Hi zusammen
ich denke, es liegt vor allem an der Wortwahl. Gurke ist natürlich hart. Und vielleicht sogar unfair. Aber im Prinzip könnte diese Lok auch in mein Beuteschema passen. Die Gleislage meiner alten Anlageteile ist jedoch auch pi mal auge gebaut, getestet mit dem was vorhanden war. Wenn alles sauber fuhr, war gut. Und wenn alle anderen Loks und Züge die Strecke ohne murren befahren, würde ich eine Lok, die das nicht tut, zumindest als Diva bezeichnen.
Die Antriebskonstruktion kann im Normalfall wohl funktionieren.
Sie entspricht in Bezug auf Präzision, Aufwand aber auch potentieller Langlebigkeit laut bisherigen Berichten aber nicht dem, was ich heutzutage erwarte. 'Unten rum' sieht es mir mit Details im Vergleich mit anderen aktuellen Modellen auch etwas zu mager aus.
Und dann vergleiche ich das mit meiner vorhandenen Jago/MMS 78, die bei Tillig ja auch 'im Archiv' liegt. Zugegeben. Die Steuerung und manche Materialstärken/Details sind in der neuen Version teilweise deutlich schöner/besser. Die Anriebsräder wirken fein, aber dann irritieren mich dort scheinbar auf vielen Fotos vorhandene Gussreste.
Dagegen die alte Konstruktion: komplett aus Metall, schwer, bei mir mit gut funktionierenden Vorläufern, Zugkraft, Zuverlässigkeit, Stromabnahme habe ich bei der alten Konstruktion nun wirklich keinen Grund zu meckern und sehe plötzlich gar keinen Grund mehr, mir nun (noch) die Ausführung von Tillig zu kaufen. Zunehmend juckt es mich, als nächste Dampflok die in Bezug auf Epoche und Einsatzzeit bei mir eigentlich weniger passende 62 von Piko zu holen.
Das widerum finde ich angesichts der langen Vorlaufzeit und längjährigen Modellbahn-Erfahrung bei Tillig dann traurig und schade.
ich denke, es liegt vor allem an der Wortwahl. Gurke ist natürlich hart. Und vielleicht sogar unfair. Aber im Prinzip könnte diese Lok auch in mein Beuteschema passen. Die Gleislage meiner alten Anlageteile ist jedoch auch pi mal auge gebaut, getestet mit dem was vorhanden war. Wenn alles sauber fuhr, war gut. Und wenn alle anderen Loks und Züge die Strecke ohne murren befahren, würde ich eine Lok, die das nicht tut, zumindest als Diva bezeichnen.
Die Antriebskonstruktion kann im Normalfall wohl funktionieren.
Sie entspricht in Bezug auf Präzision, Aufwand aber auch potentieller Langlebigkeit laut bisherigen Berichten aber nicht dem, was ich heutzutage erwarte. 'Unten rum' sieht es mir mit Details im Vergleich mit anderen aktuellen Modellen auch etwas zu mager aus.
Und dann vergleiche ich das mit meiner vorhandenen Jago/MMS 78, die bei Tillig ja auch 'im Archiv' liegt. Zugegeben. Die Steuerung und manche Materialstärken/Details sind in der neuen Version teilweise deutlich schöner/besser. Die Anriebsräder wirken fein, aber dann irritieren mich dort scheinbar auf vielen Fotos vorhandene Gussreste.
Dagegen die alte Konstruktion: komplett aus Metall, schwer, bei mir mit gut funktionierenden Vorläufern, Zugkraft, Zuverlässigkeit, Stromabnahme habe ich bei der alten Konstruktion nun wirklich keinen Grund zu meckern und sehe plötzlich gar keinen Grund mehr, mir nun (noch) die Ausführung von Tillig zu kaufen. Zunehmend juckt es mich, als nächste Dampflok die in Bezug auf Epoche und Einsatzzeit bei mir eigentlich weniger passende 62 von Piko zu holen.
Das widerum finde ich angesichts der langen Vorlaufzeit und längjährigen Modellbahn-Erfahrung bei Tillig dann traurig und schade.
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