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Dauerbrenner BR 58.30 in TT...

Baureihe 58.10 und 58.30 die x-te


  • Umfrageteilnehmer
    537
... ein zemlich gut aussehendes Modell der 58.30 - mit Innenzlylinderanrieb.
Jaja, ich kenne die Anlage und ich kenne das Modell. Anlage wie Modell sind tatsächlich nich nur ziemlich, sonder wirklich gut aussehend. Die Lok fuhr eben dieses Wochenende mal wieder, sehr ruhig, sicher und zugstark.
Villeicht kann sich der Erbauer hierzu mal äußern samt ein paar Detailforos?
Der Erbauer der Anlage hat einige (geändert) Bilder in diesem Board veröffentlicht, ließt allerdings mit gutem Grund recht wenig hier, bastelt und steht viel lieber an seiner Anlage und erfreut sich an seinen (auch einigen KITTLER-) Modellen.
Der Erbauer des Modells ließt (soweit ich weiß) auch nich gerade viel in diesem Board ...
Detailbilder gibt's hier .
 
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3 Wege....

Wie schon vor Jahren klar....es gibt drei Wege zur 58.30:
- Selbstbau....!
- bei Kittler ein KS-Modell bestellen (habe ich schon getan!)
-....hier weiteträumen und sinnlose Spekulationen formulieren.
Das letzte wird langsam langweilig.
 
...
PS: Selbst in Spur N gibt es ein in seinen Proportionen sehr schönes und stimmiges Modell einer 58er. Von daher sollte das auch in TT machbar sein
....

Genauso sehe ich das auch. Wenn man das allgemeine Interesse an Nenngrößen und hier im Board so einige An- und Abmeldungen verfolgt, könnte man vermuten, dass der Zustrom von H0 und N nach TT größer ist als der Abgang in diese Richtungen. So dürfte es auch naheliegen, dass TT mittlerweile mehr Modellbahner vereint als N. Daher dürften auch die Absatzmöglichkeiten in TT größer sein, als in der kleineren Nenngröße. Das kann man weiterhin am verstärkten TT-Engagement von Firmen, wie Arnold, Piko und Roco spüren.

Die Produktion solcher Dampfer wie die 58-er (Altbau und Reko), andere Länderbahndampfer (wie z.B. S3/6, P10, G8.1, T16.1, u.a.) sowie Altbau-Eloks sollten eigentlich in TT kein Problem sein. Was ich kritisch sehe, sind diverse Doppelentwicklungen der letzten Zeit. Anfangs hat man noch den Kopf geschüttelt, als sich Kühn und Tillig mit der DR E11 und E42 (oder war es die DB E10) um Marktanteile gestritten haben. Wenn sich aber Roco und Tillig bei der P8 sowie Arnold und Tillig bei der T20 das betriebswirtschaftliche Ergebnis trüben, halte ich dies schon bedenklich. Man kann sich wirklich nur wünschen, das künftig eine gewisse Abstimmung bei der Modellentwicklung zwischen den Herstellern erfolgt.

Letztendlich gibt es noch ein großes Manko in TT gegenüber N: das ist der Mangel an westlichen und neuzeitlichen Automodellen (PKW). Ich verstehe nicht, warum die DB-Bahner hier nicht ständig bei Busch und Herpa auf der Matte stehen. Selbst die DR-Bahner könnten manchen West-PKW als Erbstück aus dem Westen oder als GENEX-Wagen auf die Platte stellen. Sollte diese Lücke geschlossen werden, gibt es für N-Bahner kaum noch ein Argument, welches gegen einen Wechsel zu TT sticht.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die Produktion solcher Dampfer wie die 58-er (...) sollten eigentlich in TT kein Problem sein...
Mit solchen Aussagen sollte man zurückhaltender umgehen.
1400mm Laufflächendurchmesser und 1500mm Achsabstand lassen im Modell sagenhafte 0,83mm zwischen den Rädern über. Wie hoch ist doch gleich der Spurkranz nach NEM? 0,8mm
Dazwischen muss noch die Hebelmimik der Bremse passen ohne beim Anhauchen zu Zerbröseln.
Man könnte freilich den Laufflächendurchmesser auf 1280mm reduzieren (der war im abgefahrenen Zustand als absolutes Minimum zulässig) aber das dann entstehende Geplärre aus der Meßschieberfraktion kannste Dir sicherlich vorstellen und an den grundlegenden Problemen ändert sich kaum etwas.
 
@E-Fan: Mit den geringeren Problemen meinte ich mehr die betriebswirtschaftlichen als die technischen.
 
Abstimmung der Hersteller unternander:
das wäre ja das 8. und 9. Weltwunder zu gleich, aber hoffen darf Mann.:schleimer:
Wenn man überlegt , was mit den Kapazitäten hätte alles kommen können...:heul:
 
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