles iwie schön reden, wenn man es denn nur will! 😤🙄Menno was ist das nun hier wieder ein gejammer, entweder Ihr kauft es oder lasst es bleiben. Es gibt eine Lösung und gut ist. Piko hat die gleichen Probleme. Ich finde es gut das er überhaupt weiter macht. Hoffentlich kommt noch was auf den Markt.
Da haben Sie vollkommen recht, aber es wurden ja extra Schnittstellen zum stecken deshalb erfunden, damit man nicht auf den Platinen herumlöten muss.Es gab einmal eine Zeit, da waren Decoder nur mit Anschlussdrähten versehen und die Loks alle für Analogbetrieb konstruiert. Wir haben dann die Kondensatoren aus- und abgelötet und nicht rumgejammert - weil der Umgang mit dem Lötkolben zur Modellbahnerei dazu gehörte. Von den Modellbahnherstellern gab's entweder keine ( wenn sie kein eigenes Digitalsystem hatten ) oder nur allgemeine Hilfestellung in der Form: "Dann entfernen Sie halt die Kondensatoren"