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Digitale Anlage für Wiedereinstieg

Hallo,

nun ja, das ist wohl wahr, danke für den Hinweis. Am Hausbahnsteig wären es knappe 800mm, am Zwischenbahnsteig Gleis 2 ca. 1150mm und am Gleis 3 ca. 750mm.

Eine Möglichkeit wäre, dass zu lassen mit dem Argument, dass von vornerein eher kurze Züge zur Personenbeförderung ins Gebirge für die Strecke geplant waren und man auch bei der Aufwertung der Strecke (Elektrifizierung) den Gütertransport als Hauptaugenmerk hatte, so dass hier auch kein Ausbau der Bahnsteige erfolgte.

Alternativ könnte man die Gleisverbindung zwischen Gleis 2 und 3 wegnehmen und hätte die gesamte Länge von Gleis 2 (knapp 2100mm von Weiche zu Weiche) zur Verfügung. Würde ich aber irgendwie nicht attraktiv finden. Beim Überlegen wäre mir noch die Idee gekommen, die Gleisverbindung nach rechts zu verschieben und im Gegenzug in Gleis 3 ne DKW zu setzen, so dass noch eine Verbindung zu Gleis 4 geschaffen wird:
attachment.php

Somit würde man an Gleis 2 auf ca. 1350mm von Bahnsteiganfang zu -ende kommen und auf Gleis 3 wäre man bei ca. 1000mm nutzbarer Gleislänge. Ist jetzt eine Variante, die ich beim Ansehen und Durchdenken nicht wirklich unattraktiv finde. Allerdings würde ich am Hausbahnsteig nichts machen und den so lassen, damit die Ladestraße nicht auf Minimaße zusammengeschrumpft wird.

Bis dahin,

Stephan
 

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Versuch es doch mal so:
 

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Ich würde feldi seine Variante bevorzugen, mehr Bahnsteiglänge und die Weichenverbindung ist meiner Meinung nach überflüssig, denn abstellen kannst du auf dem Stück dahinter sowieso nix weiter.
 
Am Hausbahnsteig wären es knappe 800mm, am Zwischenbahnsteig Gleis 2 ca. 1150mm und am Gleis 3 ca. 750mm.
Zwischen den Weichen.
Davon sind aber noch mindestens 300 mm abzuziehen, um zur maximal möglichen Zuglänge zu gelangen...

Kurze Züge lassen sich am besten durch große Steigungen erklären, aber sooo kurze? Vielleicht auch diese, aber das schränkt die Wahl der möglichen Vorbilder doch stark ein.

Falls ich es überlesen haben sollte:
Wurden bereits Aussagen zu Bahnverwaltung und Epoche gemacht?

Weitere Gedanken:

Ich möchte keinesfalls den ganzen Bahnhof 'kippen', weil mir das Konzept gefällt.

Gleis 1 ist Hauptgleis und Durchfahrgleis für den Erzverkehr. Hier existiert nur ein Kurzbahnsteig für den Triebwagenschnellverkehr. Länger haltende Reisezüge müssen auf die Gleise 2 und 3 ausweichen, um den Durchgangsverkehr nicht zu behindern. Umgestiegen wird hier eh nur zwischen Haupt- und Nebenbahn. - o.k..
Es genügt ein langer Bahnsteig an Gleis 2 (Hauptbahn). Der Bahnsteig der Nebenbahn an Gleis 3 kann kürzer werden und dahinter (rechts zwischen den Gleisen 2 und 3) ein beidseitig angeschlossenes, kurzes Abstellgleis für Verstärkungswagen der Nebenbahnzüge angelegt werden.
Der Abstand der Gleise 2 und 3 sollte min 110 mm betragen.

Durch die Anbindung der Ortsgüteranlagen (OGA) an Gleis 1 wird der Durchgangsverkehr durch die Rangierarbeiten stark behindert - nicht o.k..
Ich würde ein weiteres Gleis zwischen EG und Hauptgleis legen, welches den Kurzbahnsteig und die Anbindung der OGA übernimmt und das Hauptgleis - nun ohne Bahnsteig - ausschließlich für Durchfahrten freihält. Hier kann auch ein Erzzug die Überholung durch einen an Gleis 2 haltenden Reisezug abwarten

Gleis 4 ist Verkehrsgleis zum Umsetzen von Fahrzeugen. Lokschuppen der Nebenbahn und Anschließer werden bedient. Eine Gleisverbindung (nach rechts oben, in Höhe des Abzweiges des neuen Abstellgleises) zu Gleis 4 würde den Rest von Gleis 3 ebenfalls für Abstellzwecke (Pw, Post) freimachen.

Ergebnis:
Hauptbahnzüge von 1,60 bis 1,80 m Länge, die Gleise sind neu zu numerieren.

Probier's mal aus...
 
Hallo,

danke für die Kommentare und Vorschläge.

Ich muss zugeben, die Idee von Feldi hat was. Ich hab es mal in der Richtung umgesetzt:
attachment.php

Bei Gleis 3 kommt man damit auf eine Gleislänge von 1410mm, bei Gleis 2 auf ca. 2200mm mit einer Gesamtlänge des Bahnsteigs von ca. 1540mm. Sollte zumindest aus meiner laienhaften Sicht jetzt erst mal soweit von der Dimension passen bzw. könnte wohl vielleicht auch auf so 1400mm eingekürzt werden.

Bin mir nur noch nicht ganz im klaren, was ich als Werksanschluss hinsetze, aber das wird sich auch noch finden lassen.

Bis dahin,

Stephan
 

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Hallo Stardampf,

danke für die Erläuterungen und Ergänzungen. Der Punkt, dass die OGA das Durchfahrgleis relativ stark beeinträchtigt ist mir beim gedanklichen Rangieren auch schon im Kopf rumgegangen, obwohl es beim Originalplan von Grunow ja letztendlich auch so gestaltet ist.
Ich werde mich heute Abend mal hinsetzen und die von dir gegebenen Ideen versuchen umzusetzen und schauen, ob ich eine passable Umsetzung finde.

Was die Einordnung angeht ist DR in Epoche III/IV geplant. Durch die Nähe zur Grenze wird sicherlich auch später mal der eine oder andere tschechische Wagen mit über die Gleise rollen.

Bis dahin,

Stephan
 
Hallo,

@Stardampf:
Ich habe jetzt versucht die von dir gegeben Erläuterungen/Ideen umzusetzen:
attachment.php

Gleis 1 wäre jetzt der Hausbahnsteig für Triebwagenverkehr bzw. in der Verlängerung auch als Aufstellgleis für die OGA. Die würde darunter liegen mit Gleis 7 und der Ladestraße bzw. den zugehörigen Stumpfgleisen für Kopf-/Seitenrampe und GS.
Gleis 2 ist das Durchgangsgleis für die Hauptbahn und Gleis 3 das Bahnsteiggleis für Hauptbahn bzw. auch für die Nebenbahn bei Zugkreuzungen. Gleis 4 das Bahnsteiggleis für die Nebenbahn und Gleis 5 das Verkehrsgleis. Dazu Gleis 6 als Abstellgleis. Allerdings bin ich mir hier sicher, dass ich in dem Bereich nicht wirklich verstanden habe, was du eigentlich im Sinn hattest. Vielleicht kannst du mich ja da bitte etwas erleuchten. Den Teil mit der Gleisverbindung nach rechts oben würde ich jetzt so interpretieren, dass ich im jetzigen Gleis 4, vor der Weiche in Gleis 6 eine weitere Weiche postiere, welche Gleis 4 mit Gleis 5 verbindet. Oder bin ich jetzt völlig mit dem falschen Dampfer unterwegs?
Mit dem unteren Teil bin ich eigentlich recht zufrieden, allerdings mit dem oberen Teil - ich steh da etwas auf dem Schlauch, sorry.

Aber danke schonmal für deine Hilfe,

Stephan
 

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Hi Stephan,

Dein Dampfer ist schon der richtige :happy: .

Roter Kreis
Die Gleisverbindung dient zum Umfahren eines Zuges am Bahnsteiggleis der Nebenbahn über das Verkehrsgleis. Die kurzen Gleise rechts gelten als durch abgestellte Wagen (Verstärkungswagen, Gepäckwagen, evtl. VT/VS) besetzt.
Hier könnte man platzsparend die neue Doppelweiche von Tillig einsetzen.

Grüner Kreis
Über diese Gleisverbindung wird der Kurzbahnsteig rechtsseitig mit dem Hauptgleis verbunden. Der rechts davon liegende Teil gehört somit ausschließlich zu den Güteranlagen und muß (darf!) nicht für Zugfahrten genutzt werden. Wenn frei, kann das Bahnsteiggleis zum Rangieren in der OGA benutzt werden, ohne das Hauptgleis zu blockieren.

Gelber Kreis
M.E. nicht notwendige Gleisverbindung, kostet Länge am Bahnsteiggleis der Hauptbahn.
Nur sinnvoll, wenn Güterzüge (Erz?) - ohne betrieblich notwendigen Halt im Trennungsbahnhof - direkt auf die Hauptbahn/Nebenbahn übergehen sollen, was auf Nahgüterzüge nicht zutreffen dürfte...

Ich hoffe, meine Anmerkungen waren hilfreich. :lupe:

Nicht vergessen:
Das sind nur meine Gedanken zu Deiner Anlage.
Nicht ich muß am Ende zufrieden sein, sondern Du!

Man sollte das jetzt mal maßstäblich durchkonstruieren, sieht ja bisher noch ein bißchen beta aus (Gleisabstände, Weichen). Schon um zu sehen, ob sich sinnvolle Gleisnutzlängen ergeben und das Konzept aufgeht.
 

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Hallo Stardampf,

danke für die Erläuterungen. Gut, dann hab ich dich richtig verstanden und scheine langsam nen bissl besser zu verstehen, wie man sich in sowas reindenken muss. Und du hast schon recht, dass es meine Anlage werden soll/wird, aber ich bin für den Input sehr dankbar, da mir einfach einiges an Wissen fehlt, warum man was aus welchen betrieblichen und sicherheitstechnischen Gründen macht - sowohl im Modell wie auch beim realen Vorbild. Da bin ich über die Erklärungen und Korrekturen von einem alten Hasen nicht enttäuscht.

An die Drei-Wegeweiche von Tillig habe ich auch schon gedacht, um die Anbindung im roten Kreis hinzukriegen, weil sonst bekommt man auf dem Bahnhofsgleis für die Nebenbahn wieder Platzprobleme.

Beim grünen Kreis hast du recht, das würde den rechten Teil vom Hausgleis für die OGA mit freihalten. Beim gelben Kreis war der Gedanke, die Nebenbahn an die OGA anzubinden. Denn so müsste jetzt immer die Hauptstrecke als Ziehgleis genutzt werden, um Wagen/Züge zwischen OGA und Nebenbahn auszutauschen/zu rangieren. Da fehlt mir jetzt wieder das Wissen, wie realistisch das Ganze wäre?

Ich werd mich die Tage mal mit ner detaillierteren Umsetzung beschäftigen.

Bis dahin,

Stephan
 
Hallo zusammen,

ich hab mich jetzt mal den Abend hingesetzt und in WinTrack hin und her probiert um die erarbeiteten Ideen mit den gegebenen Inputs umzusetzen:
attachment.php

Wie von Stardampf vorgeschlagen hat die Hauptbahn im Wesentlichen ein Durchgangsgleis und ein Bahnhofsgleis, so dass hier auch Zugkreuzungen und -überholungen mit längeren Zügen stattfinden können bzw. neben kurzen Personen- und Pendlerzügen auch etwas längere Eilzüge einen Halt einlegen können. Für den Triebwagenverkehr gibt es einen kurzen Hausbahnsteig, der durch die mittige Anbindung im Durchfahrtsgleis auch dann bedient werden kann, wenn das erste Gleis in der OGA belegt ist.
Für den Personenverkehr auf der Nebenbahn ist ein kürzeres Bahnhofsgleis auf der Gegenseite des Hauptbahnsteigs vorgesehen, an welches sich zwei Abstellgleise anschließen, die bei Belegung über das Verkehrsgleis umfahren werden können. Das Verkehrsgleis dient zum Umfahren von Nebenbahnzügen im Pendelverkehr sowie dem Bedienen des Gleisanschlusses sowie als Zufahrt zum einständigen Lokschuppen.

Damit sollte denk ich mal einiges an Fahrspass mit abwechslungsreichem Betrieb möglich sein. Zumindest in meiner Phantasie würde das vollkommen ausreichen.
Einzige Unsicherheit meinerseits ist nachwievor die Frage, in wie weit es jetzt realistisch ist, dass ich beim Rangieren von Waggons/Zügen von Nebenbahn/Werksanschluss zur OGA und umgekehrt immer die Hauptbahn als Ziehgleis verwenden muss.

Ansonsten noch zur Elektrifizierung: ich habe da noch keine wirkliche Ahnung von, aber vom Bauchgefühl her würde ich sagen, dass in meinem fiktiven Szenario nur das Durchfahrtsgleis und das Bahnhofsgleis für die Hauptbahn elektrifiziert worden wären. Geh ich da recht in der Annahme?

Bis dahin,

Stephan
 

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Viel kann man nicht falsch machen

Der Link stammt dankenswerter Weise aus Deiner Feder. Zitat: Auch der Bahnhof Grunow/NL verlor mit dem Abbau des Gleises 4 sowie einen teilweisen Rückbau des Gleises 2 und einiger Ladegleise seine Bedeutung.
Wäre ein GP vor 1945 interessant.

Zum Bf: Mein ungutes Bauchgefühl meint, zuviel !

Die beiden Strecken von links sollten jeweils auf Gleis 1 und 3 einmünden.
 
Moin,
Grunow ist schon ein schönes Motiv. In dem vorgestellten Plan kann ich es aber nicht wiedererkennen.
Wahrscheinlich ist der Platz zu gering und der TO hat andere Intentionen, als einen brandenburger Dorfbahnhof darzustellen, in dem sich sich zwei eingleisige Strecken vereinen.
Wer mehr über diesen Bahnhof und die Strecken wissen will, wird u.a. bei www.Eisenbahnfreunde-ffo.de unter der Rubrik Geschichte fündig.

Oh je - das momentane Titelbild scheint da aufgenommen, wo mal das Freiladegleis vom Bhf Finkenheerd war (oder Jan Betonteile verlädt:wiejetzt:)

Grüße Ralf_2
 
...als einen brandenburger Dorfbahnhof darzustellen, in dem sich sich zwei eingleisige Strecken vereinen.

Die Motivwahl ist doch korrekt. Mich würde doch noch ein GP vor/nach 45 interessieren.

Das Manko sehe ich in der linken Bahnhofseite. Da münden mal die Strecken in Gleis 2+3, dann in 1+2..
Nein, Gleis 1+3 , damit ist die Funktion von Gleis2 als Kreuzungs-/Überholgleis von Gleis 1 bewahrt.
 
Hallo Steffen,

[...]
Das Manko sehe ich in der linken Bahnhofseite. Da münden mal die Strecken in Gleis 2+3, dann in 1+2..
Nein, Gleis 1+3 , damit ist die Funktion von Gleis2 als Kreuzungs-/Überholgleis von Gleis 1 bewahrt.

Könntest du mir kurz erläutern, was du damit genau meinst? So ganz versteh ich gerade nicht worauf du hinauswillst. Denn soweit ich das sehe ist doch das Kreuzen/Überholen problemlos möglich.

Stephan
 
Könntest du mir kurz erläutern, ...

Ich versuche es anhand einer schematischen Skizze, basirend auf dem GP von 1982. Meine Interpretation ..

Du hast auf der Strecke von FFO nach Cottbus die 3 Gleise, von denen aus und eingefahren werden kann. Und nur die ! Sonst ist das der Rangierbereich.
Mit der Köf wird auf Gleis 1 und in der OGA rummgerödelt... ohne Beinträchtigung bezüglich Gleis 2 (+3).
Das Wartegleis links an Gleis 2 kann für einen abgestellten VT genutzt werden. Die richtige Signalisierung ist laut Bild ein W.

Kann sein. Vielleicht sparen wir noch was ein...

Ich halte den richtigen Gleismittenabstand für wichtig.
Deine Ausage zur Beta-Version ist nachvollziehbar.
 

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    Skizze1k.jpg
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Hallo,

ich hab jetzt nochmal oben rechts etwas eingespart, da mir die Variante mit dem eingeschobenen Abstellgleis zwischen 3 und 4 bei längerem Betrachten irgendwie zuviel war - und durch die zusätzliche Weiche eigentlich kaum was an Abstellraum gewonnen wurde:
attachment.php


@Steffen: so ganz verstehe ich deinen Einwand immer noch nicht, dass die Einmfahrtsgleise von Links in Gleis 1 und 3 (nach Originalplan) bzw. 2 und 4 (nach obigem Plan) liegen sollten.
So wie ich mir meinen jetztigen Plan oben anschaue, erreiche ich von der Hauptbahn aus problemlos alles Gleise. Vorrangig würde der Hauptbahnverkehr über Gleis 2 und 3 laufen mit 3 als Bahnsteiggleis für Personenzüge und 2 als Durchfahrtsgleis bzw. Wartegleis für Güterzüge bei Zugkreuzungen oder -überholungen durch Personenzüge.
Die restlichen Gleise sind vorrangig für den Nebenbahnverkehr sowie als Verkehrsgleise zum Umfahren sowie die Bedienung von Werksanschließer und Lokschuppen gedacht.
Und Rangieren in der OGA is auch relativ problemlos möglich, da der Gleisteil beim Hausbahnsteig als Ziehgleis genutzt werden kann, um Gleis 7 und 8 mit den daran angeschlossenen Stumpfgleisen zu bedienen.
Ich sehe jetzt keine wirklichen Unterschied/Vorteil, wenn ich die Einmündung der Nebenbahn um ein Gleis nach Oben nehmen würde.
Oder habe ich nen grundsätzlichen Denkfehler drin?

Bis dahin,

Stephan
 

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  • Mulda_Entwurf_03.jpg
    Mulda_Entwurf_03.jpg
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Ich finde das so o.k..
Durch den Anschluß der Nebenbahn an Gleis 3 kann ein direkter Übergang von der HB zur NB stattfinden, was sonst nicht gegeben wäre.

Die Weiche mittig in Gleis 4 könnte, als (asymmetrische?) Außenbogenweiche angelegt, das Ganze noch etwas flüssiger wirken lassen. Besonders wenn Gleis 5 dann dazu parallel geführt werden würde. Ein bißchen Schräglage wirkt immer entspannend...

Interessant wären jetzt die resultierenden Gleislängen aller Gleise, die sich zwischen irgendwelchen Weichen befinden und zum Abstellen von Zügen oder Wagengruppen geeignet sind.
 
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