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...Das übliche Gezeter wäre ebenso vorprogrammiert...
Leider ist der Mensch immer eher dazu geneigt, das weniger Gute zu tadeln (kann man sich schön als Experte profilieren) als das Gute zu loben...
Für mich bleibt die Lok beim Händler. Es werden genügend davon auf den Modultreffen unterwegs sein.
Beides war aber beiden 23ern gleich - sie erfreuten sich bei den Personalen großer Beliebtheit und waren durchaus gelungene Konstruktionen.
Na Gott sei Dank wurde das Gewicht nicht auch bei der BR81 verwendet, die ist zwar deutlich leichter, aber auch nicht sooo lang.Das gewicht kürzten? dann verliert die Lok gewicht.
Gut für dich! Und das es für dich ein schönes Modell is, geht auch in Ordnung. Für mich is'es das auch, wenn auch ein unstimmiges.Also ich habe mir die BR 35er gern zugelegt ... Für mich ist es ein schönes Modell....
... zeigt, dass dir da offenbar der nötige Einblick fehlt. Alles wäre möglich gewesen! Sogar im Rahmen eines Baukastens. Ich will jetzt nich nochmal ins Detail geh'n, das Kesselgewicht jedenfalls is kein plausibler Grund und für Kupplungsaufnahmen gibt's auch Lösungen.Wenn man sich das Innenleben ansieht ging es gar nicht anders als dehn Kessel etwas zu verlängern ...
Also ich habe mir die BR 35er gern zugelegt. Klar habe ich bei dem Modellen einiges geändert und auch eine BR 50 40 ist entstanden. Das der Kessel vorn etwas über steht sieht aus meiner sicht sogar etwas besser aus als beim Original. Mir ist es nicht aufgefallen, nur irgend wie sah die Vorderseite besser aus als ich es kenne.
Wenn man sich das Innenleben ansieht ging es gar nicht anders als dehn Kessel etwas zu verlängern. Warum? Im inneren ist ein gewicht, das selbe wie in der BR 23 Altbau. Dieses würde gegen die Leiterplatte drücken für das dritte Spitzenlicht. Das gewicht kürzten? dann verliert die Lok gewicht. Die Rauchkammer kürzen ja wo? unterm Mischvorwärmer oder am Schornstein? Das hätte erst ausgesehen. Die schürze nach vorn setzen, ja dann haut das aber nicht mehr mit der vorderen Kupplung hin. Die Puffer kommen weiter vor stoßen aneinander und die Kupplungen hängen nicht mehr ein. Also hätte man die Vorderachse weiter vor setzen müssen, wie hätte das dann erst ausgesehen? Das alles zu ändern ist ein reinriesen aufwand und zieht weiter Probleme mit sich.
Der Tender, die Rundungen an dehn Wasserkästen hat man wahrscheinlich weggelassen da das Material dort schon dünn genug ist. Nur was das mit dem Wergzeugkasten soll das weiß ich auch nicht was man sich bei Tillig dabei gedacht hat. Aber die Millimeter unterschiede es fällt nicht auf.
Für mich ist es ein schönes Modell.
Gruß Andy
ich habe mich auch nochmals mit dem Tillig Tender beschäftigt, und nach Zeichnungsstudie den Tender hinter der letzten (eigentlich vor der ersten und hinter der letzten ) Kohlenkastenstütze getrennt, plan geschliffen, und dann das entsprechende Stück mittels Evergreen Profile aufgefüllt und verschliffen. Den Tender 2 mal zu trennen war mir der Aufwand zu groß. Der Abstand von der letzten Stütze bis zur Tenderrückwand ist nun zwar nicht ganz korrekt, aber ich denke diesen kleinen Umbau kann wer das gern möchte, um den Tender nicht weg zuschmeißen selbst ausführen.Ein passendes Gewicht werde ich noch dafür anfertigen.
anbei ein paar Bilder, die den Tender und die umgebaute Lok zeigen.