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BR58 (G12) von ARNOLD - das Modell

Mal wegen Soundeinbau und dem drehen der Leiterplatte. Man brauch die LED hinten nicht umlöten. Das Licht was die LED abstrahlt reicht aus um hinten dennoch eine ordentliche Beleuchtung zu haben. Vorteil, man brauch nicht groß zu dimmen.
 
So, heute bin ich endlich dazu gekommen die beiden Grünen einzufahren.
Sowohl digital als auch analog alles fein, gibt nix zu meckern.
Fahren beide hervorragend!

IoreDM3
 
Mal ein paar fiese Vergleichsfotos vom Wohnzimmertisch. Die wü. K war in den 20er/30er Jahren häufig neben der G12 anzutreffen. Schöne Bilder findet man in "Reichsbahn zwischen Schwäbischer Alb und Schwarzwald" von Siegfried Bufe. Ob sich G8.2 und G12 häufiger begegneten, weiß ich allerdings nicht.
 

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Warum sollen die Fotos fies sein? Oder meinst Du deren Qualität.

Die K war in ihrer kleineren Stückzahl bestimmt mehr oder weniger auf ihre Region beschränkt, während die G8.2 und die G12 in ihren größeren Stückzahlen nicht nur in Preussen weit verbreitet waren. Warum sollten sich dann letztere Beiden nicht häufiger begegnet sein? In Erfurt waren früher G8.2 und G12 beheimatet, aber keine K. Warum sollte dies in vielen anderen Orten nicht ähnlich sein? In Württemberg kann das natürlich anders ausgesehen haben.
 
...ganz einfach - die wü K/BR59 wurde nur in Esslingen, und nur für die würtembergische Eisenbahm gebaut.
Außerdem blieb sie auch nach der Auflösung der Länderbahnen weitgehend in ihrem "angestammten Lebensraum".
Die G12 dagegen, für vier große Verwaltungen (Preußen/Hessen, Baden, Würtemberg und Sachsen) und in mehreren Fabriken gebaut. Klar war da auch die Stückzahl höher.
Daher ist es schon so, wie H-Tranport schreibt: wo eine "K" beheimatet war, konnte auch eine "G12" beheimatet sein.
Umgekehrt war das nicht unbedingt so...
 
Ich kenne einfach keine Bilder, wo G8.2 oder .3 neben der G12 zu sehen sind, sich Vorspann leisten usw., daher meine Anmerkung, ob sie sich wohl häufiger begegneten. Was es natürlich nicht ausschließt. Von der K und der G12 sind mir solche Bilder bekannt.

@TT-Poldij Das meinte ich mit fies 😁 Naja, Tiefenschärfe und Beleuchtung sind bei den Freihandfotos auch nicht so doll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Naja, bevor die BR44 und 50 in großen Stückzahlen auftauchten, dürften G8.1,G8.2,G10 u G12 den Hauptgüterverkehr in Deutschland bewältigt haben. Die G8.3 war eher ne Splittergattung. z.B in Halle und Saalfeld/Saale sind sich G8.2 und G12 begegnet.
Gruß vom Schwarzfahrer
 
Hab meine heut auch bekommen. Gleich mal verglichen mit meinem Umbau aus der 56er vor über 25 Jahren. Hab das damals gar nicht so schlecht getroffen.
 

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Hat schon jemand an den CV's gespielt, zwecks Anfahrt-, Höchstgeschwindigkeit und Bremsen?
Ich habe (am original eingebauten Sounddecoder) CV 5 auf den Wert 30 und CV 6 auf den Wert 10 eingestellt, eine Änderung der CV 3 und 4 bringt nichts bzw. nicht viel. Mit den Werten in CV 5 und CV 6 ist für mich subjektiv das Fahrverhalten, einschließlich erreichte Höchstgeschwindigkeit (im Vergleich zum Original), in Ordnung.
 
Ich habe CV 5 auf den Wert 30 und CV 6 auf den Wert 10 eingestellt, eine Änderung der CV 3 und 4 bringt nichts bzw. nicht viel. Mit den Werten in CV 5 und CV 6 ist für mich subjektiv das Fahrverhalten, einschließlich erreichte Höchstgeschwindigkeit (im Vergleich zum Original), in Ordnung.
Bei mir entspricht CV5=53 genau der originalen Vmax 65 km/h.
 
Hallöchen, könnte mal einer die Ersatzteillisten abknipsen und hier rein packen? Überlege ob ich meiner G8.2 einen neuen Tender verpasse, oder wenigstens die Achsblenden.
 
Hallo TT-Fan´s
Bei meiner 58 1424 springt der Vorläufer auch ständig raus. Ich habe Tillig-Profilgleis und dazu einfache und Innenbogenweichen. Das ist echt nervig. Die Z21 bringt dann dann die Kurzschlussmeldung. Wenn einer von euch einen Tip hat, was man da tun kann bitte uns wissen lassen.
Gruß Christoph
 
Ich habe die Vorläuferachsen zusammen gedrückt und danach neu eingemessen Anhand des Messschieber oder Leere, wenn vorhanden. Danach habe ich die untere Schraube locker gedreht, dann über eine 310 Grad Kurve IBW und so weiter fahren lassen, ob sich die Räder drehen und der Vorläufer mit beiden Achsen auch auf der Schiene bleibt. Sonst musst das Federblech entweder fester oder lockerer machen. Bei mir stand er dann schief und die Räder drehten sich nicht mehr. Jetzt fahren Sie ordentlich.
 
Meine 58er mit Sound ist heute gekommen.
Mechanisch läuft sie in beide Richtungen geschmeidig und leise (Sound aus)
Einziges Manko: beim stufenweisen Beschleunigen wird sie ab FS8 pro weiterer FS signifikant schneller um sich bei FS 13 wieder zu fangen (spürbares Verlangsamen).
Gleiches beim schrittweise Abbremsen. Ab FS 14 wird sie beim Runterregeln schneller! Das geht bis FS7.
128 FS eingestellt, Lenz LzV100
Was kann ich tun?
 
Es ist Herbst und die Maschine kommt auf den schwarz beklebten Schienenlaufflächen ins Schleudern... :narrwech:
 
Beide Lokmodelle eint, wer nicht rechtzeitig zugegriffen hat, dem bleiben nur die Bilder hier.
Das stimmt bedauerlicherweise nich!
Mit einem normalen Vorbestellvorgang, etwas Wartezeit und einer abschließend korrekten Begleichung der Rechnung trifft das leider nur auf die 58 zu. Wobei man da sogar drei Tage vor "ausverkauft" eine erfolgreiche Bestellung abgeben konnte.
Mit einem normalen Vorbestellvorgang oder "rechtzeitig zugegriffen" kam man dummerweise bei der K nich weiter ...
Mal ein paar fiese Vergleichsfotos vom Wohnzimmertisch.
So geseh'n schon ein fieses Foto ... da ich das ja auf meinem Wohnzimmertisch nich machen kann ... aber gern würde ...
Überlege ob ich meiner G8.2 einen neuen Tender verpasse, oder wenigstens die Achsblenden.
Ups ... es gibt keine Modelle mehr. Mich würde wirklich interessieren, wie das demnächst mit Ersatzteilen wird. Ich könnte mir vorstellen, dass sich das nich so einfach gestaltet ...

Seit ein paar Tagen lass ich die 58er kreisen, in meinem Falle absolut unauffällig und problemlos. Größter Kritikpunkt bisher is und bleibt die ihrer Baureihe unangebrachte Zugleistung. Ich hatte ja schon einmal angemerkt, dass da entweder ein anderer Motor rein gehört oder aber (mein Favorit!) ein weiteres Zahnrad ins Getriebe. Ab vier Zweiachser am Haken wird jeder kleinere Radius bergan zur Herausforderung. Ein weiteres Zahnrad würde auch gleich den zweiten Punkt entschärfen, denn das Modell rennt! Manchmal is weniger eben doch mehr. Sonst lässt sich mit dem Modell sauber fahren, es lässt sich (nach dem Einfahren) gefühlvoll anfahren und ein deutlich Auslauf is zu verzeichnen. Das Licht is unaufdringlich und dezent, besser als viele andere Scheinwerfer. Nich zuletzt is die Lok recht robust, Anfassen bereitet da wenig Sorgen. Optisch will und kann ich nich weiter meckern, auch wenn mir der Kessel irgendwie zu schlank vorkommt. Der bullige Eindruck des Originals kommt nich gleich rüber, alles in allem aber ein gut getroffenes Modell zum attraktiven Preis (selbst wenn man bei ELRIWA diesen aus der Vorbestellung nich gehalten hätte).
Das Meiste wurde ja schon hinlänglich diskutiert, spar ich mir also.
Was mir außerdem gefällt:
Der Vorläufer (01) is eine schlichte Deichsel und verzichtet auf eine Kulissenführung. Das macht im Betriebsdienst vieles leichter/einfacher und is an der Stelle offenbar auch gar nich nötig. Es funktioniert so hervorragend, auch hier is eben weniger etwas mehr. Die vielen weniger korrekt verlegten Kesselleitungen (02) entsprechen sehr meiner Vorstellung von Dampfloks und eine Menge Details um und unterm Führerhaus (03) machen Eindruck. Sowie der opulent freie Durchblick unter dem Umlauf und unter dem Kessel, der durch einige Details/Leitungen einen guten Eindruck vom Original wiedergibt. Auch die Durchbrüche im Tenderfahrwerksrahmen sind frei, was bei der 56 schon immer nervt.
Und was mir nich so gefällt ... oder was man anders hätte machen können ...
Dass die Löcher an der Vorderseite der Zylinder fehlen, verwundert mich etwas. Ein wirklich typisches Detail. Die recht schnöde RKT (04) enttäuscht schon fast, alles angespritzt und nix freistehend, an der Stelle macht sie nich viel mehr her als TILLIGs verkürzte Variante.
Wenig begeistern auch die Haftreifen, die aufgrund ihres Materials und des an der Stelle zu geringen Gewichts kaum Wirkung aufbau'n können. Seltsam dass der schief angebaute Luftkessel auf der rechten Seite offenbar bei nahezu jeder zweiten Lok zum Standard gehört. Außerdem die rudimentäre hintere Kupplungsaufhängung (05), welche in ihrer Ausführung (und dadurch in ihrer Beweglichkeit) die zu kurzen Puffer bedingt. Und schade, dass den Blechen unter dem Kessel (06) viele der charakteristischen Ausschnitte fehlen.
Zum Vergleich hab ich nochmal die Modelle TILLIG - ARNOLD (07) und KITTLER - ARNOLD (08) festgehalten und finde die 56 (sogar neben der 58) gar nich so schrecklich. Bestimmt mach ich nochmal was dran ...
 

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Hast du schon eine Idee was man für ein Zahnrad verwenden kann, ich wäre da an einer ausführlichen Beschreibung sehr interessiert, denn ich habe das schon befürchtet, das die Lasten wohl ehr nicht weggeschleppt werden, für was die BR 58 eigentlich steht.
An was ich schon gedacht habe, eventuell noch eine weitere Achse mit Haftreifen einzubauen.
Grüße Torsten.
 
Man sollte ruhig auch mal das Gesamterlebnis der 58er würdigen. Der Preis und die Verpackung erinnert an BRAWA. Statt Gelb aber ein sehr sympathisches Grün mit Schaufenster. Schön gemacht. Und die Lok selbst ist ein spannendes Modell. Jetzt fehlt wirklich nur noch die Berücksichtigung der größeren Loklaternen bei Gasbeleuchtung.

Vielleicht könnte Arnold mit BRAWA zusammen die E95 herausbringen und überarbeitet und in verschiedenen schönen Varianten auflegen.
 
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