Hallo Modellbahner,
seit Weihnachten habe ich jetzt auch einen LVT aus der zweiten Serie, für den analogen Fahrbetrieb. Es ist wirklich ein hübsches Modell, nur schade, dass ich schon wieder alles zerlegen musste. Die Stromabnahme war misserabel. Im Grunde lage es daran, dass die Stromabnehmer zu wenig gegen die Radscheiben gedrückt haben, nur von außen kommt man überhaupt nicht ran, also der Weg von innen. Als mir bei der Zerlegung zwei Leiterplatten begegneten kam ich schnell an meine elektronischen Grenzen. Ich weis nicht, ob so viele elektronische Bauteile nötig waren, um das Modell fahren zu lassen und gleichzeitig das Licht leuchten zu lassen.
Kann eventuell jemand von euch beschreiben, wofür die ganze Elektronik darin steckt und welche Besonderheiten sie bewirken soll, außer das deswegen der Preis nach oben abgeschossen ist.
Mir ist aufgefallen, dass der Beiwagen alleine gar nicht die Innenbeleuchtung aufleuchten lassen kann. Damit dies funktioniert muss immer die elektrische Verbindung zum Triebwagen hergestellt werden. Wofür soll das denn gut sein?
Wenn schon der Beiwagen nur mit dem Triebwagen funktioniert, dann könnte ja wenigsten die mittlere Beleuchtung ausbleiben, bei eingesteckter Kupplung, aber nein, der Triebwagen will ja schön den Beiwagen anleuchten. Selbst ich als Laie hätte das besser hinbekommen bei der Schaltplanentwicklung. Eine Idee habe ich schon. Kennt sich von Euch jemand aus mit der genauen Schaltung, weil ich will nicht unnötig Schaden anrichten. Festgestellt habe ich jedoch noch, das jede der zwei Leiteplatten in 3 Ebenen ausgeführt ist.
Viele Grüße
seit Weihnachten habe ich jetzt auch einen LVT aus der zweiten Serie, für den analogen Fahrbetrieb. Es ist wirklich ein hübsches Modell, nur schade, dass ich schon wieder alles zerlegen musste. Die Stromabnahme war misserabel. Im Grunde lage es daran, dass die Stromabnehmer zu wenig gegen die Radscheiben gedrückt haben, nur von außen kommt man überhaupt nicht ran, also der Weg von innen. Als mir bei der Zerlegung zwei Leiterplatten begegneten kam ich schnell an meine elektronischen Grenzen. Ich weis nicht, ob so viele elektronische Bauteile nötig waren, um das Modell fahren zu lassen und gleichzeitig das Licht leuchten zu lassen.
Kann eventuell jemand von euch beschreiben, wofür die ganze Elektronik darin steckt und welche Besonderheiten sie bewirken soll, außer das deswegen der Preis nach oben abgeschossen ist.
Mir ist aufgefallen, dass der Beiwagen alleine gar nicht die Innenbeleuchtung aufleuchten lassen kann. Damit dies funktioniert muss immer die elektrische Verbindung zum Triebwagen hergestellt werden. Wofür soll das denn gut sein?
Wenn schon der Beiwagen nur mit dem Triebwagen funktioniert, dann könnte ja wenigsten die mittlere Beleuchtung ausbleiben, bei eingesteckter Kupplung, aber nein, der Triebwagen will ja schön den Beiwagen anleuchten. Selbst ich als Laie hätte das besser hinbekommen bei der Schaltplanentwicklung. Eine Idee habe ich schon. Kennt sich von Euch jemand aus mit der genauen Schaltung, weil ich will nicht unnötig Schaden anrichten. Festgestellt habe ich jedoch noch, das jede der zwei Leiteplatten in 3 Ebenen ausgeführt ist.
Viele Grüße