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Containerterminal

Danke Simon für den Trost :-( Mein Bruder meinte, es wär ein Schäpple - der Händler war sehr zufrieden :) Also vergessen wir das Geld, da 2 Personen glücklich waren!

Gruß
Täve

PS: Ich will einmal mit Profi's zusammenarbeiten!
 
die anfänge sind da

hi ich habe heute die ersten teile meines Containerterminal:

muss erst alles noch zusammen geleimt werden aber ich denke mal das er gut geworden ist.
 

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Aber wer braucht schon zwei Containerkräne... :boeller:
[Hochnäsigkeit an]
Auf den Spruch habe ich ja schon lange gewartet. ;-)
[Hochnäsigkeit aus]

Ich...
(Bild1 u Bild2 zeigt 72,477% meiner 4o" Container)
Mal sehen ob jetzt einer mit Zählen und Nachrechnen beginnt.
Ach ja - und am ende meiner Kapazität bin ich noch nicht.
 

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plus 3mal so viele 20" Container wahrscheinlich :boeller:

Ich wußte ja, das es noch Güterverkehr in Epoche 5 gibt, aber das du das ganz alleine darstellen willst, Respekt :yau:

Hast du schon einen Plan, wie dein Containerumschlagplatz mal aussehen soll?
 
@ Stardampf
1 - setzen!

@ TT-Poldij
Bei den 20" Containern habe ich noch etwas Nachholebedarf.
3mal so viel sind es aber def. nicht.

@ Condor123
Du hast recht!
So amateurhaft wie ich die Container aufgestellt habe sind sie auch nicht mein Fall.
Die Schienen, die Schreibtischunterlage...
Sorry für meine Mittelmäßigkeit.
Ich hatte lange Weile und hatte plötzlich Lust zum Container knipsen. Einfach so.

@ Holger S.
g/qm weiß der LUCHS vielleicht. Der weiß bestimmt wechen Kollegen er fragen muß.
Ich kann nur sagen, daß die passende Farbe zu diesem Papier orange ist.
Dieses bedruckte Papier kann ich dann hier
http://home.hetnet.nl/~peter.koster/DaviWB/Pagina4.html
gegen Container eintauschen.
Ach so, hier
www.tillig.com
tausche ich dann dieses Papier gegen Container mit Wagen.
 
Na dann hopp hopp kaufen Mario, nur so kommt Geld für neue Modelle in die Kasse von Peter Koster :ja:

mfg Poldij, der auch nochmal bei PSK zuschlagen muß, allerdings nicht bei den Containern....
 
...oder Modul.
Steffen E hatte mich mal vor ca. 2Jahren angespitzt meinen Splien in ein paar Module zu verpacken. Jetzt spuken seit 2 Jahren die verrücktesten Gedanken in mir rum. Vor 2009 kann ich so ein Projekt nicht angehen.
 
...hier aber schon mal eine kleine Vorschau. :)


Na denn mal los:
Ein Schiff der neuesten Generation hat um die 12000 bis 15000 TEU oder ca 6000 40'-Boxen an Bord. Rechne Dir mal aus, wieviele Containerzuege Du zum Abtransport brauchst :)

Faustregel: Pro Schiff 5 Containerbruecken, 25 Transporter zum Stapelplatz und 15 Stapelkrane. Hamburg als Nr 7 weltweit und Bremerhaven haben etwa 150 Containerbruecken, alle anderen deutschen Haefen sind Peanuts.

Die Bahn faehrt meines Wissens nach in keinem der modernen Terminals der Welt an das Schiff heran, die Container muessen erst in den Stapelbereich zur Verteilung. Schliesslich gelangen nicht alle Container auf ein und denselben Zug. In Flusshaefen sind Ausnahmen moeglich. Also Bahn und Schiff is nich. Auch der Heljan ist ein simpler Stapelkran fuer den Lagerplatz.

Im Modell werdet Ihr groesste Schwierigkeiten haben, da einen Automatikbetrieb zu realisieren. Die Container sind zu leicht und nur schwierig auszurichten geschweige denn sie auf dem Zug zu fixieren. Alleine die Hubseile sind in unserem Massstab viel zu steif, das erzeugt eckige Bewegungen. Um einen vernuenftigen Containerzug zu beladen, kannst Du Dir dann einen Tag Urlaub nehmen.

Ich koennte mir ein halbes Schiff als eine Art Relief an den Hintergrund gepappt vorstellen. Also reine Show. Auch ein Flusshafen, beispielsweise Mainz, wo man noch den halben Fluss und ein paar Kaehne mit einbezieht, sollten gut aussehen. Aber wie gesagt, die Bahn hat am Anlegebereich normalerweise nichts zu suchen. Das ist nur bei DB-Terminals der Fall.

Viele Gruesse aus Singapur
mit dem derzeit groessten Containerterminal der Welt. Fuer Interessenten bitte nach "Port of Singapore Authority" oder PSA googeln.

Hans-Juergen
 
...mal wieder zurück zum Thema.
Eine Vorlage zum Träumen.


Mal eine Frage, auf deinem 2. Bild sind Oberleitungen, und dann so eine Stahlkonstruktion Quer über die Gleise, dahinter dann der Containerkran.
Lige ich richtig, das an diesem grünen Stahlportal die Fahrdrähte ein festes Ende haben? Wie sieht das ganauer aus? Da ist ende für die E-Loks, also müssen sie den Zug ins gleis drücken, oder gibt es da eine "bewegliche" Fahrleitung, die dann über den beladenen zug geschwenkt werden kann?
 
Mal eine Frage, auf deinem 2. Bild sind Oberleitungen, und dann so eine Stahlkonstruktion Quer über die Gleise, dahinter dann der Containerkran.
Lige ich richtig, das an diesem grünen Stahlportal die Fahrdrähte ein festes Ende haben? Wie sieht das ganauer aus? Da ist ende für die E-Loks, also müssen sie den Zug ins gleis drücken, oder gibt es da eine "bewegliche" Fahrleitung, die dann über den beladenen zug geschwenkt werden kann?

Ja, kannst Du die blau-weissen "HSV"-Rauten über dem grünen Portal erkennen? Das ist meines Wissens das Zeichen, dass hier für den Fahrdraht Schluss ist. Etwas dahinter steht aber noch ein Turmmast im Gehege, der Fahrbereich des Portalkrans kann also nur minimal sein. Grundsätzlich kannst Du hier nicht mit Fahrdraht arbeiten sondern musst mit Dieseln rangieren.

Gruss
Hans-Jürgen
 
@Cox

So wie ich das sehe steht der Turmmast vor der"Abspannbrücke".Schau mal auf die Fundamente!

MfG Thomas

Hast recht, ich schäme mich :)

Gruss
Hans-Jürgen

Edit:
Für die, die es interessiert:

Guckt Euch den blauen Portal-Roboter "Transmann" an, den die Mannesmann-Dematic in Wetter an der Ruhr für den Bahn-Containerumschlag entwickelt hatte. Die Maschine war für Erfurt oder Düsseldorf gedacht und konnte durch die starre Lastführung Container unter scharfem Fahrdraht vom Zug holen oder auf den Zug versetzen. Der Vorgang war vollautomatisch.

http://picasaweb.google.de/archierot/Eisenbahnkrane

Die vollhydrostatische Maschine benötigte aufgrund der Kinematik 700kW und das war letztendlich auch der Grund, das Gerät nicht in Serie zu bauen. Der Weg der Last ist beliebig programmierbar und die Container werden äußerst schonend versetzt. Die Arbeit erfolgt bei kriechendem Zug, die Geschwindigkeit ist mit dem Transmann synchronisiert. Der Grund für diese Methode ist die Federwirkung durch das Pufferspiel wenn der Zug Stop-and-Go fährt.
 
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