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Busch Neuheiten 2025

Nun. Auf dem Foto völlig zu groß für die Lok in der Einfahrt. Zudem würde mich ernsthaft die Meinung von Statikern interessieren - würde der halten ohne Verstrebungen?
War auch mein erster Eindruck. Mit Blick auf die angegebenen Durchfahrtsmaße von 41x34 und 34x34mm (Höhe x Breite), sieht das Ganze dann schon wieder deutlich gefälliger aus. Sportlich finde ich ja eher den aufgerufenen Listenpreis von 115€. Ansonsten freue ich mich über den Bahnsteig Adorf.

Beste Grüße, Christian
 
..sind die Gebäude in den letzten 35 Jahren auch teilweise stark umgebaut, mit den heute zur Verfügung stehenden Möglichkeiten kommt es da teils zu gravierenden Änderungen. Denkbar sind zum Beispiel auf der Balkon/Terassenseite Wintergärten ...
Helge
Sowohl für die Errichtung /Neubau (ab Epoche III und IV), als auch bis heute (bis Epoche VII 🥲) könnten für Neuheiten ab Herbst 2025 / Frühjahr 2026 die beiden aktuellen Modelle im (Roh-)Bau als auch in der Sanierungsphase (Dachdecken, Fassade erneuern, Fenster /Türentausch, Umbau Terrasse) , ggf auch als Halbrelief, herausgebracht werden. Mit zeitgemäßem Gerüst, Baustelleneinrichtung, Kran usw. , gern auch einzeln, würde das möglicherweise weitere Absatzmoeglichkeiten für eine kleine Siedlungen auf etlichen Anlagen garantieren. Was meint Ihr?
 
Sowohl für die Errichtung /Neubau (ab Epoche III und IV), als auch bis heute (bis Epoche VII 🥲) könnten für Neuheiten ab Herbst 2025 / Frühjahr 2026 die beiden aktuellen Modelle im (Roh-)Bau als auch in der Sanierungsphase (Dachdecken, Fassade erneuern, Fenster /Türentausch, Umbau Terrasse) , ggf auch als Halbrelief, herausgebracht werden. Mit zeitgemäßem Gerüst, Baustelleneinrichtung, Kran usw. , gern auch einzeln, würde das möglicherweise weitere Absatzmoeglichkeiten für eine kleine Siedlungen auf etlichen Anlagen garantieren. Was meint Ihr?
Das kann man sich doch auch selbst bauen/umbauen?
Muss es immer alles mundgerecht geben?
Helge
 
Ja,
Aber manchmal suchen die Hersteller auch Ideen, Vorhandenes mit wenig Aufwand zu modifizieren und "neu" anzubieten.
Aber alle Varianten können sie damit ohnehin nicht abdecken, eine schöne Basis kann es trotzdem sein.
 
Genau - ne schöne Basis anbieten, zu der man dann seine ganz eigene Idee entwickelt.
Der Bastelspaß rund um selbige - unbezahlbar.
Würde ich Epoche 5/6 fahren würde ich aus so manch Gebäudebausatz ein richtig verfallenes oder aufgelassenes Lost Place schaffen, eingerahmt von den versprochenen blühenden Landschaften aus dem Sortiment von Silhouette & Co.
Das hatte hier im Board mal jemand eindrucksvoll am Beispiel eines verlassenen Güterschuppens gezeigt.
 
Die Lasercuts von Busch waren bis jetzt eigentlich immer sehr gut gemacht und detailreich. Das Kombinieren von zwei Maßstäben in einem Modell finde ich da schieriger. Die viele Luft im Tor wurde ja schon angesprochen. Zumindest wirkt es auf dem Bild für mich irgendwie komisch.

Gruss, iwii
 
Was mir immer wieder auffällt, für Busch endet die TT-Modellbahnwelt bzw. -zeit im Jahre 1989, während sie in H0 weitergeht. Glaubt man tatsächlich in Viernheim, dass alle TTler in Ostalgie verharren? Klar, auf viele Modellbahner in den NBL trifft das zu, aber ich kenne genügend jüngere TT-Freunde, die fleißig Epoche VI sammeln bzw. kaufen. Ein Mercedes Sprinter oder ein Ducato wird da dringend benötigt. Einfach mal herunterscalieren und mit ein paar Bedruckungsvarianten an den Start gehen.

Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer die DDR Eigenheime im Originalzustand darstellen will sollte aber die großen Dachüberstände einkürzen, die wurde uns erst nach der Wende von den Dachdeckern eingeredet, um mehr Ziegelfläche zu verkaufen. ;):stupid:
Ähnliche Anpassungen sind bei den Farben von Dach und Fassade nötig. Als Nachwendemodelle ab vielleicht Mitte der Neunziger mit Frankfurter - Beton - Pfanne, rot eingefärbt und mit Münchner Rauputz, kann man es so lassen, mit Patina, bis heute!:lupe::narrwech:
 
Was hat bitte schön ein gescheiter Dachüberstand mit mehr verkauften Ziegeln zu tun?>
Der schützt nur das Gebäude besser vor der Bewitterung. UND uns hat mein Schwager aus dem tiefsten Sachsen zu einem "ordentlichen" Dachübterstand geraten (und er ist Zimmermann) er aht an den Dachziegeln nix verdient.
Also bitte schön mal alte Zöpfe abschneiden!
 
Bei mir kamen auch die Lada Niva und Dacia 1300 an. Einziger Wermutstropfen, bei den Niva ist der Frontgrill unsauber lackiert und bei beiden gibt es am Unterboden mehr oder weniger Klebereste zu sehen. Also @Busch_Modell bei der nächsten Serie bitte etwas mehr Sorgfalt.
 

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Wer die DDR Eigenheime im Originalzustand darstellen will sollte aber die großen Dachüberstände einkürzen, die wurde uns erst nach der Wende von den Dachdeckern eingeredet, um
Den Dachstuhl macht aber meist der Zimmermann. Ich habe mein Original weitgehend selbst gebaut. Sogar den Keller habe ich selbst ausgeschachtet, mit der Schippe und zwei Schubkarren.
Der größte Ärger machte alles, was vom Baustoffhandel geliefert werden sollte: ein durch und durch korrupter Haufen.
Zur BHG hatte ich gute Beziehungen - und einen Schulkumpel, der schon bei seinem Bruder mitgemacht hatte, so eine Hütte zu bauen. Der war damals bei einem Mischwerk. Also gab es Betonpumpe und Fahrmischer für die Decken …

War 'ne schöne Zeit. Als wir den Drempel auf der Südseite gegossen haben, fiel die Mauer. Unvergessen.

Grüße Ralf
 
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