H-Transport
Boardcrew
Hallo!
Die Drehgestelle sind mittlerweile als Standardbauteile in der Fertigung definiert worden. Es gibt davon als Zwischenprodukt nur eine Ausführung - nämlich die Ausführung mit Klotzbremsen und Generator. Die Anbauteile sind ohnehin nur gesteckt und lassen sich leicht entfernen. Wer auf diese Details Wert legt, der hat die Möglichkeit die Teile abzubauen und die Bastelkiste zu ergänzen.
Herr Kühn erklärte mir bereits vor einiger Zeit, dass der Grund ganz einfach ist: Die breite Masse der Käufer neigt dazu, den Wagen anzumerken, dass die Ansteckteile fehlen würden. Diese Ausführung ist keineswegs "neu", sondern es wurden bereits mehrere Wagen unter diesen Hintergründen ausgeliefert. Für den ready-to-run Nietenzähler möglicherweise ein Problem, für mich kein k.o.-Kriterium.
Offenbar rechtfertigen dieses Argument und die Vereinheitlichung den Mehraufwand der zusätzlichen Ansteckteile.
ABER: Kennen wir Ich erinnere exemplarisch an die dicken Zurüsttüten der m-Wagen von Tillig. Dort werden die Gründe ähnlich liegen.
@Ostbahn: Zum Thema Wagengattung. Deine Ausführungen sprechen für den Theoriefall. Praktisch erfolgte die Umzeichnung fließend und auch verwaschen. Einige Fahrzeuge fuhren gar als "ee". Deshalb die Anschriften zu widerlegen ist schwierig, wenn keine groben Fehler nachzuweisen sind.
Daniel
Die Drehgestelle sind mittlerweile als Standardbauteile in der Fertigung definiert worden. Es gibt davon als Zwischenprodukt nur eine Ausführung - nämlich die Ausführung mit Klotzbremsen und Generator. Die Anbauteile sind ohnehin nur gesteckt und lassen sich leicht entfernen. Wer auf diese Details Wert legt, der hat die Möglichkeit die Teile abzubauen und die Bastelkiste zu ergänzen.
Herr Kühn erklärte mir bereits vor einiger Zeit, dass der Grund ganz einfach ist: Die breite Masse der Käufer neigt dazu, den Wagen anzumerken, dass die Ansteckteile fehlen würden. Diese Ausführung ist keineswegs "neu", sondern es wurden bereits mehrere Wagen unter diesen Hintergründen ausgeliefert. Für den ready-to-run Nietenzähler möglicherweise ein Problem, für mich kein k.o.-Kriterium.
Offenbar rechtfertigen dieses Argument und die Vereinheitlichung den Mehraufwand der zusätzlichen Ansteckteile.
ABER: Kennen wir Ich erinnere exemplarisch an die dicken Zurüsttüten der m-Wagen von Tillig. Dort werden die Gründe ähnlich liegen.
@Ostbahn: Zum Thema Wagengattung. Deine Ausführungen sprechen für den Theoriefall. Praktisch erfolgte die Umzeichnung fließend und auch verwaschen. Einige Fahrzeuge fuhren gar als "ee". Deshalb die Anschriften zu widerlegen ist schwierig, wenn keine groben Fehler nachzuweisen sind.
Daniel