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Als Tillig? Viel schlechter sicher nicht. Es gibt nur angespritzte Griffe wäre als Minus zu vermerken. Wirklich schlechter aussehen tut sie dadurch aber nicht, da Tilligs Griffe viel zu dick sind (und dies auch sein müssen, damit man sie noch dranfriemeln kann). Die Zurüstorgie entfällt somit und damit auch die Gefahr mit dem dazu nötigen Klebstoff die Lok zu versauen. Die Bedruckung ist bei Piko sichtbar besser. Dies gilt insbesondere für den Zierstreifen, den Tillig früher auch deckend drucken konnte. Warum man da heute eine so deutlich sichtbare Überlappung der Bedruckung sehen muss, die es früher nicht gab, bleibt Tilligs Geheimnis. Vom Fahrverhalten und dem Fahrgeräusch her ist Pikos Lok einfach nur perfekt. Man hört sie praktisch nicht. Signifikant besser ist die Piko-Lok bei der Gestaltung der Lüftergitter an den Dachschrägen. Tilligs vorbildlich geschlossener Schürze steht Pikos ausschwenkende Schürze entgegen, aber Pikos Lok hat so Kurzkupplung und NEM-gerechte Kupplungsaufnahmen. Für mich ist der Kompromiss von Piko die gelungenere betriebstaugliche Umsetzung. Pikos Lok hat zudem bedruckte Türklinken . Das sieht gut aus, leider sieht man so aber auch, dass die Türgriffe bei Piko falsch stehen. Tillig bietet zudem eine häßliche Maschinenraumfenster-Dekoration, Piko nur ein noch häßlicheres grau - aber ein Boarder hier hat für beide perfekten Ersatz zur Verfügung gestellt. An den Drehgestellen Pikos sind die Aufstiegsleiter vorbildwidrig angebracht. Das ist zwar betriebstauglich, aber man merkt den Fehler nicht wirklich. Die Drehgestellblenden sind besser detailliert - aber das wird hier bestimmt bald zerrissen werden. Letztlich ist das ein subjektiver Eindruck und man sollte sich da besser einen Eindruck im Betrieb machen.Ist die Piko Lok nun viel schlechter von den Details und der Qualität her?
Als Tillig? Viel schlechter sicher nicht. Es gibt nur angespritzte Griffe wäre als Minus zu vermerken. Wirklich schlechter aussehen tut sie dadurch aber nicht, da Tilligs Griffe viel zu dick sind (und dies auch sein müssen, damit man sie noch dranfriemeln kann). Die Zurüstorgie entfällt somit und damit auch die Gefahr mit dem dazu nötigen Klebstoff die Lok zu versauen. Die Bedruckung ist bei Piko sichtbar besser. Dies gilt insbesondere für den Zierstreifen, den Tillig früher auch deckend drucken konnte. Warum man da heute eine so deutlich sichtbare Überlappung der Bedruckung sehen muss, die es früher nicht gab, bleibt Tilligs Geheimnis. Vom Fahrverhalten und dem Fahrgeräusch her ist Pikos Lok einfach nur perfekt. Man hört sie praktisch nicht. Signifikant besser ist die Piko-Lok bei der Gestaltung der Lüftergitter an den Dachschrägen. Tilligs vorbildlich geschlossener Schürze steht Pikos ausschwenkende Schürze entgegen, aber Pikos Lok hat so Kurzkupplung und NEM-gerechte Kupplungsaufnahmen. Für mich ist der Kompromiss von Piko die gelungenere betriebstaugliche Umsetzung. Pikos Lok hat zudem bedruckte Türklinken . Das sieht gut aus, leider sieht man so aber auch, dass die Türgriffe bei Piko falsch stehen. Tillig bietet zudem eine häßliche Maschinenraumfenster-Dekoration, Piko nur ein noch häßlicheres grau - aber ein Boarder hier hat für beide perfekten Ersatz zur Verfügung gestellt. An den Drehgestellen Pikos sind die Aufstiegsleiter vorbildwidrig angebracht. Das ist zwar betriebstauglich, aber man merkt den Fehler nicht wirklich. Die Drehgestellblenden sind besser detailliert - aber das wird hier bestimmt bald zerrissen werden. Letztlich ist das ein subjektiver Eindruck und man sollte sich da besser einen Eindruck im Betrieb machen.
@ GunTT:
Kannst Du auch etwas zu den Loks sagen?
MfG
Meine Alte ist nicht viel lauter und hält geschwindigkeitstechnisch absolut mit den Neuen mit.
Kann man nur als Provokaze abtun .Ich bin seit über 35 Jahren begeisterter TT-Bahner und ich denke oft an die vergangenen Zeiten, als es mehr oder weniger nur BTTB-Produkte zu kaufen gab, und wie begeistert ich war, als ich meine erste ziemlich unmaßstäbliche Ludmilla bekam - endlich konnte ich relativ realistisch aussehende moderne Reichsbahngüterzüge auf der Anlage verkehren lassen. Inzwischen wurde die Welt ganz anders - aber manchmal nerven mich die endlosen negativen Kommentare im TT-Board über neue Großserienloks von Piko oder Tillig oder sonstwem - wenn ich €700 oder €800 für ein aufwändiges Handarbeitsmodell ausgäbe und es wäre schlecht lackiert oder mies detailliert oder würde schlecht fahren, dann würde ich mich natürlich sehr ärgern. Aber wenn es um eine Lok geht, die NUR €100 oder €150 kostet und trotzdem feine Detaillierung, Schwungmasse, Beleuchtung usw aufweist, dann haben ich für die Meckerei sehr wenig Verständnis. Ich weiss, die Zeiten sind anders, wir haben keine DDR mehr, die Technik ist super fortgeschritten - aber eine gut detaillierte, maßstäbliche Großserienlok mit einer guten Technik kann man doch selber ein wenig 'pimpen', wenn man Lust hat. Man ist doch Modellbauer - nicht unbedingt eine Art Vitrinenwart! Und wohl gemerkt, alles ist relativ - zu DDR-Zeiten waren die Loks oft ziemlich preiswert, aber man darf nicht vergessen, wie wenig mancher damals verdiente. Ich freue mich über jede neue Lok, die ich mir leiste - anbei seht Ihr ein schönes Vergleichsfoto!
Kann man nur als Provokaze abtun .
Als Tillig? Viel schlechter sicher nicht. Es gibt nur angespritzte Griffe wäre als Minus zu vermerken. Wirklich schlechter aussehen tut sie dadurch aber nicht, da Tilligs Griffe viel zu dick sind (und dies auch sein müssen, damit man sie noch dranfriemeln kann). Die Zurüstorgie entfällt somit und damit auch die Gefahr mit dem dazu nötigen Klebstoff die Lok zu versauen. Die Bedruckung ist bei Piko sichtbar besser. Dies gilt insbesondere für den Zierstreifen, den Tillig früher auch deckend drucken konnte. Warum man da heute eine so deutlich sichtbare Überlappung der Bedruckung sehen muss, die es früher nicht gab, bleibt Tilligs Geheimnis. Vom Fahrverhalten und dem Fahrgeräusch her ist Pikos Lok einfach nur perfekt. Man hört sie praktisch nicht. Signifikant besser ist die Piko-Lok bei der Gestaltung der Lüftergitter an den Dachschrägen. Tilligs vorbildlich geschlossener Schürze steht Pikos ausschwenkende Schürze entgegen, aber Pikos Lok hat so Kurzkupplung und NEM-gerechte Kupplungsaufnahmen. Für mich ist der Kompromiss von Piko die gelungenere betriebstaugliche Umsetzung. Pikos Lok hat zudem bedruckte Türklinken . Das sieht gut aus, leider sieht man so aber auch, dass die Türgriffe bei Piko falsch stehen. Tillig bietet zudem eine häßliche Maschinenraumfenster-Dekoration, Piko nur ein noch häßlicheres grau - aber ein Boarder hier hat für beide perfekten Ersatz zur Verfügung gestellt. An den Drehgestellen Pikos sind die Aufstiegsleiter vorbildwidrig angebracht. Das ist zwar betriebstauglich, aber man merkt den Fehler nicht wirklich. Die Drehgestellblenden sind besser detailliert - aber das wird hier bestimmt bald zerrissen werden. Letztlich ist das ein subjektiver Eindruck und man sollte sich da besser einen Eindruck im Betrieb machen.
Ja, kann ich so unterschreiben
Meinungslose Beitragszählerpusher...Sehe ich genauso
Natürlich doch, insbesondere der Weimarer Wanderprediger... das wiederholte hatte er schon in zig anderen Beiträgen immer wieder wiederholt. Aber ich glaube ich wiederhole michMancher meint wohl, dass ständige Wiederholung überzeugt.
Was genau ist jetzt der Inhalt deines Beitrages, in Bezug auf den Thementitel?Meinungslose Beitragszählerpusher...
Die Platine ist genauso wie bei der 4-achsigen beschaltet. Zu mindestens bei meiner Lok. Nach dem Umlöten konnten die Schlußlichter seperat geschaltet werden.Was genau ist jetzt der Inhalt deines Beitrages, in Bezug auf den Thementitel?
@all die schon im Besitz der neuen 6-achsigen sind
Wie ist die Platine der neuen Lok in Bezug auf separat schaltendes Rücklicht aufgebaut? Sind da wieder Umlötungen zu tätigen, oder einfach Decoder rein und geht?
Das interessiert mich jetzt, WEIL?...nur mal so, am Rande: Eisenbahnfahrzeuge haben KEINE Rücklichter
(und auch keine Stopplichter )
Dieses ganze Gequatsche - das gab es in echt nicht - das hat die Lok oder der Wagon nicht gehabt - das sah in echt so und so aus - geht mir langsam echt auf den Keks.
Das interessiert mich jetzt, WEIL?
Ob da nun eine Türklinke falsch rum ist, ein Fenster nicht den richtigen Rahmen hat oder ob da ein Licht an ist, wo es nie war, was soll's, mir Sch... egal.
.…
Sowas wird in keinem anderen Forum so aufgebauscht.
@Sandmann
vielen Dank für die konstruktive Antwort
...nur mal so, am Rande: Eisenbahnfahrzeuge haben KEINE Rücklichter
(und auch keine Stopplichter )
Ja hatte ich, weil ich irgendwo schon gelesen hatte, dass ab der zweiten Serie der 4-achsigen bereits keine Lötarbeiten mehr zu machen wären. Aber da habe ich wohl etwas falsch verstanden.Ach ja, hattest du wirklich erwartet, das Piko in der 6achsigen 118 eine andere Platine verbaut als in der 4achsigen 118?