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Digitalkupplung für TT

Hallo H-Transport,

das kann schon am Motor und dem Magneten darin liegen. Hat denn die 102 Normschacht? ich dachte die hat einen Kuppelkasten wie die 143 0der 150.
Probiere mal den Magneten am Haken vorsichtig zu lösen und dann anders herum wieder mit Sekundenkleber zu fixieren. Probehalber geht es auch ohne Kleber. Der Magnet hält auch so. Nur für den Betrieb sollte der Magnet schon fixiert sein. Sonnst kann es passieren, dass es einen Kurzschluss an den Anschlüssen in der Kupplung geben kann.

Das mit dem Normschacht ist bekannt. Dieses Problem ist leider erst nach der Testphase aufgetreten nach dem die Form fertig war. Zum Teil liegt dies auch an der Toleranz des Hakens. Aber wenn man ein bisschen rechts und links oberhalb am Normschacht entfernt geht es. Das gilt nur für den kurzen Kuppelabstand.

Viele Grüße

TT-Ingo
 
Hallo!

Muss ich mal alles probieren, danke für alle Hinweise.

Die 102er hab ich mit nem Normschacht von Peho ausgestattet. Da aber für die Kupplung und vor allem der bewegliche Haken die Stirnplatte im Weg ist, geht es nur mit relativ großem Kupplungsabstand und mit einigen sehr geringen Aussparungen. Fotos wird es geben, wenn alles funktioniert.

Daniel
 
Hi,

schon mal an den Neodynmagneten in diesem Schacht gedacht?:wiejetzt:

Wäre für mich ein K.O.-Kriterium für die Kupplung.

:argh:
 
Interessanter Gedanke.
Da das Magnetfeld des Neodymmagneten aber permanent ist, sollte es als 'Umweltkonstante' zwar nicht unbedingt mißachtet werden, aber m.E. keinen meßbaren Einfluß auf die Wirkung des Elektromagneten ausüben. Hat der einen Eisenkern?
Die Wahrheit wird wohl nur der Versuch zu Tage bringen...
 
Gewährleistungsfrage

Hallo zusammen,

also, mein erster Test mit den SD-Kupplungen in Kombi mit einer Tillig V100 einem Kühn N45 bzw. ZIMO MX634 verlief auch sehr zufriedenstellend.
Nun soll das ganze endgültig montiert werden und dazu habe ich auch den kürzeren Kupplungsabstand "aktiviert".
Das hat aber zunächst den Effekt, dass die Kupplung nicht mehr so funktioniert wie in der Langversion. Die Gründe wurden ja schon beschrieben (Abschrägen des Normschachtes und entfernen der "Nase" am Kupplungshaken, wofür ist der eigentlich? zur "Hubbegrenzung"?).

Und da kommt meine Frage ins Spiel.

Wie ist es nach solchen Änderungen mit der Gewährleistung wenn danach z.B. etwas mit der Spule oder den Anschlußdrähten sein sollte?
Ist das noch eine bestimmungsgemäße Verwendung?
Und wenn ja, warum ist diese Veränderung dann bedenklich?

Wenn ich den Umbau fertig habe gibts übrigens auch Bilder/Video.

Güße aus der Altmark

Ronald
 
ich komm nicht ganz mit..

zu welcher tillig Kupplung ist die SD denn kompatibel?
da gibt's irgendwie haufen verschiedene von tillig

überlege mir testweise eine SD zu holen da ich mit der krois immer wieder abkuppelprobelme habe
 
ich komm nicht ganz mit..

zu welcher tillig Kupplung ist die SD denn kompatibel?
....

Guten Morgen,

mit der aktuellen Tilligkupplung ist sie kompatibel. Dies sieht man aber schon beim Betrachten der Fotos.:gutnacht:

Hallo zusammen,
......
Nun soll das ganze endgültig montiert werden und dazu habe ich auch den kürzeren Kupplungsabstand "aktiviert".
Das hat aber zunächst den Effekt,
dass die Kupplung nicht mehr so funktioniert wie in der Langversion. Die Gründe wurden ja schon beschrieben ............

Sicher? :fasziniert:Ich würde mal versuchen, die störende Nase am hinteren Ende etwas nach oben abzuwinkeln.
Da geht der Haken ganz auf, es ist kein Normschacht mehr im Wege und an der Kupplung selbst wird auch nichts beschädigt.:traudich:

Interessanter Gedanke.
Da das Magnetfeld des Neodymmagneten aber permanent ist, sollte es als 'Umweltkonstante' zwar nicht unbedingt mißachtet werden, aber m.E. keinen meßbaren Einfluß auf die Wirkung des Elektromagneten ausüben. Hat der einen Eisenkern?
....

:headbange:headbange:headbangeDas ist total Rille. Der Kupplungshaken ist weder aus Gummi noch aus einem Plastikmaterial, sondern - ich vermute - aus Eisenblech (ausgestanzt?).
Weitere Versuche mit diesen beiden Komponenten kannst du dann auch ohne 'Umweltkonstante' mit einfacheren Mitteln durchführen. - E-Magnet nicht zwingend notwendig.:streichel:streichel:streichel
 
oh danke für die Aufklärung
dachte bis jetzt es gibt nur einen Standard für aufnahme, dass es sogar einen für den kopf gibt wusste ich nicht..sehr gut

die abgebildete nem359 von tillig hatte ich am anfang im Einsatz, die hatte leider von alleine entkuppelt, sobald es bergab ging und die wagen "drücken"
kann man da was machen?

deswegen die krois montiert..die haben das Problem nicht..gehen dafür nicht immer auseinander..was irgendwie auch nicht so toll ist
 
Zitat von Mr. X
Sicher? Ich würde mal versuchen, die störende Nase am hinteren Ende etwas nach oben abzuwinkeln.
Da geht der Haken ganz auf, es ist kein Normschacht mehr im Wege und an der Kupplung selbst wird auch nichts beschädigt.

Die Idee mit dem Biegen der Nase ist ja nicht schlecht. Leider ist aber zwischen Normschacht und Pufferbohle nur wenig Spielraum. Weder für die unbehandelte noch für die nach oben gebogene Nase. (siehe Bilder)

Auf dem ersten Bild ist die unbehandelte Kupplung zu sehen. Die Nase geht gerade so vor der Pufferbohle vorbei. Wenn die Kupplung gekürzt wird ist die Nase unter der Pufferbohle und hat dann keinen ausreichenden Spielraum mehr. Weder nach oben damit der Kupplungshaken richtig einrastet noch nach unten um ihn weit genug heben zu können.

Es bleibt aus meiner Sicht nur, die Nase zu entfernen (siehe hier) und den Normschacht oben etwas abzuschrägen, damit der Metallbügel weit genug nach hinten kippen kann um den Haken ausreichend aus der anderen Kupplung zu heben. Leider hat das bei meinem ersten Versuch auch zu dem Effekt geführt, dass die Kupplung im gekürzten Zustand mehr nach oben steht als im ungekürzten (siehe auch da). Das hat zur Folge, dass das einkuppeln nicht mehr so gut funktioniert wie mit der ungekürzten Variante. Auch wenn das Gewicht nur gering ist scheint die ungekürzte doch etwas mehr "zu hängen". Das will ich aber noch mal kontrollieren.

Auf dem zweiten Bild auch gut zu erkennen, wo die Kabel ins Innere geführt werden. Ich habe mich dafür entschieden die Deckplatte der Kulissenführung hinter den Rastnasen mit je einer 0,8 mm Bohrung zu versehen und da die Kabel durchzuführen. Vor dem Decoder sollen sie dann wegen der bessren Wartungsmöglichkeit an einer Steckverbindung zusammengeführt werden.
 

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Hallo,

normal müsste es aber unter den Rahmen passen.

Zur Info: Das kleine Blech am hinteren Ende des Hakens ist für die Hubbeschränkung da. Damit kann man die Höhe für das Anheben einstellen. Wenn man es entfernt kann es passieren, dass der Haken zu senkrecht steht und nicht mehr alleine wieder zurück fällt.
Auf www.sd-modell.de in der Galerie ist ein 111 abgebildet. Das müsste doch der gleiche Rahmen sein und da geht es.

http://www.sd-modell.de/wp-content/gallery/loks/BR-111-DR.jpg

@ TT-Kuhni: Melde Dich mal bei SD-Modell. Vielleicht kann man Dir helfen.

Viele Grüße
TT-Ingo
 
Ich hatte ja versprochen mich wieder zu melden.

Über die Weihnachtstage habe ich mal eine unserer Vereins-V100 vervollständigt. Bei er zweiten Kupplung habe ich die Nase nun dran gelassen. Die ersten Tests damit waren auch erfolgreich.
Es könnte sein, dass ich beim ersten Versuch die Kupplung in der Höhe nicht richtig justiert hatte und deshalb der Haken sich nicht richtig bewegen konnte. Auf dem Testgleis hat nun das ab- und auch ankuppeln mit beiden Varianten prima funktioniert. Schwierig wird es, wenn nur ein einzelner Waggon abgekuppelt werden soll. Die Reibungswiderstände der Kupplungen reichen dann unter Umständen aus, den Waggon auch bei angehobenem Kuppelhaken mitzuziehen. Ab drei Waggons aber klappt es sehr gut. Der Zug bleibt stehen und die Lok kann sich langsam vom Zug entfernen. Zum Ankuppeln benötigt man etwas Übung. Auch da ist es besser, wenn man an einen Zug von mindestens drei Waggons ankuppelt. Der Rollwiderstand ist dann so groß, dass der Kuppelhaken auch bei langsamer Fahrt (Fahrstufe 3 - 7 von 28) gut in die Falle fällt und der Zug nicht sehr weit weggedrückt wird.

Unter diesem Link (auch in HD verfügbar) kann man sich das Ganze mal in Aktion anschauen. Hier wurde mit maximal Fahrstufe 7 gefahren. Leider fokussiert der Fotoapparat bei Videoaufnahmen ständig nach so dass manche Details nicht ganz scharf sind. Aber das Entscheidende sollte zu erkennen sein.

Im angehängten Foto ist der kleine ZIMO MX621N mit den selbst abgewinkelten und leicht gekürzten Kontaktstiften zu erkennen an dem auf der Rückseite die Litzen für AUX1, AUX2, Plus und Masse (schon für die noch einzubauende Pufferschaltung) angelötet sind. Damit die Litzen der Kupplungen und der Pufferschaltung nicht direkt am Decoder gelötet werden müssen habe ich mit doppelseitigem Klebeband eine einfache kleine Platine mit vier Kontakten auf die Leiterplatte geklebt. Die Kabel der Kupplungen sind ebenso mit doppelseitigem Klebeband leicht fixiert.
 

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Habe meine E36 von Ralf Nowak auch erfolgreich "versoundet" und "verkupplungsdigitalisiert".
Kritisch ist wirklich die Höhe der Kupplung und die Führung der Drähte über dem Vorläufer / Nachläufern.
Aber man bekommt es hin.
Fotos folgen im Januar.
Guten Rutsch!
 
Glückwunsch an SD-Modell für den 1.Platz beim Modell des Jahres 2015 vom TT-Kurier in der Kategorie Innovatives Produkt !
 
Vierfachverstärker von SD-Modell

Hallo,

es gibt ein kleine Problem mit den Vierfachverstärker Art.-Nr. 1520 von SD-Modell.
Bei der letzten Charge wurden die Ausgänge des Bausteins vertauscht. Wenn Ihr schon einen Baustein besitzt und dieser nicht funktioniert, dann tauscht bitte die Ausgänge A1 mit A2 bzw. A3 mit A4. Dann sollten die Ausgänge korrekt geschaltet werden.
Eine neue Bedienungsanleitung mit den korrigierten Anschlusszeichnungen für den Vierfachverstärker wurde auf www.sd-modell.de hochgeladen.

Viele Grüße

TT-Ingo
 
Ich hätte da mal ne Frage bezüglich der Kupplungen, ob ich die "zweckentfremden" könnte...

Für ein RC Projekt suche ich eine Möglichkeit für eine fernbedienbare Anhängerkupplung, die von der Größe her nicht all zu groß baut.

Dafür würde sich so eine Kupplung bzw. deren Ansteuerungsteil für den Haken ja recht gut eignen.

Wie schaut es aber mit der notwendigen Spannung dafür aus, damit die Elektrospule auch den Haken ordentlich anziehen kann?

Wie hoch müsste diese Spannung minimal sein, damit das sicher funktioniert?

Mir stehen ca. 3,7-4,1V zur Verfügung...
 
Versuch macht kluch

Hallo Toni,

oh, da verlangst Du aber auch was.
Bei der Kupplung zieht nichts an, die Bewegung des Hakens funktioniert durch Abstoßung. Und habs gerade mal probiert, sie bewegt sich wirklich schon bei 3,7V. Ob das dann aber von der Kraft her für Dich (nicht Deinen Körper, sondern Deine Anwendung) reicht, kannst Du nur testen. Bedenke aber auch, dass durch den Schalttransistor auch nich mal bestenfalls 0,3 V flöten gehen.
Falls Du am Fr zum Stammi kommst, ich bringe mal was mit.
 
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