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Endlich Zeit und Platz für eine Anlage

@ amazist:
Deine Schaltung setzt aber voraus, das gleichzeitig nur eine der vier möglichen Verbindungen befahren wird!
Wie willst Du das im Automatikbetrieb mit einem Steuerungsprogramm garantieren? Selbst wenn es gelingt, das zu realisieren, würde es die Fahrmöglichkeiten des Programms kastrieren. Und das nur, um zwei billige Relais zu sparen???
Sind KSM billige Relais - Doch wohl eher nicht.

1. Auf welche der beiden Vorschläge bezieht sich diese Aussage?
2. Sebstverständlich kann nur eine Trennstelle überfahren werden.
3. Bei einer Einfahrt in das mittlere Gleis von links darf sowieso kein Zug aus der Gegenrichtung z.B. von 1 nach 3 fahren wegen dem Durchrutschweg.
(Gleise mal von oben nach unten gezählt)
Fährt ein Zug von 3 nach 1 nach links aus dann sind keine weiteren Fahrten möglich weil die sich ausschließen. - Ausnahme zur gleichen Zeit aus 2 nach rechts ausfahren. Wer hat so viele Hände frei?
Fährt ein Zug von 1 nach 3 ein, muß der Gegenzug in 2 stehen oder erst vor dem Einfahrsignal halten. Somit werde keine 2Trennstellen gleichzeitig durch fahrende Züge überbrückt, sondern immer nur eine.
Damit hat das KSM immer eindeutige Schaltzustände.
Allerdings schrieb ich auch kein GWB - es wird ausschließlich rechts gefahren. Die Anlage ist ein Hundeknochen. Zeichne das Gleis doch mit rot und blau, dann wirst Du sehen, dass es keine Konfliktstellen gibt. Unten im Abzweig muß eine Potenzialfreie Kreuzung sein, wo jeder Strang für sich ist.
Und eine Automatik bei dieser einfachen Anlage - da wird es schnell langweilig.
 
@ amazist:
Sind KSM billige Relais - Doch wohl eher nicht.
Doch wohl eher doch.
Oder was klickert dann darin so lustig?

Je ein billiges Relais für 50 ct in jedem KSM für 50 €.
Der Rest des Preises geht zu lasten der Ansteuerung dieses billigen Relais. Wobei ich den handelsüblichen KSM ihren Wert und/oder Nutzen gar nicht absprechen will, aber wer eh mit PC und Steuerungssoftware fährt, kann das auch selber programmieren und die 49,50 € sparen. Na gut, der Schaltausgang kostet auch noch ein bißchen...

Eins muß jetzt aber doch mal raus:
DU hast gewiß noch keine per PC digital gesteuerte Anlage in Betrieb gesetzt. Mit Deiner althergebrachten Gleichspannungsanalogdenkweise wärst Du dabei nämlich 'voll jejen'n Boom jeloofen'!

Nix für ungut,
gleichspannungsfahrstromtechnisch bist Du sicher kompetent und ein Depp bist Du ganz gewiß auch nicht. Ich kann Deine Interpretation der Situation auch nachvollziehen. Aber beim digitalen Fahren funzt das alles ein bißchen anders, weil Gleispolarität und Fahrtrichtung nicht mehr voneinander abhängig sind. Da kann man das althergebrachte nicht so einfach übernehmen, Umdenken ist angesagt.
Das habe ich auch erst lernen und begreifen müssen.

@ RS200:
Zuerst mal muß man zum Umpolen zweipolig (beide Schienen!) trennen.
Zweitens führen bei den mir bekannten GBM beide Pole der Fahrspannung an denselben - und auch wieder hinaus.
Dann zwischen GBM und Gleis mit dem Relais (2xUM) umpolen - fertich.

Den Rest kannst Du Dir sicher auch selbst erarbeiten - beim selberdenken lernt man letztendlich viel mehr, als beim 'vorkauen lassen'. :happy:
Ernst, aber nicht böse gemeint.

Nu mach mal...
 
Da der Sommer ja noch etwas auf sich warten lässt, hab ich die Zeit nutzen können um den Gleiswendel Richtung Zielhöhe zu bringen.
Muss sagen, das Teil hat mich ganz schön Nerven gekostet.

Die sechseckige Bauweise hilft zwar sicherlich bei der effizient bzw. Holzsausbeute, aber das wars dann auch schon. Sofern man wie ich kein Holzprofi ist, kann ich abschließend nur empfehlen, entweder die Bretter zusägen zu lassen oder etwas mehr Verlust in Kauf zu nehmen und sich für die Runde Variante entscheiden. Es gibt zwar ein paar gute Excel Vorlagen die entsprechenden Brettmaße zu berechnen, aber wenn man so wie ich das Ganze so wie ich noch etwas verlängern und verbreitern möchte, geht die eigentliche Rechnerei erst los. Kleinst Rechen-, Mess- und Sägeabweichungen haben am Ende große Auswirkungen.
Zusätzlich hab ich noch den Fehler gemacht und für die Verbindung von Dämmung -> Holz und Gleis -> Dämmung den gleichen Kleber (Pattex Universalfixierung) zu verwenden. Die Dämmung hält damit super. Jedoch als ich ein paar Schienenprofile nachziehen wollte, hat's gleich den ganzen Halbkreis wieder abgezogen. Folglich hab ich alle Gleise nochmal neu fixieren dürfen. Der Haftungsunterschied von Pattex zum MiniTec Flexkleber ist gewaltig!

Naja, nun steht er und funktioniert am Ende hoffentlich so wie er soll.
 

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Für den Abschluss des Gleiswendels bzw. des linken Segments benötige ich noch das Übergangsstück zum Bahnhof. Um dieses ordentlich platzieren zu können, sollte der Bahnhof (grün) halbwegs fixiert sein.
Von daher würde ich gern dessen Plan noch einmal zur Diskussion/Prüfung stellen.

Als ich das letzte mal mit meinem Opa telefoniert habe, meinte er das ich bei Rangierarbeiten Probleme bekommen würde, wenn z.B. ein längerer Zug von der Nebenstrecke (lila) aus dem Kieswerk einfährt.
So richtig verstanden hab ich leider nicht was er meinte.

Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Vorschläge?
 

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Wie schauts denn drunter aus ?
Plan als zip hier angehängt ,wäre eine Idee...

Zur Erläuterung : Den Plan nach zu zeichnen , braucht bis zu 2 Stunden. Die Feststellung bspw., das die Bahnsteiglängen nicht mit den geplanten Zuglängen in Einklang zu bringen ist , 30 Sekunden!

Ich übergebe an die "Pressesprecher des Boardes" , die ja sonst auch zur Unzeit hier was zu sagen haben und wie ganz zufällig aktuell abgetaucht sind. Eigenartig ... Beim auf Fellchen hauen , da sind sind se munter.
 
Das einzige was mich persönlich nicht zufriedenstellen würde ist die fehlende Umsetzmöglichkeit für Loks am Ende der Nebenstrecke. Mit welcher Art Brücke soll die Bahnhofsquerung realisiert werden?
 
:bruell: Die Zip kann ich nicht öffnen bzw. ist das Dateiformat unerwartet...:boeller:
Na egal, hab ich eben bissel gepainted.

Blauer Kreis: Wir verschenken hier Platz.
Rotes Gleis links: Wäre ausziehgleismäßig nötig.
Rot oben: Umsetzmöglichkeit.

Nur Vorschläge....:allesgut:

Die Anbindung der Nebenbahn krankt etwas daran, dass Güterzüge von dort den ganzen rechten Bahnhofskopf kreuzen müssen.
Umsetzmöglichkeit im Nebenbahnendbahnhof wäre noch nötig, finde ich.
 

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:bruell: Die Zip kann ich nicht öffnen

Jetzt sollte das funzen.

Kann man die vielen Maßangaben reduzieren ?

Rechts kommt man mit 5 Gleisen ab Radius 310 aufwärts rum.

Die Gleisnutzlänge im Bf. ist max. 1,40m.
 

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Stimmt, das untere Ausziehgleis wäre von Vorteil. Zur Umsetzmöglichkeit auf der Nebenbahn würde ich eine Variante auf der Strecke vorschlagen, als Ausweichgleis. Da oben wohl fast alles Anschlüsse sein sollen und der Personenverkehr wohl mit einem Schienenbus erfolgt. Bei der Zustellung können auch Güterwaggons vor und hinter der Lok sein. Ansonsten ist der Plan schon sehr gut durchdacht.

@MephisTTo: in dem man die inneren Maße auf eine andere Ebene verschiebt? ;)
 

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Ich habe mir mal den Bahnhof zur Brust genommen und etwas retuschiert:
  • Unnütze Gleisverbindung zwischen den Gleisen 3 und 4 entfernt (links),
  • Nebenbahnteil geändert,
  • Verkehrsgleis und Umfahrgleis für Wagengruppen hinzugefügt,
  • Ortsgüteranlage geändert.
Bedeutung der Gleise:

Gleis 1
Bahnsteiggleis der Nebenbahn mit Umsetzmöglichkeit für die Zuglok. Keine Übergangsmöglichkeit auf die Hauptbahn. Nur sinnvoll, wenn oben noch ein 'richtiger' Bahnhof eingeplant werden sollte.
Alternativ als Freiladegleis nutzbar

Gleis 2
Bahnsteiggleis der Nebenbahn für Triebwagen und Wendezüge mit Übergangsmöglichkeit auf die Hauptbahn.

Gleis 3
Hauptgleis mit Bahnsteig, Fahrtrichtung links

Gleis 4
Hauptgleis mit Bahnsteig, Fahrtrichtung rechts

Gleis 5
Überholgleis mit Bahnsteig

Gleis 6
Güterzuggleis

Gleis 7
Verkehrsgleis

Gleis 8
Umfahrgleis für Wagengruppen, Waage, Lademaß
Da aus geographiuschen Gründen das linke Ziehgleis nur als loklanger Stummel gebaut werden kann, müssen die der Ortsgüteranlage zuzuführenden Wagengruppen umfahren werden.

Gleis 9
Freiladegleis

Gleis 10
Freiladegleis, Kopf- & Seitenrampe

Gleis 11
Güterschuppen
 

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Schon mal vielen Dank für eure Meinungen und Vorschläge.
Bevor ich auf diese eingehe, sollte ich vielleicht noch ein paar Rahmenbedingungen angeben.

  • Die Anlage besteht aus 3 Segmenten a 1,20m x 1,00m. + optionalem L-Segment 1,00m x 0,60m.
  • Der SBH ist betriebsbereit, der Gleiswendel kurz davor.
  • Der Bahnhof hat den damaligen Plan von Arnsdorf b. Dresden als Grundlage, ist nur auf der Längsachse gespiegelt.
  • Gleis 1 & 2 sind also 2 Stumpfgleise
  • Güterzüge von der Nebenbahn kommend, mussten auch damals die Hauptgleise kreuzen um zu den Abfertigungsanlagen zu kommen
  • Auf der Nebenbahn ist zu einen Desiro-Pendelbetrieb gedacht, mit Endstation Kamenz links
  • zum Anderen ist dort ein Kieswerk geplant, für das der Auszug oben links auch gedacht ist.
  • Haken an der Sache: Momentan weiß ich noch nicht ob ich das L Segment auch wirklich dran bau.
  • Konsequenz: Von der Hauptbahn /-Strecke muss alles auf die 3 existierenden Segmente passen. Das vorgeschlagene Ausziehgleis unten kann maximal bis zur Anlagenkante gehen und die Nebenbahn endet erstmal ohne Kieswerk und Weichen ebenfalls links an der Kante

Nun zu euren Beiträgen:

Mit welcher Art Brücke soll die Bahnhofsquerung realisiert werden?
Ist noch nicht entschieden und wird entsprechend der durch den Bahnhof entstandenen Verhältnisse integriert. Wahrscheinlich wird es etwas modernes.

Und die Möglichkeiten des blauen Kanals sollte man nutzen.
Was ist der blaue Kanal?

Blauer Kreis: Wir verschenken hier Platz.
Rotes Gleis links: Wäre ausziehgleismäßig nötig.
Rot oben: Umsetzmöglichkeit.
...

Die Anbindung der Nebenbahn krankt etwas daran, dass Güterzüge von dort den ganzen rechten Bahnhofskopf kreuzen müssen.
Blau stimm ich dir zu, bin für alle Änderungsvorschläge nach Gleis 4 offen. Rot links geht wie oben schon erwähnt erstmal nur bis zur Kante.
Rot oben + Anbindung: ebenfalls wie erwähnt, war/ist in Arnsdorf genauso umgesetzt worden.

Kann man die vielen Maßangaben reduzieren ?

Rechts kommt man mit 5 Gleisen ab Radius 310 aufwärts rum.
Maßangaben können natürlich entfernt werden, sind für mich nur ein paar Referenzpunkte. Bitte aber die 2 Vertikalen bei jeweils 1,20m für die Segmentübergänge erhalten.
Bzgl. der Gleise im SBH hatte ich schon ein paar Posts weiter oben berichtet, dass die Arbeiten am SBH soweit abgeschlossen sind und ich nach jetzigem Stand den Betrieb mit dem einem Gleis aufnehme.
Sollte ich später mal Längenprobleme bekommen, ist das ein Bereich der sich glaub relativ leicht anpassen lässt.

Stimmt, das untere Ausziehgleis wäre von Vorteil. Zur Umsetzmöglichkeit auf der Nebenbahn würde ich eine Variante auf der Strecke vorschlagen, als Ausweichgleis. Da oben wohl fast alles Anschlüsse sein sollen und der Personenverkehr wohl mit einem Schienenbus erfolgt. Bei der Zustellung können auch Güterwaggons vor und hinter der Lok sein.
Mit deiner Vermutung bzgl. Schienenbus bzw. Desiro lagst du richtig. Der Vorschlag gefällt mir.

Ich habe mir mal den Bahnhof zur Brust genommen und etwas retuschiert:
vielen Dank für deinen detaillierten Vorschlag samt Erläuterung.

Gleis 1
Bahnsteiggleis der Nebenbahn mit Umsetzmöglichkeit für die Zuglok. Keine Übergangsmöglichkeit auf die Hauptbahn. Nur sinnvoll, wenn oben noch ein 'richtiger' Bahnhof eingeplant werden sollte.
Alternativ als Freiladegleis nutzbar
Die Endhaltestelle der Nebenbahn wird sicherlich Ansichtssache sein, ob es sich dabei um einen 'richtigen' Bahnhof handelt. Ich würde jetzt spontan mal nein sagen und mir daher die Option mit dem Freiladegleis offen lassen.

Gleise 5-11: macht für mich alles Sinn. Bei 5&6 werde ich prüfen müssen, dass die DKW nicht auf der Segmentkante liegt. Die Variante von Gleis 7 zum Ausziehgleis links, könnte wegen des Optionalen L-Segments schwierig werden.
 
Ich habe mir mal den Bahnhof zur Brust genommen und etwas retuschiert...
Ich hab das mal in Wintrack probiert. Wirkt nicht ganz so elegant, wie bei dir, aber es ginge. Den Nebenbahnbahnsteigteil hab ich etwas anders gestaltet...
Die unnütze Gleisverbindung 3-4 war mir gestern eigentlich auch zuviel, aber ich denke, RS200 möchte sich die Option, von links nach 3 zu kommen, bewahren.
Die Variante von Gleis 7 zum Ausziehgleis links, könnte wegen des Optionalen L-Segments schwierig werden.
Eine Frage dazu. Du hast im linken Einfahrbogen den Radius 396mm außen. Wäre dort noch möglich, auf 353mm außen/310mm innen zu gehen, oder ist der Teil schon real?
Wenn das noch möglich wäre, hättest du Platz für das Ziehgleis ohne über die Segmentkante unten zu geraten. Die linke Einfahrt könnte ja dann etwas hoch rutschen. :gruebel:
 

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Die unnütze Gleisverbindung 3-4 war mir gestern eigentlich auch zuviel, aber ich denke, RS200 möchte sich die Option, von links nach 3 zu kommen, bewahren.
Es war eigentlich genau anders herum gedacht. Die Verbindung war dafür um von 3 bei der Ausfahrt nach links auf 4 zu kommen. Aber wenn ich mir es recht überlege kann ich auch gleich auf 4 einfahren lassen, und alles was von links kommt geht auf 5.

Eine Frage dazu. Du hast im linken Einfahrbogen den Radius 396mm außen. Wäre dort noch möglich, auf 353mm außen/310mm innen zu gehen, oder ist der Teil schon real?
Wenn das noch möglich wäre, hättest du Platz für das Ziehgleis ohne über die Segmentkante unten zu geraten. Die linke Einfahrt könnte ja dann etwas hoch rutschen. :gruebel:
Der obere Umlauf vom Gleiswendel ist vorbereitet, nur die Gleise sind noch nicht aufgeklebt. Eine Radiusverkleinerung wäre also noch möglich. Allerdings nur für das letzte viertel und auch nur in gewissem Maße, da die inneren Gewindestangen vom Gleiswendel bereits fixiert sind. Ich werd das mal prüfen.
 
Allerdings nur für das letzte viertel und auch nur in gewissem Maße, da die inneren Gewindestangen vom Gleiswendel bereits fixiert sind. Ich werd das mal prüfen.
Hab das mal probiert. Nur das letzte Viertel auf 310/353mm Radius runtergenommen.
Es wäre sogar noch Luft. Es müsste also nicht unbedingt der Mindestradius sein.
 

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Also wie schon angekündigt, viel geht nicht.
Ich hab die Position der Gewindestange (rosa Punkt) mal eingezeichnet.
Wenn ich im letzten Viertel von 439/396 auf 396/353 gehe, wird's recht eng. Werd also sogar was dazwischen finden müssen.
Es sollte jedoch soviel sein, dass noch ein kurzes Gleis an der Kante entlang passt.
Mit der momentanen Variante hab ich ca. 1,60m Länge auf Gleis 3+4.
Ich könnte daher auch noch etwas mit dem unteren Weichenfeld nach rechts rücken.
Problem gibt's auch noch im rechten Weichenfeld, denn da liegen eine DKW und eine Weiche auf der Segmentkante.
 

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Die Endhaltestelle der Nebenbahn wird sicherlich Ansichtssache sein, ob es sich dabei um einen 'richtigen' Bahnhof handelt. Ich würde jetzt spontan mal nein sagen und mir daher die Option mit dem Freiladegleis offen lassen.

Da solltest Du mit Dir ins Reine kommen, denn dann könnte man den Entwurf von SD in Kombi mit Olis Idee etwas umgestalten.

Für einen Pendelzugbetrieb und Güterverkehr auf der Nebenstrecke könnnte man vielleicht den unteren Bf vereinfachen.
Der Plan erinnert mich an die "Spielbahn von Columbus123" .

Ich würde Gleis 2+3 zu den durchgehenden Hauptgleisen erklären und mit Mittelbahnsteig versehen.
Gleis 1 zum Überholen und für die Nebenbahn.
Gleis 4 für die Güterzüge aus Haupt - und Nebenbahn.
Aus der Bemaßung ist ersichtlich , daß das schon recht knapp ausfällt.
 

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Da solltest Du mit Dir ins Reine kommen, denn dann könnte man den Entwurf von SD in Kombi mit Olis Idee etwas umgestalten.

Ob es nun als richtiger Bahnhof angesehen wird, mag ich nicht zu beurteilen. Von daher versuch ich mal zu beschreiben, was ich für den Endpunkt plane und lass euch entscheiden / urteilen.

Da der Bahnhof, wie schon erwähnt, dem von Arnsdorf b. Dresden, nachempfunden ist, würde ich gerne auf der Nebenbahn die RB Verbindung Dresen-Arnsdorf-Kamenz darstellen. Sprich was von Kamenz kommt bzw. sich dahin begibt, hat immer Arnsdorf als Zwischenhalt und benutzt auch die Hauptstrecke. Da ich nun aber noch nie auf dem Bahnhof in Kamenz war und meine Platzverhältnisse sicherlich nicht ausreichen um diesen darzustellen. Bekommt der Endpunkt nur den Namen, hat aber sonst nix mit Kamenz zu tun.
Dargestellt werden soll also ein kleiner beschaulicher eingleisiger Endbahnhof, auf dem aller 1-2h eine Regionalbahn eintrifft. Hektik ist da ein Fremdwort. Vom Güterverkehr fürs Kieswerk soll dieser Bahnhof nix mitbekommen, außer das vielleicht mal ein Arbeiter da einsteigt.

Für einen Pendelzugbetrieb und Güterverkehr auf der Nebenstrecke könnnte man vielleicht den unteren Bf vereinfachen.
Der Plan erinnert mich an die "Spielbahn von Columbus123".

Ich bin momentan offen für jeden Vorschlag. Persönlich könnt ich auf eins der längeren Gleise verzichten. Und auch eines der Stumpfgleise der NB kann gespart werden, denn das wurde vor 6-8 Jahren, als ich da noch regelmäßig eingestiegen bin, schon nicht mehr benutzt.
 
Ich hab mal etwas geschoben und gedreht und dem ganzen etwas schwung verliehen. Außerdem liegt nun keine Weicher mehr auf einer Segmentgrenze.
Leicht organisatorische Problemchen hab ich nun links, da hier noch jeweils eine Gewindestange vom Gleiswendel hin muss. Aber die werd ich wohl unterhalb enden lassen müssen, so das sie nur das Brett hoch drücken.
Wenn ich mir nun die Güterabfertigung bei eins ansehe, muss ich jeden Wagon einzeln von 3 nach 1 rangieren und wieder zurück. Ist das so gedacht? Bei Nr. hab ich das Gefühl, dass es etwas zu kurz ist.
 

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Um mich bitte nicht mißzuverstehen.
Der Entwurf hat was und ich könnte auch ad hoc keine bessere Lösung anbieten.

Selbst würde ich das nicht machen möchten. Mein Problem.
Da soll zuviel auf eine zu kleine Fläche.:allesgut:
 
Bitte nicht sinnlos zitieren!

Ganz im Gegenteil. Ich hab selbst das Gefühl, dass das etwas zu viel ist. Nr. 2 und min eines der drei Ladegleise könnte man glaub weglassen.
Sonst hab ich aber leider zu wenig wissen bzw. Vorstellung wie der plan aussehen müsste um etwas Güterbetrieb darzustellen ohne zu viel zu streichen.
 
Ganz im Gegenteil

Ganz ruhig.
Ein "Mehr" am aktuellen Planzustand ist mit viel Aufwand sicher noch zu händeln..
Das Problem aus meiner Sicht ist die Einbindung der Nebenstrecke in die zweigleisige Hauptstrecke. An der Stelle haben wir uns vor längerer Zeit auseinandergesetzt, als die Planung vom Columbus anstand.
Das Ergebnis war damals schon eher unbefriedigend aus meiner Sicht bezüglich der rechten Anlagenseite. Und dann kommt da noch die Nebenbahn rein.

Ich halte das für keine gute Idee.
 
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