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Daemon´s - Anlagenplanung Epoche V

Also, da wo jetzt Löcher sind, kommt natürlich Ortschaft hin, oder irgendwas anderes. Nur halt kein Gleis. Das bleibt nicht so leer wie auf den Bildern. Diese Weichenverbindung ist jetzt raus, und auch die Nebenbahn ist wieder vereinfacht.

Möglicherweise verlege ich den einen Industrieanschluss oben rechts auch noch nach links. Platz ist ja. Die Idee kam mir jetzt in der Sekunde. Ich halte Euch auf dem Laufenden. ;)
 

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Nicht schlecht her Specht! Da hat jemand bewiesen das er sich im Vorfeld Gedanken um Pflicht und Kür gemacht hat. :respekt:
Zwei, drei Sachen sind mir aber noch aufgefallen die nochmals Beachtung finden sollten:
  • das Gleis vom Abzweig erscheint mir gefährlich nahe am Anlagenrand. Ich mag gar nicht dran denken wie Du gut Du Dich vor weißer Tapete tarnen wirst wenn da plötzlich der Fussboden gegen ein edles Modell fällt weil es entgleiste
  • Tunnelausfahrt vor dem Bahnhof: die würd ich noch etwas in Richtung Bahnhof rücken damit sie nicht im rechten Winkel zum Anlagenrand steht
  • Empfangsgebäude des Bahnhofs: ich glaub das es auf der anderen, Dir abgewandten Seite vielleicht besser aufgehoben wäre weil ich mir die Frage stelle wie die kleinen Preiserlein zum EG gelangen wenn kaum Platz für einen Bahnübergang ist. Dahinter ist dann viiiiiiiieeeel Platz für eine angedeutete Ortschaft. Es liegt auf der Hand die Platzverhältnisse des Vorbildes großzügig nachzugestalten. Dann haste nämlich nur ein paar Häuschen auf der Anlage und zauberst jedem Betrachter ein "GEIL!" aus dem Munde weil er sich in seiner Phantasie schon als Preiserlein wähnt
  • den Nebenstreckenschattenbahnhof würd ich an Deiner Stelle auf jeden Fall behalten und evtl noch um ein Gleis erweitern. Dann musst Du nicht zwangsläufig mit jedem Zug auf die Hauptbahn. Irgendwo zwischen dem Abzweig und dem Endbahnhof könnte sich ja ein weiterer Abzweigbahnhof befinden... ;)
 
Hi Daemon,
interessanter Entwurf,
ich würde mich E-Fan anschließen und versuchen den Nebenbahnhof zu spiegeln (EG nach hinten, Anschlüsse nach vorn), das verbessert die Übersicht und die Ortslage könnte hinten weitläufiger angedeutet werden.

Der obere Abstellbahnhof der Hauptbahn (hinter dem rechten Tunnelportal) hat aber m.E. noch ein paar Schwachstellen:

Die DKW
könnte für schnellfahrende Züge zur Falle werden, sie stellt einen kritisch zu befahrenen Punkt dar, der im Falle einer Entgleisung auch noch schlecht zu erreichen ist. Diese Stelle würde ich lieber in zwei EW auflösen.

Das im ABF abzweigende Stumpfgleis
liegt sehr ungünstig, um von dort wieder auszufahren muß entweder das Stammgleis falsch befahren werden, oder unter Tage 'gesägt' werden, frei muß das Stammgleis dazu in beiden Fällen sein. Ein Abzweig in direkter Nähe der DKW wäre hier günstiger.

Weiterhin würde ich versuchen (ohne die Schräglage und den Radius aus dem sichtbaren Bereich zu entfernen!) das linke Tunnelportal etwas weiter nach vorn zu verlegen, sowie dem oberen Abf ein Gefälle nach links zu ermöglichen, da jetzt die verdeckten Gleise des oberen Abf recht nahe neben denen der sichtbaren Strecke liegen und eine meterlange Stützmauer oder - noch schlimmer - begraste 60° Steilhänge dazwischen nicht gut aussehen würden.
 
Vielleicht macht es Sinn, den Endbahnhof nicht über die lange verdeckte Schlinge von rechts herum anzufahren, sondern andersrum von der Hauptstrecke abzuzweigen und eine kurze Schlinke links herum zum Bahnhof zu führen. Dann bliebe IMHO sogar mehr Platz für den Bahnhof übrig, da die Brücke nicht mehr so viel Platz weg nimmt.
 
Damit wäre die offene Lösung aber passé. Ein weiterer Vorteil der langen, verdeckten Anfahrtstrecke sind ja ein zweiter SBF und die zusätzlich mögliche Neigung was die Gleislagen auseinanderbringt.
Ich kann mir vorstellen das es ganz neTT aussieht wenn man zwischen den SOK von Brücke und Hauptbahn um die 8 bis 10cm Platz hat.
 
So nach langer Zeit mal wieder ein Update von mir... Hab's vorher nicht geschafft.
Ich hab - wie zahlreich vorgeschlagen - den Bahnhof gespiegelt. Das Bahnhofsgebäude ist jetzt auf der gegenüberliegenden Seite. Die Häuser dienen nur zur Versinnbildlichung, wo die Stadt sein soll.
Links ist ein Ladestraßenanschluss und rechts neu ein größerer Industrieanschluss. Das wird der Anschluss einer Inbetriebnahmefirma (ähnlich wie die IGT). Die Firma verfügt über eigene Teststände und einen eigenen Testkreis, der aber nicht mehr sichtbar ist. Von dort aus werden Testfahrten starten, die auch über die Hauptstrecke führen. Dieser Anschluss ist auch der Grund, warum die Nebenbahn zumindest bis zu dem Bahnhof noch nicht stillgelegt ist.
Die Hauptstrecke hat eine Oberleitung (nicht auf den Bildern zu sehen). Überarbeitet ist auch das rechte "Hundeknochenende". Neu ist die Lage des Stumpfgleises und der zwei Schleifen. Alle drei Gleise haben eine Länge von rund 2m, das ist somit auch die maximal mögliche Zuglänge. Siehe das Bild 4.
Ansonsten bin ich für Kritik natürlich offen. Gebaut wird eh nicht so bald. Nicht mehr zeige ich hier den Schattenbahnhof, den habe ich nicht verändert. Siehe hier. :)
 

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Hi Daemon,
ich habe mal einige Vorschläge in Deinen Gleisplan gemalt:

- Gleis 1 mit dem Hausbahnsteig habe ich am Ende mit einer Weiche angeschlossen, so daß auch mal ein lokbespannter Zug ohne Steuerwagen in Deinem Bahnhof enden kann. Zur Verlängerung des so gekürzten Gleises habe ich die Ladestelle (wasauchimmer) mit einer DKW abgezweigt.

- Der Anschluß für den Versuchsring erschien mir etwas in die Ecke gequetscht, so erscheint mir die Situation entspannter...
 

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Schließ mich dem an. Die Weiche fehlte zum Umsetzen der Lok. Und der Industrieanschluß war doch sehr in die Ecke gequetscht. Wobei sich für mich die Frage ergibt, ob der Industrieanschluß unbedingt sein muß oder die Anlage dann eher etwas überladen wirkt. Und dann das Ladeanschlußgleich vielleicht nach rechts. Oder wo es bisher ist und dort ein kleines Sägewerk nachbilden.
 
So. Der Anschluss zum Testgelände ist etwas entspannt.

Die Weiche am Gleis 1 ist mit Absicht nicht drin. "Früher" vor der Netzoptimierung war da natürlich eine weiterführende Weiche, die ist aber weggefallen. Der Bahnhof wird ausschließlich durch Wendezüge und Triebwagen bedient. Sollte sich doch mal ein "normaler" Zug kommen, so besteht am Gleis 2 die Möglichkeit, die Lok umzusetzen. Das ist aber die Ausnahme.
 

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... "Früher" vor der Netzoptimierung war ...
Und nach der Netzoptimierung: Ist da noch der Güterschuppen und der Lokschuppen notwendig? - weil:

... Der Bahnhof wird ausschließlich durch Wendezüge und Triebwagen bedient. ...

Oder sind das Güterschuppengleis und der Lokschuppen schon Bereiche für den Museumsbetrieb? (Aber sowas hätte die Bahn im Zuge der "Netzoptimierung" auch schon zurück gebaut ...)
 
zum linken Güterschuppen:

Denk mal an einen kleinen Güterzug, der zwei oder drei Wagen dorthin bringt und auch Wagen abholen soll. Welche "Manöver" (Umsetztungen auf welchen Gleisen) sind notwendig, dass die Lok diesen Zug wieder zurück ziehen kann. Oder sind die Güterzüge auch schon "Wendezüge".

Bau einfach eine DKW in Gleis 2 und eine Weiche in Gleis 1 und dort kann dann ohne "groß zu rangieren" umgesetzt werden.

ps.: Falls nach der Netzoptimierung dargestellt - wird der Betrieb auf dem Bahnhof eh "langweilig", da nur aller zwei Stunden dieser bedient wird. (gut die Teststrecke bingt "aller 8 Tage" mal Abwechslung). Dann wäre das Faller-Car-System fast schon interessanter. Busse fahren heute in solchen Gegenden häufiger. Wenn aber in Ep.IV geplant, könnte auch noch ein wenig Rangierbetrieb dargestellt werden.

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ps.: Aber auch in Ep.V/VI können >> Güterschuppen << noch interessant sein, obwohl schon lange keine Schienen mehr liegen ...
 
Hallo Daemon

Mit der Epoche V habe ich mich bisher noch sehr wenig befaßt. Deine Anlagenidee gefällt mir recht gut. Für Deinen unfreiwilligen Endbahnhof habe ich mir natürlich auch so meine Gedanken gemacht. Das Schlimme ist, diese gehen schnell mal über das Ziel hinaus und somit sieh dies mehr als eventuelle Anregung.
Den Güterschuppen habe ich nun an das Empfangsgebäude gestellt. Dieser wird jedoch nicht mehr bedient. Somit hast du aber ein Ziehgleis für das Freiladegleis (Sturmholz etc.) wenn mal ein "Desiro" am Bahnsteig verweilt. Diese Sturmopfer werden ja nun auch in der Jetztzeit immer noch gerne mit der modernen Bahn abgefahren!
Alte Wagen kannst du ferner zur Verwertung überführen.
Die Ausführung am rechten Bahnhofskopf soll nun den ehemaligen Fortgang der Strecke andeuten. Die Schrankenanlage ist aus Kostengründen sofort nach der Stillegung entfernt worden, jedoch durch das ehemalige Schrankenwärterhaus dokumentiert. Eine Gleislose Kopframpe zeigt zusätzlich den Niedergang im Güterverkehr auf. Große Supermärkte befinden sich nun auch immer häufiger in der Nähe von Bahnhöfen und einen Solchen habe ich somit mal dort eingezeichnet.
Bitte entschuldige die schlechte Qualität meiner Zeichnung. Sie ist nur so auf die Schnelle entstanden.

Viele Grüße

Vermi
 

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Hi Daemon,

da ich auch in der Epoche V anfange zu planen, war ich heute mal extra in meinem zukünftigen Vorbildbahnhof "Geithain", um dort ein paar Fotos zu schießen, vielleicht ergibt sich ja da eine Anregung auch für Dich.


Bild 1 zeigt die Einfahrt aus Richtung Leipzig. Kurz vor der Einfahrt wird aus der eingleisigen Strecke eine Zweigleisige. Gleis 1 bedient dann Bahnsteig 1, welcher ein Stumpfgleis ist. Gleis zwei teilt sich im Bahnhof in Bahnsteig 2 und 3 auf, welche durchgängig sind und erst in Fahrtrichtung Chemnitz sich weit nach Ausfahrt des Bahnhofs wieder vereinigen.



Auf Bild 2 sieht man den Abzweig von Gleis 3 auf Gleis 4 sowie das Stumpfgleis 5. Von Gleis 5 erfolgt auch der Abzweig in das am Bahnhof gelegene Sägewerk. Hier ist im Moment das Tor geschlossen.



Auf Bild 3 sieht man nun den Bahnsteig 1, die beiden durchgängigen Gleise/Bahnsteige 2 und 3 sowie den Abzweig von Gleis/Bahnsteig 4 auf Gleis 5. Dieses dient nur zur Einfahrt in das Sägewerk und kann lediglich aus Richtung Leipzig kommend direkt bedient werden. Zur Einfahrt in das Sägewerk ist dann ein Richtungswechsel nötig.



Auf Bild 4 sind jetzt nochmals die beiden in Richtung Chemnitz auslaufenden Gleise 2 und 3, sowie das Ende von Gleis 4 und 5 zu sehen.



Vielleicht hat dir das ja etwas noch weitergeholfen. Auch auf dieser Nebenstrecke wird noch ein Industrieanschluss bedient.
 
Lokschuppen?

Hallo vestibor,
erst einmal:welcome:!
Auf Deinem ersten Bild ist im Hintergrund ein relativ kleines Gebäude zu sehen. Hast Du dazu genauere Angaben? Sieht für mich wie ein Lokschuppen aus. Wenn ja, wäre in der Gegenwart interessant, ob er noch eine Anbindung hat; und wenn ja, wie er genutzt wird.
 
Falls es noch keiner geschrieben hat.
Mach die beiden Signale an den Prellböcken weg.
Die gehören da nicht hin.
Du kannst die Prellböcke mit Sh2-Scheiben ausrüsten, was im Orginal auch gemacht wird.

Und versuche, die Signale auf der Abzweigstelle so wie auf dem Bild aufzustellen.
Ich hab hier mal ne Westdeutsche Strecke ins Auge gefasst.
Da wo Du die Signale stehen hast, haben die eher weniger zu suchen.
Alle hast Du ja nicht falsch aufgestellt, aber einige ...

PS so wie die Signale aufgestellt habe, handelt es sich um eine Strecke mit Gleiswechselbetrieb, sprich, auf beiden Gleisen kann in beide Richtungen auf Hauptsignal gefahren werden.
Das wolltest Du ja, wenn ich mich nicht Irre.

Mario
 

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Auf Deinem ersten Bild ist im Hintergrund ein relativ kleines Gebäude zu sehen. Hast Du dazu genauere Angaben? Sieht für mich wie ein Lokschuppen aus. Wenn ja, wäre in der Gegenwart interessant, ob er noch eine Anbindung hat; und wenn ja, wie er genutzt wird.

Also genaues kann ich da jetzt auf die schnelle gar nichts sagen. Soweit ich weiß, ist es ein Lokschuppen, aber die Gleise sind nicht mehr dorthin verlegt. Will mich da aber nicht festlegen und werd die Tage dort nochmals recherchieren, falls dies hier gewünscht wird.
 
Epochegerechte Verwendung

Ja, vestibor dann erst einmal herzlichen Dank für Deine Antwort. Wenn die Gleise nicht mehr liegen, brauchst Du nicht extra noch mal hin. Die Verwendung als bahntypisches Bauwerk ist ja (im Rahmen der Gleiplanoptimierung oder welcher Name dafür verwendet wird) dann auch epochegerecht.
 
@Holger S.
Naja, noch sammle ich. Hatte in der letzten Zeit aber nicht so den Kopf dafür. Es ist aber auf keinen Fall alles ad acta gelegt und abgeblasen...

@Vermi
Vielen Dank für Deine Tipps. Aber ich glaube, das wäre mir zu voll gepackt. Obwohl der Supermarkt schon eine reizvolle Idee ist ;) Aber sind die Gleise nicht kürzer als in meinem Entwurf? Allerdings hatte E-Fan mir auch noch einen Tipp gegeben zum Ändern des Bahnhofs. Das werde ich mal noch ausprobieren.
Allerdings hatte ich auch schonmal an einen Holzanschluss gedacht, aber eher auf noch einem extra Anbauteil. Dazu muss ich aber den vorhandenen Platz nochmal ausmessen. Der Schuppen links vom Bahnhof kommt aber zumindest da definitiv weg.

@cyberrailer
Die Prellböcke symbolisieren ja nur die abtrennten Enden der alten Strecke. Die Formsignale sind quasi die alten Signale, die nur stehen geblieben sind. Möglicherweise mach ich das aber auch mit den Sh2-Scheiben.
Danke für das Signalkorrigieren. Richtig, das soll Gleiswechselbetrieb sein/werden.

@Vestibor
Vielen Dank für die Fotos. Erinnert mich stark an die neu gemachten Gleisanlagen in Aschersleben. Und vermutlich auch Halberstadt wird nach dem Umbau ähnlich sein.
 
Hallo

Wenn die Strecke oben jetzt endet, dann machste am besten die Gleise bis zur Anlagenkannte weiter oder zumindest das Schotterbett mit Schwellen.
Rüste die Signalflügel mit Ungültigkeitskreuzen aus und mach Sh2 Scheiben an die Prellböcke oder etwas davor.
Dann kann man das als Autentisch bezeichnen.
Viel Spaß beim Umsetzen !

Mario
 
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