jf-
Foriker
Da es nicht bei einer DKW bleiben wird (es sind jetzt schon drei und ein paar kommen noch dazu), lag der Gedanke nahe, die DKW-Laterne etwas professioneller zu beleuchten. Da ich selber so etwas nicht kann, habe ich mich mit jemandem zusammen getan, der's kann. In dem Fall war es der Sascha, hier als Meininger bekannt. Herausgekommen ist eine zweiseitig bestückte Leiterplatte, welche zwei große Vorteile bietet. Erstens sind die LEDs gleich da, wo sie sein sollen und zweitens ist der Anschluß extrem simpel (nur vier statt sechzehn Kabel).
ABER:
Sascha hat die Dinger unter dem Mikroskop gelötet! Ich selber wäre absolut nicht in der Lage, eine derartige Platine zu bestücken.
Leiterplatten in der Größe sind eigentlich gar nicht herstellbar. Sie sind einfach zu klein, um sie maschinell zu fixieren und gleichzeitig bearbeiten zu können. Sascha hat das Problem gelöst, indem er mehrere nebeneinander angeordnet und dazwischen durch viele Bohrungen eine Perforierung geschaffen hat. Trotz der Perforierung ist das Trennen der Teile nicht ganz einfach.
Zwischen die LEDs müssen noch Papierstreifen zur optischen Trennung geklebt werden. Da ich es nicht schaffe, diese exakt nach Maß hinzubekommen, habe ich sie hinterher mit Sekundenkleber durchtränkt und anschließend mit einer Polierscheibe zurechtgeschliffen.
Praktisch keiner der notwendigen Arbeitsschritte ist ohne Lupe durchführbar.
Fazit: Es ist eine feine Sache, dürfte als Fertigteil aber durchaus einiges kosten.
Gruß Jens
ABER:
Sascha hat die Dinger unter dem Mikroskop gelötet! Ich selber wäre absolut nicht in der Lage, eine derartige Platine zu bestücken.
Leiterplatten in der Größe sind eigentlich gar nicht herstellbar. Sie sind einfach zu klein, um sie maschinell zu fixieren und gleichzeitig bearbeiten zu können. Sascha hat das Problem gelöst, indem er mehrere nebeneinander angeordnet und dazwischen durch viele Bohrungen eine Perforierung geschaffen hat. Trotz der Perforierung ist das Trennen der Teile nicht ganz einfach.
Zwischen die LEDs müssen noch Papierstreifen zur optischen Trennung geklebt werden. Da ich es nicht schaffe, diese exakt nach Maß hinzubekommen, habe ich sie hinterher mit Sekundenkleber durchtränkt und anschließend mit einer Polierscheibe zurechtgeschliffen.
Praktisch keiner der notwendigen Arbeitsschritte ist ohne Lupe durchführbar.
Fazit: Es ist eine feine Sache, dürfte als Fertigteil aber durchaus einiges kosten.
Gruß Jens